03. 06. 2009 Die Lange Nacht der Bremer Museen ist seit 2000 eines der Kultur-Highlights der Stadt und mittlerweile eine liebgewonnene Tradition. Kunst- und Kulturhungrige sollten am 13. Juni gut ausgeschlafen sein, denn die Lange Nacht lockt von 18 bis 1 Uhr mit spannenden Einblicken in die Vielfalt der Bremer Museumslandschaft. Insgesamt beteiligen sich 13 Einrichtungen. Die Kunsthalle Bremen nimmt trotz der umbaubedingten Schließung an der Langen Nacht teil und gastiert mit umfangreichem Programm am Nachmittag in der Oberen Rathaushalle und am Abend im KWADRAT. Neu dabei sind in diesem Jahr das Künstlerhaus Bremen mit jungen, zeitgenössischen Positionen in Kooperation mit der GAK und die Städtische Galerie im Buntentor, die Künstler aus dem "Projekt Bremen-Böhmen" präsentiert. In diesem Jahr steht die Lange Nacht unter dem Motto: Licht und Schatten. Das Sujet inspirierte die Museen zu vielfältigen Assoziationen, sodass die Besucher zur Langen Nacht ein weitgefächertes Programm erwartet.
Kunst nach Sonnenuntergang – 02. 06. 2018, 18:00 - 01:00 Uhr, In diversen Bremer Kultureinrichtungen Die Lange Nacht der Museen 2018 bietet Kunstliebenden ein abwechslungsreiches Progremm. In diversen Kultureinrichtungen können Besucher viel erleben. Die lange Nacht der Museen 2018 Bei der diesjährigen Langen Nacht der Museen präsentieren mehr als zwanzig Kultureinrichtungen im Bremer Stadtgebiet und im Norden Kunstliebenden ein vielfältiges Rahmenprogramm aus Führungen und Mitmachaktionen. Getreu dem Raumfahrtjahr der Hansestadt lautet das Motto ›Unbekannte Welten‹. Am Ende des kultivierten Abends winkt ab 24 Uhr eine Aftershow-Party in der Café-Bar ›Tau‹ (Teerhof 20). Tickets: 12 €, ermäßigt 9 € Mehr aus " Veranstaltungen" zur Startseite Kunst nach Sonnenuntergang teilen auf:
Das Krankenhaus Museum bietet den "Talk im Park", wo über vermeintlich "Perfekte Fassaden – Perfekte Menschen" diskutiert wird. Das Schulmuseum geht mit seinen Besuchern auf Spurensuche im Erdbunker von 1941 und das Dom-Museum wirft einen Blick auf die eigene Fassade bei Nacht und zeigt sie im Wandel der Zeit. Auch Kinder kommen bei der diesjährigen Langen Nacht natürlich nicht zu kurz. Es wird viel gebastelt, zum Beispiel Masken im Übersee-Museum, Sockelskulpturen im Gerhard-Marcks-Haus und Buttons in der Weserburg. In der Kunsthalle Bremen kann in einem Kreativwerkstatt-Familienworkshop mit Fassaden experimentiert werden. Das Focke-Museum rüstet die Kinder in Fockes Labor mit Schürze und dem nötigen Werkzeug aus, um Knochenfunde, alte Münzen und vieles mehr zu erforschen. Führungen werden den jüngsten Museumsbesuchern ebenfalls geboten. In der Kunsthalle Bremen lernen Neugierige von Gleichaltrigen bei der Führung "Kinder führen Kinder" und das Dom-Museum zeigt die Orgel des St. Petri Doms, wie sie sonst selten zu sehen ist.
