Drake und seine Gruppe erreichten Brasilien im Frühjahr 1578. Als das Schiff die Magellanstraße durchquerte, die durch die Südspitze Südamerikas führt, benannte Drake das Schiff in Golden Hind um. Von dort segelten sie nach Norden, um San Francisco herum, wo sie Ende Juli 1579 die Reise über den Pazifik begannen. Die Golden Hind erreichte im Juni 1580 das Kap der Guten Hoffnung in Südafrika. Von diesem Punkt an führte Drake sein Schiff nach Norden und kehrte später im Jahr nach England zurück. Die Golden Hind kam Ende September 1580 in Plymouth Harbour in England an. Von der Besatzung, die die Reise auf dem Schiff begonnen hatte, hatten nur drei Viertel die Reise überlebt. Aufgrund des erfolgreichen Abschlusses der Reise wurde Drake von Königin Elizabeth I. zum Ritter geschlagen. Die Golden Hind wurde in Deptford in London, England, angedockt. Es wurde als Ausstellung für die Öffentlichkeit eingerichtet und gilt als eines der ersten Mal, dass ein Schiff öffentlich ausgestellt wurde. Die Öffentlichkeit konnte das Schiff fast 100 Jahre lang besichtigen, bevor das Holz des Rumpfes verrottete und das Schiff zerlegt und entfernt wurde.
Die Golden Hind war eine englische Galeone oder ein Segelschiff, das für seine Weltumrundung berühmt war. Galeonen waren große Schiffe, die im 15. bis 18. Jahrhundert verwendet wurden, um weite Strecken zurückzulegen. Diese Schiffe wurden von den meisten Ländern innerhalb Europas eingesetzt und führten sowohl kommerzielle als auch militärische Unternehmungen durch. Aufgrund ihrer Größe boten sie eine Möglichkeit, über die Ozeane zu reisen. Was die Golden Hind berühmt macht, ist ihre Reise um die Erde, die von Sir Francis Drake geleitet wird. Königin Elizabeth I. beauftragte Drake mit der Reise rund um den Globus, und das Schiff, das ausgewählt wurde, war die Pelican. Nach der Hälfte der Reise benannte Drake das Schiff in Golden Hind um. Er tat dies zu Ehren von Sir Christopher Hatton, der zu dieser Zeit ein englischer Politiker und einer der Hauptsponsoren von Sir Francis Drake während seiner Reise war. Die Reise begann im Dezember 1577 mit der Pelican in Begleitung von fünf kleineren Schiffen mit 164 Mann.
Die Berghölzer sind schwere Planken (ca. doppelte Dicke der Planken darüber und darunter) und werden direkt auf die Spanten aufgeklebt, die Planken folgen der gleichen Krümmung, die die Berghölzer haben. Ich habe die Berghölzer in der obigen Skizze und einigen nachfolgenden Bildern vom Obersten über die ganze Länge durchlaufenden bis zum untersten Bergholz von oben nach unten mit B1 bis B4 bezeichnet. Der Verlauf der Berghölzer ist in der Seitenansicht des Planes ersichtlich. Bergholz B2 ist im Bug zwar stark gebogen, aber kaum verdreht und damit auch noch relativ einfach herzustellen. Mit der Planke darunter und dem nächsten Bergholz wird es schon schwieriger, da je weiter wir nach unten gehen, die Planken (bzw. das Bergholz) immer mehr verdreht werden müssen. Die nachstehende Zeichnung zeigt die Berghölzer B3 und B4 bei Spant I (im Bugbereich), beim Hauptspant und bei Spant D (ca. hinteres Ende des Kiels). Damit wird die Verdrehung der Berghölzer über die Schiffslänge deutlich. Nachdem es sich bei der Golden Hind um ein Schiff mit Plattgatt handelt, ist als erstes der Spiegel zu beplanken (da die seitliche Beplankung das Hirnholz der Heckbeplankung überlappt) Der untere Teil des Spiegels wird schräg beplankt, darüber waagrecht Das Bild zeigt das Plattgatt, links beplankt, rechts unbeplankt.
