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↑ a b Heiratsregister Nr. 1191/1920, StA Berlin VI ↑ a b c d Bericht über das Leben Margot Friedländers im Hamburger Abendblatt, abgerufen am 20. Februar 2011. ↑ Margot Friedländer: Sie ist noch nicht fertig mit Deutschland. vom 14. Mai 2019, abgerufen am 15. Mai 2019 ↑ Christoph Amend: Margot Friedländer: "Ich bin nicht bitter". In: Die Zeit. 1. November 2021, abgerufen am 9. November 2021. ↑ "Ich spreche für die Menschen, die nicht mehr für sich selbst sprechen können. " In: Webseite von Widen the Circle. Obermayer German Jewish History Award für Margot Friedländer. Margot friedländer preise. Abgerufen am 30. Januar 2022. ↑ Margot Friedländer: "Ich bin nicht bitter". In: ZEITmagazin. 27. Oktober 2021, abgerufen am 9. November 2021. ↑ Bericht über Margot Friedländers Umzug nach Deutschland in der Jüdischen Allgemeinen, vom 29. März 2010, abgerufen am 6. September 2021. ↑ Bericht in taz-online vom 9. November 2011. ↑ Nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2016 in der Kategorie »Beste verlegerische Leistung« ↑ Holocaust-Überlebende Margot Friedländer geehrt.
Sie sollten weiterhin Zeugnis geben, wenn es keine Zeitzeugen mehr gebe. »Es darf nie wieder geschehen«, sagte Friedländer mit Blick auf die Verbrechen der Nationalsozialisten. Nie wieder solle auch nur einem einzigen Menschen das zugefügt werden, was damals Menschen getan hätten, weil sie Menschen nicht als Menschen anerkannten. »Wir sind alle gleich«, betonte Friedländer. »Ihr macht das, was auch ich seit Jahren mache. Margot-Friedländer-Preis. Ihr sprecht für die, die nicht mehr sprechen können. « Margot Friedländer Bundeskanzlerin Angela Merkel rief angesichts einer Zunahme rechtsextremistischer Straftaten zum entschlossenen Vorgehen gegen Antisemitismus auf. »Mit Sorge sehen wir, wie der Antisemitismus zunehmend enthemmter und offener zutage tritt«, sagte die CDU-Politikerin. So seien etwa bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen Vergleiche der Corona-Regeln mit der Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus gezogen worden, indem gelbe Sterne mit der Aufschrift »Ungeimpft« getragen worden seien. »Das ist eine unerträgliche Verhöhnung des Leids der Opfer im Holocaust.
Engagement gegen Antisemitismus Der Margot-Friedländer-Preis würdigt jährlich besondere Projekte von Jugendlichen und Auszubildenden, die sich mit dem Holocaust beschäftigen. In Berlin sind nun die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger ausgezeichnet worden. Stefan Zierke hielt die Laudatio auf sie. Margot Friedländer und Stefan Zierke mit den Preisträgerinnen und Preisträgern © BMFSFJ In Berlin ist am 13. Margot friedländer près des. Mai der Margot-Friedländer-Preis verliehen worden. Mit dem Wettbewerb der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa werden Jugendliche und Auszubildende seit 2014 dazu aufgerufen, sich mit dem Holocaust auseinanderzusetzen und sich gegen heutige Formen von Antisemitismus, Rassismus sowie Ausgrenzung einzusetzen. Bei der Preisverleihung im Max Liebermann Haus hielt Stefan Zierke, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesfamilienministerin, die Laudatio auf die jungen Preisträgerinnen und Preisträger. Bei der Preisverleihung würdigte Stefan Zierke außerdem das Lebenswerk von Margot Friedländer.
Interview Stand: 27. 01. 2022 19:39 Uhr Wachsam sein, wenn Menschen das Menschsein abgesprochen wird: Dieser Appell stand im Mittelpunkt der Rede der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer im EU-Parlament. Im Interview sagt sie: Man darf nicht zusehen und schweigen - und muss seine Chancen nutzen. ARD: Frau Friedländer, vor 77 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Was muss in den kommenden Jahrzehnten geschehen, damit die Verbrechen des Holocausts nicht in Vergessenheit geraten? Margot Friedländer: Ich tue das Beste, was ich tun kann. Mehr kann ich nicht tun. Ich will sagen, was Menschen getan haben. Margot friedländer press release. Dass sie Menschen nicht anerkannt haben als Menschen. Es ist die Regierung, die etwas tun müsste. Es sind die Menschen, die wir alle kennen, die nicht still sein dürfen. Ihr dürft nicht schweigen! Macht was! Ihr habt alle die Gelegenheit. Es ist für euch, es ist nicht für mich. Es ist für euch. Zur Person Margot Friedländer wurde 1921 in Berlin geboren und 1944 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert.
Stefan Zierke: "Ich bin tief beeindruckt von Frau Friedländer, die Jung und Alt lehrt: 'Man kann nicht alle Menschen lieben, aber respektieren. Seid Menschen, bleibt Menschen. ' Dafür steht auch der Margot-Friedländer-Preis: Schülerinnen und Schüler setzen sich im Rahmen ihrer Projekte für ein friedliches, respektvolles Miteinander ein - für eine demokratische Gesellschaft. Und es motiviert junge Menschen sich mit unserer Geschichte, dem Holocaust, Rassismus und Antisemitismus auseinanderzusetzen. Das unterstützt das Bundesfamilienministerium sehr gerne mit dem Bundesprogramm 'Demokratie leben! '. Margot-Friedländer-Preis / Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa. " Die ausgezeichneten Projekte 1. Platz: Den ersten Preis erhielten Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Nohfelden-Türkismühle im Saarland für ihr Projekt "Wege der Erinnerung in der Gemeinde Nohfelden". Die Gruppe möchte Wandertagskonzepte zur Erinnerung an jüdische Spuren erarbeiten, acht Informationstafeln mit QR-Codes an verschiedenen Orten aufstellen und damit einen außerschulischen Lernort erschaffen, den auch Jugendliche anderer Schulen nutzen können.
Der Margot-Friedländer-Preis setzt dagegen ein Zeichen: Er ehrt Schulen, die sich durch Projekte mit dem Holocaust auseinandersetzen und damit für Demokratie und Toleranz einstehen.
Das ist unser Stern. "Die jungen Menschen dürfen nicht vergessen, was war" ARD: Woher kommt für Sie heute die größte Bedrohung für eine offene, tolerante Gesellschaft? Friedländer: Ich bin nicht politisch. Für mich ist ganz wichtig, dass insbesondere die jungen Menschen nicht vergessen, was war. Denn es kann ja immer wieder passieren. Sie sollen wissen, dass nicht nur die Juden umgebracht wurden. Dass Menschen umgebracht wurden. Menschen, weil man Menschen nicht anerkannt hat als Menschen. Es sind so viele Ehemänner und Söhne im Krieg gestorben. So viele haben ihr Hab und Gut verloren. War das denn gut? War das denn nötig? Krieg? Verleihung des Margot-Friedländer-Preises. ARD: Glauben Sie, dass ein Rückfall in diese Zeiten möglich ist? Friedländer: Wie viel Krieg haben wir denn schon gehabt? Gucken Sie, was in der Welt geschieht. Ich meine, es ist doch nichts Gutes. Überall. Afghanistan, Jemen, Syrien. Aber ich glaube, dass ich im Kleinen etwas erreicht habe. Wir haben einen Margot-Friedländer-Preis. Und da dürfen Schüler aus ganz Deutschland etwas schreiben, auch aus kleineren Orten.