149; Ausstellungen von zumeist jungen, norddeutschen Künstlern Deutsches Auswandererhaus am Neuen Hafen (167. 046 B) Deutsches Schifffahrtsmuseum (DSM) mit Museumshafen am Alten Hafen (82. 364 B) Expedition Nordmeere – Fischereiwelten Bremerhaven, Fischereihafen, Am Schaufenster 6; Nachfolger des Atlanticum [12] Freilichtmuseum Speckenbüttel: siehe Volkskundliches Freilichtmuseum Historisches Museum Bremerhaven ("Morgenstern Museum") an der Geeste in Geestemünde (26. 520 B) Klimahaus 8° Ost am Alten Hafen (495. 317 B) Kunstmuseum Bremerhaven und die Kunsthalle des Kunstvereins an der Karlsburg 1/4 und am Theodor-Heuss-Platz (7. 710 B) [13] Museum der 50er Jahre (Bremerhaven) auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne Amerikaring 9 und Rasenweg 18 in Speckenbüttel (13. 197 B) Museumsschiff Gera Museums- und Restaurantschiff Line Hinsch Nordsee-Museum (1985 übergegangen in die biologische Sammlung, 2000 geschlossen, Planungen für Neubau) Paul Ernst Wilke Haus in Bremerhaven-Mitte, Behringstraße 12 am Alten Vorhafen; 1984 gegründet, ehemaliges Atelier des Landschaftsmalers Paul Ernst Wilke (1894–1971) Phänomenta Science Center, Hoebelstraße 24 in Fischereihafen [14] Polizeimuseum Bremerhaven, Lehe, Hinrich-Schmalfeldt-Str.
Jedes teilnehmende Haus wird, neben den Dauer- und Sonderausstellungen, die verschiedensten Interpretationen zum Motto "Fassaden" bieten. So zeigt das Übersee-Museum unter anderem einen "Blick hinter die Fassade" in die Werkstätten der Restauratoren und Präparatoren sowie das sonst verschlossene Insektenmagazin und lädt ein, den "Löwentanz" des Wushu-Teams Zhao und den Walking Act "Stubenrein" des Blaumeier Ateliers zu erleben. Die Kunsthalle Bremen erstrahlt seit Herbst letzten Jahres mit ihren nagelneuen Anbauten in neuem Glanz. "Die neue Kunsthalle" und "Die Kunsthalle und ihre Architektur" sind nur zwei von vielen Kurzführungen, die über den Abend verteilt angeboten werden. Im Zuge der aktuellen Sonderausstellung "TanzKunst: Von der klassischen Ballerina zum Lichtballett" werden außerdem Musik und Tanz zu hören und zu sehen sein. Im Focke-Museum gibt es neben vielen anderen Führungen eine Kurzführung zu Rathaus-Objekten. Doch auch hier kommen Besucher musikalisch und sogar tänzerisch auf ihre Kosten.
Und dann müssen Sie sich nicht mehr von Ihren konditionierten Gedanken quälen lassen, sondern Sie entscheiden dann ( = Boss im Kopf), wie Sie Ihr Gehirn benutzen, was Sie denken, wie Sie sich fühlen und verhalten wollen! Sobald Sie also einen stressigen Gedanken in sich wahrnehmen, zum Beispiel: "Ich bin nicht gut genug", können Sie zu sich sagen: Es ist nur ein Gedanke! Manchmal erkennen Sie den Gedanken vielleicht erst später, so dass er sich schon in Ihnen ausgebreitet hat und Sie sich schlecht fühlen. In diesem Fall können Sie sagen: Es ist nur ein Gefühl! Und wenn der negative Gedanke oder das schlechte Gefühl schon ziemlich stark sind, dann hilft Ihnen die X Prozess Grundtechnik, dieses alte Muster schnell und wirksam zu unterbrechen. Hauptsache Sie unterbrechen dieses selbstschädliche Denken und Fühlen, sobald Sie es bemerken, denn nur dann verändern sich auch die alten Strukturen in Ihrem Gehirn (= Neuroplastizität). Das BossImKopf Bewusstheits-Video: Sie sind nicht Ihre Gedanken, Sie haben Gedanken Im folgenden BossImKopf Video antworte ich auf die Frage der Borderline-Patientin und zwar "tief und gleichzeitig nachvollziehbar", wie eine Youtube Abonnentin im Kommentarbereich schrieb Außerdem erfahren Sie, dass Eckhart Tolle – meiner Meinung nach – den konditionierten Verstand einfach, treffend und humorvoll beschreibt.
