Die JS hatte sich mittlerweile mit anderen neulinken Gruppierungen zur Gruppe der Fortschrittlichen Arbeiter, Studenten und Schüler (FASS) zusammengeschlossen. Mit dabei waren die Fortschrittlichen Studenten Zürich, die Mittelschulorganisationen, die Jusos, aber auch die Rockergruppe Lone Star Gang. Ende Mai 1968 spielte Jimi Hendrix im Hallenstadion – die Polizei stand mit Hunden bereit, nach dem Konzert wurden Trödler rausgeprügelt. An diesem Konzert verteilte die FASS, von langer Hand geplant, ein Flugblatt. Theorie und Praxis kamen sich kurz sehr nahe: Ein revolutionäres Flugblatt, verteilt an tanzende Jugendliche, von der Bühne herab. >Alte gegen neue Linke - grundeinkommen. Der Grafiker Roland Gretler, Mitbegründer der JS PDA, hatte es gestaltet und hoffte damit potentiell antiautoritäre Jugendliche anzusprechen. Im Zentrum des Flugblattes prangte das Konterfei von Hendrix. Man sollte es auch als Poster aufhängen können: Zeitschriften wie die "Bravo" oder das Schweizerische "Pop" machten das bereits vor. Im Text hingegen versuchte man, die Begeisterung für Musik auf eine revolutionäre Ebene zu bringen: "Beat ist eine kulturelle Revolution...
"Mehr Radikalismus, mehr Witz! " Um diese neue Klientel begeistern zu können, benötigte man auch andere politische Mittel. Man sprach sich für kleinere Aktionen aus, die aber einen umso grösseren medialen Widerhall produzierten. Die Zürcher JS forderte: "Mehr Interessantes, mehr Aussergewöhnliches, mehr Radikalismus, mehr Witz! Neue linke schweiz scale. " Die Mutterpartei war auch darüber eher irritiert, wie JS-Mitglied Franz Rueb im Rückblick schreibt: " Die Burschen und Mädchen der Jungen Sektion dieser Partei turnten in den Strassen und auf den Plätzen herum, verteilten popige Flugblätter, auf die sie ungeheuer stolz waren, organisierten Teach-ins, Sit-ins, sie stürmten in Zwölferkolonnen über die Plätze gegen die Polizei, gegen die Justiz, gegen die Repression in der Erziehung. Und dies alles ohne den Segen ihrer Partei. Die älteren Genossen schüttelten darob angewidert ihre grauen Häupter. " Im Frühling 1968 mehrten sich solche Aktionen: Nach der Ermordung von Martin Luther King ging man auf die Strassen Zürichs, wenig später verbrannten Demonstranten eine Vietcong-Puppe vor dem Firmensitz Dow Chemical Company, dem Hauptproduzenten von Napalm und Ende Mai störte man den traditionellen Fackelumzug der Studenten der Universität Zürich.
> Was die Zukunft und was die Vergangenheit der "Linken" ist und sein kann, zeigt sich sehr eindrücklich, wenn innerhalb der Linken das Thema Grundeinkommen ernsthaft diskutiert wird. Zwei sich gegenüberstehende kurze Artikel in der sozialistischen Zeitung "Neues Deuschland" dokumentieren sehr schön wie das Grundeinkommen wohltuend das Parteibuch beseite legen lässt. Auf Treibsand gebaut von Prof. Dr. Rainer Roth "Emanzipation von Lohnarbeit und Armut ist möglich, wenn die Produzenten des Reichtums selbst die Eigentümer der Produktionsmittel werden. Sie bleibt Illusion, solange die Verwertung von Kapital der Zweck der Ökonomie ist. Neue linke schweiz album. Wer von Alternativen zur Lohnabhängigkeit redet, muss die Kapitalverwertung in Frage stellen. " Ein Systemversagen korrigieren Von Prof. Just "Die Koppelung von Arbeit und Einkommen führt heute zu millionenfacher Ausgrenzung, sozialer Not, Sinn- und Lebenskrisen der Betroffenen. Das Postulat »Jedem nach seiner Leistung« wird zu einer realitätsfremden und inhumanen Bedingung.
Der Schweizer Journalistenverband Impressum teilt diese Ansicht. Die FDP teilte mit, der Rechtsstaat müsse auch bei Datendiebstahl durchgesetzt werden. Auch bei den «Suisse Secrets» stehe Datendiebstahl am Anfang der Recherche. Grundsätzlich richtig sei, dass über gestohlene personenbezogene Daten nicht berichtet werden dürfe. Die Partei widersetze sich einer Evaluation des Artikels aber nicht, etwa im Sinne einer Ausnahme von der Strafbarkeit bei übergeordnetem öffentlichem Interesse. SP will schärfere Sanktionsmöglichkeiten Die SP hat nach eigenen Angaben genug von den häufigen Bankskandalen. Co-Präsident und Aargauer Nationalrat Cédric Wermuth erklärte, die Reputationsschäden für das Land dürften nicht mehr hingenommen werden. Die Banken profitierten von Intransparenz und einer Politik des Wegschauens. Neue linke schweiz. Nationalrätin Prisca Birrer-Heimoz (SP/LU) verlangte schärfere Sanktionsmöglichkeiten für die Finanzmarktaufsicht (Finma). Ihre Ratskollegin Samira Marti (SP/BL) forderte, jetzt müssten die wirtschaftlichen Berechtigten von Finanzkonstruktionen in einem öffentlichen Register offengelegt werden.
Doch die Allianz zwischen der jungen und der alten PdA ging nicht lange gut: Auch in der radikalen Linken tat sich in den 1960er Jahren ein Graben zwischen den Generationen auf, die älteren Garden wollten sich mit der "jugendlichen Ungeduld und Überheblichkeit" nicht mehr abfinden - 1969 wurde die Jungsektionen schweizweit wieder aufgelöst. Linke Kritik wird zur Kulturkritik Warum dieses schnelle Ende? Nach der Ära Stalin und dem Einmarsch der Sowjets in Ungarn suchten Dissidenten im Osten und Sozialisten im Westen nach neuen Formen des Sozialismus. 1968 – Revolution und Gegenrevolution. Neue Linke und Neue Rechte in Frankreich, der BRD und der Schweiz│1968 – Révolution et contre-révolution | Schweizerische Gesellschaft für Geschichte. Viele der Leute, die man um 1968 für ihre Überzeugung so gerne nach Moskau schicken wollte, wären dort gerade dafür postwendend wieder zurückgeschickt worden. Die Differenzen gingen tief: So erschien den Theoretikern dieser Neuen Linken nicht mehr die Fabriken als Hauptinstrumente der Unterdrückung, sondern die Massenmedien: Der Kampf, so schrieb die JS PDA Zürich in ihrer Gründungserklärung, müsse stärker noch auf der "geistig-kulturellen (ideologischen) Ebene" geführt werden.
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1 3. 1 Erfassen, Analysieren und Aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten 3. 1. 1 Beschreibung eines Prozesses 01. Was ist ein Prozess? a) Allgemeine Definition: Ein Prozess ist eine strukturierte Abfolge von Ereignisse...