Der Mostviertler muß auch mal zufrieden sein (dürfen)… … ob er das auch mal kann? Eigentlich sollte ich sehr zufrieden sein!
Das hab ich nicht vierdient. Apropos, verdient hab ich heuer auch schon genug! Und genug davon nimmt mir die Einkommenssteuer auch wieder weg… Ich brauche meine Kraft, um in den nächsten 3 Wochen bis Weihnachten alle aufgestauten Wünsche und Online-Aufträge möglichst zu Ihrer Zufriedenheit abzuarbeiten. Der onlineshop ist im Moment derart furchtbar, tschuldigung es muß natürlich heißen f ru chtbar, daß 4 Hände nicht hinterherkommen alles zu bearbeiten… ROCO schiebt mir derzeit täglich mehrere hundert Loks und Wagen ins Lager und es scheint kein Ende in Sicht. Ebenfalls trudeln an die 100 emails täglich bei mir ein. Ich schaffe es leider grad nicht, alle zu beantworten. Und wir dachten wir hätten noch so viel zeitgeist. Dafür bitte ich wieder einmal um Entschuldigung. Also, bitte ich in diesem Sinn um Ihr Verständnis für meine Entscheidung zur Selbsterhaltung statt Selbstzerstörung. Mehr geben das Gebäude und ich nicht mehr her! Auch gut gemeinte Ratschläge, ich solle doch noch wen einstellen, gehen leider ins Leere. Ich habe nicht mal den für einen Mitarbeiter nötigen Arbeitsplatz… Und glauben Sie mir: Ich habe diese Gedankenexperimente schon bis zum Erbrechen oft durchgespielt… Ob ich aufgrund völliger Überlastung den Webshop tageweise abdrehen muß, erwäge ich noch bzw. behalte ich mir vor.
Es gibt keine Möglichkeit mehr, den Streit auszuräumen, sich zu versöhnen. Tragisch, aber sicherlich sehr oft traurige Wirklichkeit. Das betrifft aber "nur" die zwischenmenschlichen Beziehungen. Wie sieht es mit unserer persönlichen Beziehung zu Gott, unserem Schöpfer, aus? Auch an ihr kann man nach dem Tod nichts mehr verändern. Die Bibel sagt uns, dass es eines Tages ein Gericht geben wird. Und sie sagt uns auch, worauf es dann ankommen wird: Sind unsere Sünden gesühnt, oder nicht? Wurde die Schuld, die wir angehäuft haben, bezahlt, oder nicht? Und jeder Mensch ist vor Gott schuldig geworden! Lassen Sie sich in diesem Punkt nicht täuschen. Und wir dachten wir hätten noch so viel zeit se. Es nützt nichts, dass man getauft ist, in die Kirche geht, Gutes tut, usw. Nur einer kann diese Schuld bezahlen: Jesus Christus. Er starb auch für Sie persönlich am Kreuz und möchte Ihnen Vergebung schenken. Aber das Geschenk abholen und auspacken, dass müssen Sie selbst. Und bedenken Sie, dass der Tod keine Ausnahme macht. Bei dem einen kommt er früher, bei dem anderen später...
2018 - Stockhausen für Europa Kurzbericht über den Erfolg von "Stockhausen für Europa" beim "PSD BürgerProjekt 2018" (Westfalen-Blatt (Lübbecker Kreiszeitung), Lokalteil Lübbecke, 21. 11. 2018) Bericht über den Erfolg von "Stockhausen für Europa" beim "PSD BürgerProjekt 2018" (Neue Westfälische, überregionale Rubrik "Zwischen Rhein und Weser", 20. 2018) Bericht über den Spieletag "Europa" am 6. Oktober 2018 (Lübbecker Kreiszeitung (Westfalen-Blatt), Lokalteil Lübbecke, 09. 10. 2018) Kommentar der Chefredakteurin Friederike Niemeyer (Lokalredaktion Lübbecker Kreiszeitung (Westfalen-Blatt)) zu unserer Vereinsarbeit (Lokalteil Lübbecke, 06. 2018) Bericht über die Spende der Firma Barre an unseren Verein im Rahmen des Bierbrunnenfestes 2018 (Lübbecker Kreiszeitung (Westfalen-Blatt), Lokalteil Lübbecke, 06. 2018) Artikel zu "Stockhausen für Europa" (Neue Westfälische, überregionale Rubrik "Zwischen Weser und Rhein", 24. 09. 2018) Vorbericht über den Besuch bei "Pulse of Europe" in Minden am 8. Juli 2018 (Lübbecker Kreiszeitung (Westfalen-Blatt), Lokalteil Lübbecke, 04.
Münster - Runde Nummer 5 – und erneut geht es um 50. 000 Euro: Die PSD-Bank Westfalen-Lippe eG schreibt auch in 2011 das "PSD Bürgerprojekt" aus, das im Münsterland von den Westfälischen Nachrichten unterstützt und begleitet wird. Während im vergangenen Jahr der Schutz der Umwelt dank der ausgeschütteten Preisgelder Rückenwind erhielt, steht das Bürgerprojekt diesmal unter dem Motto "Wissen verbindet". Denn längst ist eines bekannt: Die Bedeutung von Wissen nimmt angesichts des tiefgreifenden Wandels in Technik, Wirtschaft und Wissenschaft in besonderem Maße zu. Ziel des PSD-Bürgerprojektes ist es, herausragendes bürgerschaftliches Engagement in Westfalen-Lippe auszuzeichnen und durch Geldpreise zu ermöglichen. Es richtet sich diesmal an Vereine und andere gemeinnützige Organisationen aus der Region, die mit ihren Projekten das Thema "Wissensvermittlung" aufgreifen und dabei durch ihr Ehrenamt Integrationsarbeit leisten. Sie helfen dabei soziale und kulturelle Grenzen zu überwinden. Aufgerufen zur Teilnahme sind alle Institutionen, Träger, Vereine oder Gruppen mit anerkannter Gemeinnützigkeit.
Im Finale bewerben sich 18 Vereine und Initiativen um die noch zu vergebenden Fördergelder in Höhe von 47. 000 Euro. Die Dorfwerkstatt hat sich dazu entschieden, in der Finalrunde mit der Umgestaltung des Schulhofes anzutreten. "Der Schulhof ist fast vollständig asphaltiert und ist in einem desolaten Zustand", sagt Anja Molitor vom Förderverein der Grundschule: "Es gibt scharfe Stolperkanten, Absenkungen und bei Regen bilden sich überall Pfützen. " Ebenso seien die aufgezeichneten Spielflächen kaum noch erkennbar und es gebe kaum Sitzgelegenheiten oder Entspannungsorte im Grünen. Attraktive Spielmöglichkeiten beständen lediglich auf dem großen Abenteuerspielplatz hinter der Grundschule, welchen man aber nur bei gutem Wetter und im Sommer nutzen könne. Auch die kommissarische Schulleiterin Dorothee Nottebaum und die Grundschulkinder wünschen sich Veränderungen: "Wir haben die Kinder aufschreiben und malen lassen, wie sie sich ihren Wunsch-Schulhof vorstellen. Neben einem abgegrenzten Fußballfeld haben sich die Kinder beispielsweise Spielgeräte oder überdachte Sitzgelegenheiten gewünscht. "