Du hast keine Seele. Du bist eine Seele. Du hast einen Körper. – C. S. Lewis Unser Körper ist nur unsere sterbliche Hülle. Wenn du das erkennst, hast du dich von den Begrenzungen der physischen Realität befreit. Du bist nicht dein Körper, du bist nicht deine körperlichen Schmerzen, du bist nicht dein Gesichtsausdruck. Deine sterbliche Hülle und du Durch diese Erkenntnis wird sich dein Leben drastisch verändern. Werde dir zuerst bewusst, dass du nicht dein Körper bist. Identifiziere dich nicht mit deinen körperlichen Gebrechen und deinem Aussehen. Dein Körper leistet dir großartige Dienste auf dieser Reise auf der Erde. Aber erkenne, dass du fortwährst, während dein Körper zerfällt. Jeden Schritt, denn wir auf dieser Erde gehen, geht unser Körper in Richtung Grab. Aber zum Glück sind wir ja nicht unser Körper. Wähle einen gesunden Körper, keinen kranken. Ich bin nicht mein Körper, ich bin nicht einmal mein Geist Bist du dir erst einmal darüber im Klaren, dass du nicht deine sterbliche Hülle bist, kommt der nächste Schritt.
Post Views: 4. 080 Diese tiefe Wahrheit wird u. a. im Zen-Buddhismus gelehrt. Was bedeutet das nun konkret? Ich bin nicht meine Gefühle. Vielleicht erläutert das am besten ein Beispiel: Morgens klingelt der Wecker und Sie sind noch ganz verschlafen als Sie aufstehen. Sie trödeln im Bad und in der Küche herum. Dann fällt Ihnen ein, dass Sie den Bericht immer noch nicht fertig geschrieben haben. Ihre Laune sinkt. Sie suchen Ihre Sachen zusammen und gehen aus der Tür. Während Sie im Auto sitzen, schießen Ihnen tausend Gedanken durch den Kopf. Der Stresspegel steigt. Sie machen sich innerlich Vorwürfe, dass Sie den Bericht aufgeschoben haben und ärgern sich gleichzeitig über den Autofahrer der vor Ihnen scheinbar dahinschleicht. Endlich im Büro angekommen, will schon wieder der erste was von Ihnen. Sie schütten sich den Kaffee fast über die Unterlagen und das Telefon läutet bereits penetrant. Sie haben jetzt schon die Nase voll vom Tag und merken wie der Ärgerpegel steigt und steigt. Auch wenn dieses Beispiel natürlich überzeichnet dargestellt ist, kennen Sie möglicherweise ähnliche Situationen.
(Ich bin nicht gläubig. ) Ich kann gar nicht aufhören darüber nachzudenken, und es stört mich total, dass ich das Thema nicht einfach abschließen kann- das ist das eigentliche Problem. Die Frage ist jetzt nur, ob das normal ist. Hört es von alleine auf, dass ich mich deshalb so verrückt mache? Ist es vielleicht bei jedem so, dass man da eine Weile mit zu tun hat? Ich will leben ohne mir ständig den Kopf über sowas zu zerbrechen. Ist es peinlich, wenn man in der Uni immer alleine ist? Ich studiere jetzt im ersten Semester. Da ich eine Soziale Phobie habe, habe ich mir selber alle Chancen Kommilitonen kennenzulernen verbockt. Ich wurde während der Orientierungswoche des öfteren von irgendwelchen Leuten angesprochen, die ein Gespräch mit mir führen wollten. Aber ich wurde in dem Moment einfach so panisch und nervös, dass ich komplett abgeblockt hab und die Personen wahrscheinlich dachten, ich hätte kein Interesse mit denen zu reden. Jedenfalls haben sich die Gruppen mittlerweile schon gebildet und ich werde auch von niemanden mehr angesprochen.
