Pressemitteilung Prof. Dr. Rainer Riedel, neuer Präsident der Rheinischen Fachhochschule Köln Die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) löst ihr Rektorat durch ein Präsidium ab. Professor Dr. med. Dipl. -Kfm. (FH) Rainer Riedel wurde am 2. April 2009 zum Hochschulpräsidenten der RFH von Geschäftsführer Professor Johannes Schinke ernannt. Professor Schinke führt seine Aufgaben als Geschäftsführer der RFH fort. Professor Riedel nimmt weiterhin seine Funktion als Leiter des RFH-Institutes für Medizin-Ökonomie & Medizinische Versorgungsforschung wahr. Zum Vize-Präsidenten wurden Professor Dr. Günter Cox, Professor Dr. „Mediensucht“: Was steckt dahinter? – SCHAU HIN!. Heinz Goldbecker, Professor Dr. Bernd Harjes und Professor Dr. Almut Schlesinger bestellt, die im Präsidium die bisherigen Aufgaben des Rektorats übernehmen werden. Präsident und Vizepräsidenten sind das neue Leitungsgremium der Hochschule. Professor Schinke gab ferner die Gründung eines Kuratoriums bekannt, das den Hochschulträger unter anderem bei der Weiterentwicklung der Profilbildung sowie der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit unterstützen wird.
Ist gelernter Zahntechniker und hat an der Vrije Universiteit in Amsterdam Zahnmedizin studiert. Nach dem Examen folgten Aufenthalte an den Universitäten in Mainz und München. Seit 1990 ist er Inhaber der Praxis "zahngesund-in-frechen" im Kölner Westen, die er zusammen mit Frau Dr. Teichmann leitet. Seit 1998 ist er in der Standespolitik aktiv. Über viele Jahre war er Vorstandsmitglied im DZV (Deutscher Zahnärzte Verband) und Vorsitzender des Beirates. Seit seiner Gründung leitet er seit über 20 Jahren den Verein Zaff e. V. RFH Köln, Prof. Dr. Rainer Riedel zum MASTER Medizinökonomie - YouTube. (Zahnärzte für Frechen). Wissenschaftlich hat er insbesondere im Bereich der augmentativen Chirurgie und der mikrobiologischen PCR Diagnostik vielfache klinische Studien vorgenommen und begleitet. Neben der diesbezüglichen internationalen Referententätigkeit ist er als Seminarleiter und Coach für die GOZ sowie Marketing tätig.
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München, 9. November 1923 © Bundesarchiv Inv. -Nr. : Bild 146-2007-0003 Dieses Objekt ist eingebunden in folgende LeMO-Seite: Der Hitler-Putsch 1923 Anfragen wegen Bildvorlagen bitte unter Angabe des Verwendungszwecks an:
Vier Polizisten und 16 Demonstranten kamen ums Leben. Hitler-Anhänger ließen anschließend auf Flugblättern keinen Zweifel daran, wer die Schuld am Scheitern des Umsturzversuchs trug: der bayerische Generalstaatskommissar Kahr, der ebenso wie Otto von Lossow dem "völkischen Befreier" Hitler die Gefolgschaft verwehrt hatte. Die NSDAP wurde nach dem missglückten Putschversuch reichsweit verboten. Im Hochverratsprozess gegen Hitler im Februar 1924 erhielt dieser mit fünf Jahren Festungshaft ein vergleichsweise mildes Urteil. Zu diesem Zeitpunkt hatte die nationalsozialistische Propaganda den Putsch bereits in eine heroische Niederlage umstilisiert. Hitlerputsch 1923 unterrichtsmaterial. Mit jährlich wiederkehrenden Totenfeiern für die Erschossenen und Aufmärschen der am Putsch beteiligten Blutordensträger gedachten die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme 1933 des 9. November 1923.