Es verfgt mit 120 m2 und 3 Schlafzimmer. ab 130 EUR EG BodenSEE Harbour Apartments Hri Moos ( 3. 1 km) max. 3 Personen - 61m Drei Ferienwohnungen in einem Reihenendhaus seenah auf der schnen Halbinsel Hri im idyllischen Ort Moos. ab 71 EUR DG BodenSEE Harbour Apartments Hri Moos max. 2 Personen - 28m ab 107 EUR OG BodenSEE Harbour Apartments Hri Moos max. 2 Personen - 40m Ferienwohnung Sonnenhalde ( 4. 2 Personen - 25m Ferienwohnung mit Stellplatz oberhalb Weiler mit Seesicht vom Sitzplatz vor der Wohnung. In ruhiger Wohnstrae am Ortsrand gelegen, direkt im Grnen. 5, 0 – 12 Bewertungen FeWo Weitblick Singen ( 5. 5 km) max. Ferienwohnungen in Radolfzell am Bodensee, | Urlaubsangebote ab 76 EUR/Nacht | Hotel-mix.de. 4 Personen - 94m Eine gemtliche und liebevoll eingerichtete Ferienwohnung in ruhiger Wohnlage mit sicht auf den Bodensee und die Alpen ( bei guter Wetterlage). Ferienwohnung 'Auszeithaus Ammiel' ( 5. 6 km) max. 2 Personen - 67m Auszeithaus Ammiel. Dachgeschoss - Ferienwohnung im kanadischen Blockhaus Nacht/bis 4 Personen Ferienwohnungen Weber - Top 2 Gaienhofen ( 6 km) max.
Familien mit Kindern kommen in einem der Bäder wie den Strandbädern von Mettnau oder Markelfinden voll auf ihre Kosten. An vielen Stellen können nicht nur Tretboote für eine gemütliche Fahrt über Deutschlands größten See geliehen werden, auch zum Segeln, Surfen, Stand-up-Paddeln oder Kanufahren eignet sich der schöne Bodensee ideal. Aber auch wenn Sie lieber festen Boden unter den Füßen behalten, kommen Sie rund um Ihre Ferienwohnung in Radolfzell am Bodensee in puncto Bewegung und Erlebnis nicht zu kurz. Der rund 50 Kilometer lange Premiumwanderweg SeeGang beispielsweise führt Sie von Überlingen bis nach Konstanz rund um den nordwestlichen Teil des Bodensees - eindrucksvolle Naturlandschaften und historische Sehenswürdigkeiten inklusive. Eine Unterkunft in Radolfzell am Bodensee - den Winter genießen Nicht weniger erlebnisreich als zur warmen Jahreszeit gestaltet sich ein Urlaub in einem Feriendomizil in Radolfzell am Bodensee während der kalten Tage. Ferienwohnung in radolfzell 2019. Sobald sich die Natur rund um den See in eine einzigartige Winterlandschaft verwandelt, ist das Wandern und Spazieren in der Region ein ganz besonderes Erlebnis.
Lage Die Ferienwohnung liegt in einer verkehrsberuhigten Strasse. Der Marktplatz ist ca. 400 Lauf-Meter entfernt, bis zum Bodensee oder Bahnhof sind es ca. 900m. In direkter Nähe (ca. 30m) ist eine Bushaltestelle (Linie 1 und 2). Ausstattung Die komfortable & helle 2 Zimmer Wohnung ist voll ausgestattet. Zu der Ausstattung gehört neben einer kompletten Küche mit Kochmöglichkeiten und Kühlschrank auch TV/Kabel. Ferienwohnung in radolfzell 2020. Die ca. 49qm große Wohnung liegt im 2. Stock und ist mit dem Fahrstuhl stufenlos zu erreichen. Daher ist sie auch besonders für Senioren zu empfehlen. Sie besteht aus einem Schlafraum, einem Wohn/Ess-Bereich mit einer komplett eingerichteten Küche. Das Bad ist Seniorengerecht mit einer begehbaren Dusche ausgestattet. Die Wohnung ist in Bio-qualität eingerichtet. Die Vollholzmöbel und das Parkett wurden ausschließlich mit bio- Natur Ölen allergiker-freundlich behandelt. Die gesammte Ausstattung sowie die Reinigungsweise ist auf die Bedürfnisse eines Allergiekers abgestimmt. In der Wohnung darf nicht geraucht werden.