Ich stoße mich halt an Aussagen wie "so war das weil wiki das schreibt.... " Nichts für ungut. Allerdings würden Hinterlader, die zudem aufgrund der Bauweise (Undichtigkeit) kaum einen merklichen Rückstoß besessen haben sollen, das Problem lösen. Das Problem der Hinterlader war eine langsame Geschoßgeschwindigkeit. Das man aufgrund eines Sülls, auf bessere Kanonen verzichtet hat will mir bei der GH nicht einleuchten. Aber wie gesagt "Wir waren nicht dabei" Also Bitte schmeiss die Golden Hind nicht an die Wand, ist ein super Modell, und ich will mir noch soviel von Dir ab gucken. PS: Zu den Unterschieden Süll ja oder Nein auf Handels- und Kriegsschiffen, so könnte ich mir vorstellen das man auf Handelsschiffen eher mit allen Mitteln versucht hat die Ladung vor der Witterung zu schützen, während auf Kriegsschiffen nun mal die Wehrhaftigkeit im Vordergrund stand. « Letzte Änderung: 10. März 2010, 12:05:59 von Andy771 » Gespeichert Ich möchte zu bedenken geben das meiner Erfahrung nach Wikipedia als Quelle ohne Sekundärquellen doch sehr fragwürdig sein kann aber nicht muss (Ich muss aber zugeben das der Artikel sehr gut recherchiert aussieht).
Ich brauche dazu natürlich mehr Sperrholz als würde ich nur ca 11 Spanten (wie in Baukästen) nehmen, aber die so leicht ermittelte exakte Form des Straks ist mir einen Quadratmeter Sperrholz (Kosten im Verhältnis zu einem gesamten Baukasten vernachlässigbar) wert. Nächster Schritt ist das Ausschneiden der Innenseite der Spanten und das Aufleimen der Spanten auf die Kielplatte. Nachdem dies geschehen ist, werden Vordersteven, Kiel und Achtersteven mit der Kielplatte verleimt und gedübelt. Damit wäre der Rumpf bereit für die Beplankung. Klaus Deisenberger
Nachdem die Innenbeplankung beidseitig fertig war, wurde der erste Deckbalken für das Hüttendeck provisorisch montiert. Vor dem endgültigen Einbau muss ich noch die Knie darunter anfertigen und einpassen. Bevor die weiteren Deckbalken des Hüttendecks eingebaut werden, muss ich noch das Spill anfertigen und einbauen, ebenso die beiden Kanonen unter dem Hüttendeck. Für die Kanonen stehe ich vor einem Problem - der verfügbare Platz in der Kuhl ist nicht gerade üppig. Im Bereich der Gräting ist kaum Platz, um die Kanonen für das Laden zurückzuziehen. Ich werde erst einmal eine Kanone bauen und dann sehen wie ich mit dem Platz zurechtkomme (dazu muss ich erst noch recherchieren welches Kaliber und damit welche Abmessungen für diese Kanonen in Frage kommt). Auf den nächsten beiden Bildern kann man sehen, wie die nächsten Berghölzer angebracht wurden. Auf dem ersten Bild sind die Deckbalken nur provisorisch eingesetzt, beim Zweiten bereits mit hängenden Knien versehen, die aber auch noch eingepasst und dann verleimt werden müssen.
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Die Listerien finden sich vorrangig auf der Rinde. «Auch wenn Gourmets hier widersprechen werden: Das Abschneiden der Rinde verringert das Infektionsrisiko. »
Milch zählt zu den Grundnahrungsmitteln. Sie enthält fast alle Nährstoffe, die der Mensch zum leben braucht: Eiweiß, Calcium, Magnesium, Jod, Zink, Vitamin A, B1, B2, B6, B12 und Folsäure. Milch besteht zu fast 90% aus Wasser und ist deshalb auch ein guter Flüssigkeitslieferant. Wie früher: Frische Milch vom Bauernhof - Poppenhausen / Wasserkuppe (DE). Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Erwachsenen 1/4 Liter Milch und 50-60 g Käse täglich. Unsere Lippe Milch enthält all ihre Nähr- und Vitalstoffe in unbehandelter Form.
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