Hierbei finden Sie im Stuhl Blut vor. Auslöser dafür sind: Polypen, kleine Geschwülste in der Darmschleimhaut, die sonst keine Beschwerden hervorrufen. Größere Varianten verursachen oftmals Darmblutungen. Hier finden Sie Blut im Kot. In den meisten Fällen erweisen sich die Polypen als harmlos. Jedoch sind sie teilweise frühe Anzeichen einer Krebserkrankung. Entzündungen im Dünndarm oder Dickdarm entstehen aus verschiedenen Gründen. Weitere Symptome sind Krampfschmerzen, Durchfall, Fieber und Unwohlsein. Sogenannte Divertikel treten in Form von Ausstülpungen an der Darmschleimhaut auf. Ursächlich sind fehlende Blutgefäße im Bereich der Darmschleimhaut. In diesen Lücken sammelt sich Kot. Treten diese Divertikel gehäuft auf, verursachen sie eine Entzündung und eine damit einhergehende Sanguination. Bei älteren Personen tritt diese Form häufiger auf. Durchblutungsstörungen im Darm fördern ebenfalls Blutungen. Die Erkrankung birgt ernst zu nehmende Gefahren. Blutungen als Folge von Dünndarmkrebs treten seltener auf.
Welche Begleitsymptome sind möglich, wenn Blut im Stuhl ist? Je nach Ursache sind verschiedene zusätzliche Beschwerden möglich, wenn sich Blut im Stuhl zeigt. Dazu zählen zum Beispiel Bauchschmerzen, Durchfall, Schmerzen sowie Brennen oder Jucken am After während und nach dem Stuhlgang. Vielfach bemerken Betroffene das Blut aber lediglich beim Gang zur Toilette, ohne dass sie irgendwelche weiteren Beschwerden haben. Seltener kommt es im Zusammenhang mit blutigem Stuhl zu schwerwiegenderen Symptomen. So können starke Blutungen im Magen-Darm-Trakt etwa zu Kreislaufproblemen bis hin zum Kreislaufzusammenbruch führen. Dies ist ein Notfall, der sofort ärztlicher Hilfe bedarf. Steckt eine schwerwiegende Erkrankung hinter dem Symptom, bemerken Betroffene mitunter zusätzlich, dass sie sich insgesamt abgeschlagen fühlen, möglicherweise Fieber haben oder ungewollt Gewicht verlieren. Dann ist es sehr wichtig, die Ursache zeitnah durch eine ärztliche Untersuchung abzuklären. Welche Ursachen stecken hinter Blut im Stuhl?
Symptome, Ursache, Behandlung | 02. Mai 2022, 08:03 Uhr Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Die Erkrankung tritt vor allem bei Menschen ab 50 Jahren und betrifft in den meisten Fällen Dickdarm (Kolonkarzinom) oder Mastdarm (Rektumkarzinom), kann aber in sehr selten Fällen auch den Dünndarm oder den After betreffen. Wie bei allen Krebserkrankungen gilt auch hier: Je früher man die Erkrankung entdeckt, desto besser sind die Heilungschancen. FITBOOK gibt einen Überblick über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Darmkrebs (kolorektales Karzinom) entsteht, wenn sich im Darm tumoröse Wucherungen bilden. In der Regel beginnen diese Wucherungen als kleine gutartige Zellklumpen, sogenannte Polypen, die sich an der Darminnenwand bilden. Das Tückische: Polypen rufen, wenn überhaupt, nur sehr wenige und leichte Beschwerden hervor. Als Vorsorgeuntersuchungen wird Frauen ab dem 50. Lebensjahr und Männer ab dem 55. Lebensjahr eine Darmspiegelung (Koloskopie) empfohlen.
Eine wichtige Vorsorgemaßnahme ist die Darmspiegelung, da Darmpolypen anfangs gar keine Symptome aufweisen. Ärzte empfehlen ab dem 50. Lebensjahr alle zehn Jahre eine Darmspiegelung von einem Arzt oder in einer Klinik durchführen zu lassen. Ist ein Familienangehöriger bereits an Dickdarmkrebs erkrankt, so sollte die Untersuchung alle 5 Jahre durchgeführt werden. Dadurch kann die Erkrankung frühzeitig erkannt werden und Entstehung von Dickdarmkrebs wird so verhindert. Übernehmen die Krankenkassen die Kosten? Die Krankenkasse übernimmt nicht in allen Fällen die vollständigen Kosten. Ab einem Alter von 50 Jahren werden die Kosten von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Erstattet werden die Kosten jedoch auch schon früher, wenn der Betroffene Beschwerden oder ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs hat.
Dabei gelten die gleichen Empfehlungen wie für Darmkrebs. Körperlich aktiv sein: 30 bis 60 Minuten täglich reichen dafür schon aus. Ausgewogen ernähren: Viel Gemüse und Obst, ballaststoffreiche Lebensmittel wie Haferflocken, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, wenig bis kein rotes und verarbeitetes Fleisch. Wenig bis kein Alkohol trinken. Nicht rauchen. Auf das Gewicht achten, besonders Bauchfett vermeiden. Beratender Experte Dr. med. Nicola Scalercio ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie. Er hat in Berlin und München Medizin studiert und war anschließend in verschiedenen Kliniken tätig. Seit 2019 arbeitet er als niedergelassener Gastroenterologe. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind: Darmspiegelung, Ultraschall, Erkrankungen des Verdauungssystems und der Leber. Er ist Mitglied mehrerer Fachgesellschaften. Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Zudem können Darmpolypen bösartig entarten und nach längerem Wachstum einen Tumor verursachen. Bei der Entfernung im Rahmen einer Koloskopie treten nur in seltenen Fällen Komplikationen auf. So kann es während der Darmspiegelung zu Blutungen oder Verletzungen der Darmwand kommen. Wie kann ich Darmpolypen vorbeugen? Die Entstehung von Darmpolypen kannst Du nicht immer verhindern, vor allem wenn eine genetische Disposition vorliegt, die eine Erkrankung begünstigt. In einem gewissen Maß kannst Du der Erkrankung jedoch vorbeugen, zum Beispiel durch einen gesunden Lebensstil und einer ausgewogenen, ballaststoffreichen Ernährung. Du solltest viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte essen und dafür weniger rotes und verarbeitetes Fleisch. Ein vermehrter Alkohol und Nikotinkonsum erhöht das Erkrankungsrisiko noch zusätzlich. Ein weiterer Faktor ist ausreichende Bewegung, das bedeutet, dass Du Dich jeden Tag für mindesten 30 bis 60 Minuten körperlich betätigen solltest. Achte auf Dein Gewicht, denn vor allem Bauchfett kann das Risiko für Darmpolypen erhöhen.
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