Unterwegs im Pamir-Gebirge Einmal quer durch Kirgistan um einmal am Pik Lenin zu stehen. Der Bericht zu meiner Expedition Das bis dato größte Abenteuer meines noch jungen Lebens startete am 4. Juli mit dem Abflug in Wien Schwechat. Über Istanbul flogen wir nach Bishkek in Kirgistan. Dort angelangt stiegen wir in eine Propellermaschine nach Osh ein. Schließlich gelangten wir mit einem umgebauten sowjetischen Armeetruck ins Basislager Ashik Tash (ca. 3. 600 m). Eingebettet in ein blühendes grünes Tal standen dort unsere Zelte neben traditionellen Jurten schließlich am Fuße des mächtig auf das Lager herabblickenden Pik Lenin. Zur Akklimatisation unternahmen wir zwei gemütliche Touren auf umliegende Viertausender, die im Angesicht des im Hintergrund thronenden weißen Riesen wie Zwerge anmuteten. Nach den lockeren Wanderungen versorgte uns Sergej, der Campchef, mit seiner Crew umfassend mit allem was das Herz begehrt. Dann wurde es ernst. Wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg ins Lager 1 auf 4.
Um 09:30 Uhr erreichten Simon, Stefan und ich den Gipfel des Pik Lenin auf 7. 134 m. Es war ein euphorischer Moment. Wahrlich ein Höhenrausch! Nein, Bergsteigen ist keine Droge, wir haben uns dieses Gefühl ehrlich und hart erarbeitet. Nicht nur die letzten Tage, sondern auch die letzten Monate und Jahre haben dazu beigetragen, diesen Gipfel nun erreicht zu haben! Nach der Fotosession sind wir abgestiegen und über einen kurzen, aber mühseligen Gegenanstieg zurück zum C3. Dort ruhten wir uns eine Stunde aus, bevor wir weiter zum C2 abstiegen. Wir verbrachten nochmal eine Nacht im C2, um früh am Morgen den Gletscher zu passieren. Es war beeindruckend wie sich der Gletscher von Tag zu Tag verändert hat. Wir stiegen zum ABC (C1) auf 4. 400 m ab, verluden unser Gepäck auf die Pferde und wanderten über den "Traveller Pass" und die "Onion Glade" zurück ins Basislager. Nach dem reichlichen Abendessen wurden wir mit dem Pik Lenin Zertifikat und einer Medaille geehrt. Wir stießen auf unsere vollbrachte Tat an und fielen schließlich stolz und zufrieden in den Schlaf... " Update 13.
Sie kehrten vermutlich aufgrund des stürmischen Windes um. "Wir sind stärker als der Wind, und heißer als die Kälte", so unser Motto! Der Bergrücken war zum Teil aper und abgeblasen. Es peitschten uns Sand und Eiskristalle ins Gesicht. Ein winziges Sandkorn traf Stefan mitten ins Auge. Er fluchte über die Schmerzen. Wegen des Windes konnten wir uns nur schreiend verständigen. Wir suchten hinter einem Felsen Deckung. Ich gab im Augentropfen. Stefan ist hart im Nehmen und es gab noch keinen Grund zum Umdrehen. Von da an zogen wir uns die Skibrillen an und stiegen weiter. Wir kamen zur Schlüsselstelle, die "Sichel", ein kurzes Steilstück. Die Sichel war der Hammer unter dem roten Stern. Für den Berg sind wir alle gleich, der Berg macht keine Unterschiede zwischen arm und reich. Und dennoch spürten wir unsere Einzigartigkeit. Wir sind Individuen, jeder hatte sein ganz persönliches Erlebnis. Um 08:00 Uhr ließ der Wind endlich nach und es wurde angenehmer. Unsere gute Akklimatisation kam uns entgegen und wir konnten die Besteigung genießen.