26. GMS | 133. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie | Adenokarzinome des gastrosophagealen bergangs: Vergleich der transhiatal erweiterten Gastrektomie mit der rechts abdominothorakalen sophagusresektion. Dezember 2014 In den letzten zwei bis drei Jahrzehnten hat sich in den meisten westlichen Ländern eine auffällige Häufigkeitskonzentration der Karzinome des Ösophagus und des Magens im Bereich des ösophagogastralen Übergangs herauskristallisiert: Beim Ösophaguskarzinom hat das Plattenepithelkarzinom, das in allen Bereichen der Speiseröhre auftreten kann, in dieser Periode Rückläufigkeit gezeigt, während das refluxassoziierte Adenokarzinom, das im distalen Ösophagusdrittel lokalisiert ist, in einigen industrialisierten Ländern deutlich an Häufigkeit zugenommen hat. Invers dazu zeigt das Magenkarzinom insgesamt sinkende Tendenz, wobei allerdings der Anteil kardianaher Tumore zugenommen hat. Diese epidemiologischen Entwicklungen machen deutlich, warum das Adenokarzinom des ösophagogastralen Übergangs auch im klinischen Alltag zu einer bedeutenden Gruppe der gastrointestinalen Malignome geworden ist. Aufgrund der Lokalisation in einer anatomisch und funktionell komplexen Region sind von einzelnen Zentren divergierende Konzepte aufgegriffen worden, die die Vergleichbarkeit von Ergebnissen nahezu unmöglich machte.
Unterschiede in der Komplikationshufigkeit zeigten sich nicht. Allerdings war die Prognose nach AT signifikant besser, ohne dass ein positiver Selektionsbias fr diesen Eingriffstyp evident wre. Dies knnte zu einem Umdenken in der Wahl der OP-Methode fhren. Daher wre eine randomisierte Studie mit dieser Fragestellung erstrebenswert.
Synonym: totale Magenresektion, Magenexstirpation Englisch: gastrectomy Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Indikationen 3 Vorgehen bei der Operation 4 Folgen Die Gastrektomie ist als Maximalform der Magenresektion die vollständige chirurgische Resektion des Magens. Transhiatal erweiterte Gastrektomie | pacs. Magenkarzinome (Ausnahme ist das Carcinoma in situ) Magenfrühkarzinom mit diffusem Zelltyp nach Lauren-Klassifikation (das Magenfrühkarzinom ist durch radiakle Gastrektomie unter Mitnahme des Omentum majus und minus, sowie Lymphadenektomie kurabel) Morbus Menetriere bei Zunahme von Atypien Maligne Neoplasien des Magens MALT-Lymphom Sarkome Unter Vollnarkose werden über eine mediane Laparotomie der Magen und seine versorgenden Blutgefäße dargestellt. Der Magen wird im Folgenden an Ösophagus und Duodenum abgesetzt. Im Rahmen des kurativen Ansatzes erfolgt eine Lymphadenektomie der Lymphknotenkompartimente I und II. Zu Kompartiment I zählen alle Lymphknoten entlang der direkt dem Magen anliegenden Gefäße, also entlang der Kurvaturen, um den Pylorus herum und an der Kardia des Magens.
). Neoadjuvante Konzepte beeinflussen chirurgisch-onkologische Strategien Der Großteil der kurativ behandelbaren Ösophagus- und Magenkarzinome wird in Westeuropa aktuell eher in einem lokal fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Für die überwiegende Mehrheit dieser Patienten in Westeuropa und in den USA bedeutet diese Diagnose eine multimodale Therapie bestehend entweder aus einer neoadjuvanten Radiochemotherapie oder einer perioperativen Kombinationschemotherapie mit anschließend radikaler chirurgischer Resektion inklusive Lymphadenektomie. Die Ösophagektomie bzw. Gastrektomie mit 2‑Feld-Lymphadenektomie sind hierbei weiter der zentrale kurative Therapiebestandteil. Die chirurgische Standardtherapie des Ösophaguskarzinoms stellt die abdominothorakale Resektion mit 2‑Feld-Lymphknotendissektion und Magenhochzug dar. Die Anastomosierung erfolgt hoch intrathorakal (Ivor-Lewis) oder gelegentlich zervikal (McKeown). Als alternatives Verfahren bei Adenokarzinomen des ösophagogastralen Übergangs II (AEG II) wird in der aktuellen Leitlinie die transhiatale Resektion als erweiterte Gastrektomie aufgeführt.
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