Kurz gesagt: er hatte psychische Probleme (Depressionen) er wollte nicht, dass ich dies noch aushalten muss wenn er in die Klinik geht usw. Ich ging ihn 1 mal besuchen auf sein Wunsch und da hatten wir Sex. Ich dachte, dass er trotzdem eine Beziehung wollte, war aber nicht der Fall. auf jeden Fall hatten wir dann gar keinen Kontakt mehr und ich lernte meinen jetzigen Freund kennen. Anfang des Jahres schrieb er mir wieder aber nie etwas gründliches, sondern immer nur smalltalk. Im April aber erklärte er mir alles, wieso er damals so handelte, was er fühlte und gestand, dass er wieder bereit wäre für ne Beziehung und er mich zurück wollte. Ich war ziemlich geschockt da ich dies niemals erwartet habe und wusste nicht wie zu reagieren. Wir hatten wieder ein wenig Kontakt usw aber haben uns nie getroffen, weil meine mom total gegen ihn ist nach allem was er getan hat. Meine Mutter fand es raus und wusste, dass er alles riskieren würde um mit mir zurück zu kommen. auf jeden fall passierten dann Sachen welche dazu führten, dass er nix mehr schrieb usw. Letze Woche habe ich ein foto aus meinem Album der Konfirmation (er war auch dabei) in der snapstory gepostet und er hat darauf geantwortet als wäre nichts gewesen.
Zorn stieg in mir auf und ich wollte gerade die Person im anderen Boot beschimpfen, als ich merkte: Das Boot ist leer. An einem leeren Boot meine Wut auszulassen, schien mir sinnlos und plötzlich kam mir die Erkenntnis: Jedes Boot, das dich anrempelt, ist leer. " Der Schüler des Meisters sagte: "Aber auch wenn das Boot leer ist: Ich würde trotzdem Gott und die Welt verfluchen und mir vorstellen, dass irgendjemand schuld ist und mir Schaden will. " Der Meister antwortete: "Das ist wahr, so funktioniert der menschliche Geist. Aber je mehr wir mit dem Bild des leeren Boots üben, umso leichter können wir uns beruhigen und sehen, dass der Zorn nutzlos ist, und nicht an ihm festhalten. Schuld ist immer das leere Boot. Oder wie Buddha sagt: 'An Zorn festhalten ist wie Gift trinken und erwarten, dass der andere dadurch stirbt. '" Rad der Achtsamkeit Wir können unsere Achtsamkeit auf der Grundlage bestimmter Kategorien so lenken, dass der Geist ruhiger wird. Nacheinander lenkt man die Achtsamkeit auf folgende Bereiche 1.
Außenwelt: Was sehe ich? Was höre ich? Was taste ich? 2. Innenwelt: Was empfindet mein Körper? Was fühle ich? Was denke ich? 3. Etikettieren Was ist angenehm? Was ist neutral? Was ist unangenehm? 5-4-3-2-1 Methode Bei dieser Methode lenken wir die Achtsamkeit abwechselnd auf bestimmte Sinne und benennen unsere Wahrnehmung. Wichtig ist, dass wir die Dinge wirklich bewusst wahrnehmen und einen Augenblick bei der Wahrnehmung verweilen. Die wahr genommenen Dinge können sich dabei wiederholen. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit auf: - 5 Dinge die ich sehe - 5 Dinge die ich höre - 5 Dinge die ich taste oder körperlich empfinde Nach dem ersten Durchlauf fahren wir fort mit 4 Dingen die ich sehe, vier Dinge die ich höre, 4 Dinge die ich taste oder körperlich empfinde und dann 3 Dinge… Benennen Wenn wir Gedanken, Gefühle oder komplexe Zustände benennen oder Ihnen ein Etikett geben, macht uns dies achtsamer für das, was ist und fördert eine gelassene und akzeptierende Haltung. Eine sehr einfache Variante besteht darin, uns immer wieder unseren aktuellen Zustand zu vergegenwärtigen und ihn positiv, neutral oder negativ zu etikettieren.