Natürlich am Strand! (Biketour einfach ein Muss) weitere Bilder (11)
Key West, eine Inselstadt auf den Florida Keys, gilt als die südlichste Stadt der USA. Die Inselstadt ist bei den Besuchern für ihr Angebot an wunderschönen natürlichen und von Menschen geschaffenen Stränden bekannt. Die Insel Key West ist vier Meilen lang und eine Meile breit. Die berühmteste Straße der Stadt, wenn Duval Street. Aufgrund der Nähe zu Havanna gibt es in einigen Orten in Key West mehr ausländische als einheimische Touristen. Sloppy Joe's, das einst häufig von Ernest Hemingway besucht wurde, ist ein beliebter Treffpunkt in Key West. Lassen Sie uns einige der besten Strände in Key West: 1. Öffentlicher strand key west. Smathers Beach Quelle: holbox / shutterstock Fort Zachary Taylor Beach Die Einheimischen betrachten den Fort Zachary Taylor Beach als den wahrsten Strand unter allen Stränden von Key West. Als einer der wenigen natürlichen Strände der Florida Keys besteht die Küste hauptsächlich aus gemahlenen Korallen. Der Strand sieht viele wiederkehrende Gäste, die hauptsächlich die Gegend wegen der dort angebotenen Schnorchelmöglichkeiten besuchen.
Dantes ist eine grosse Open Air Anlage mit Restaurant, Tiki Bars und einem - Swimming Pool! Wer also mal am Pool bedient werden möchte ist dort gut aufgehoben! Zum Schluss sei mir noch etwas Werbung für einen Freund erlaubt. Artist Koz betreibt eine Galerie an der Duval Street, die Green World Gallery. Sie liegt zwischen der Angela und der Petronia Street, ziemlich genau gegenüber des Southernmost Tattoo Shops. Er verkauft Bilder, Drucke und hübschen Schmuck von lokalen Künstlern, ausserdem die grösste Auswahl an Trop Rock CD's wohl in den ganzen USA. Ich habe bei mir zwei schöne handsignierte Drucke einer Künstlerin aus Key West hängen, finde sowas ein besseres Souvenir als irgendwelchen Plastikkram made in China. Einige der Bilder gibts auch auf Bio- Baumwoll TShirts zu kaufen! Jetzt hab ich einen Schreibkrampf und euch schmerzt der Kopf von der Textwand, sorry. Bei fragen? Die 4 besten Motels in Key West, USA – travelsfront.com. Fragen! Gruss Mike
Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Das Ende einer großen Liebe: Amalia (liegend, Katharina Uhland) stirbt durch ihren Karl (Agnes Mann). © Quelle: Fotos: Marlene Meyer-Dunker Das war ein Experiment: Am Lübecker Theater wurden alle Rollen in Schillers Klassiker "Die Räuber" mit Frauen besetzt. Am Freitag war Premiere – und es gab reichlich Applaus für die harten Kerle. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Lübeck. Auf der Bühne standen Männer. So meinte man. Harte Kerle waren es – in weißen Unterhemden, in Arbeiterhosen, mit grobem Schuhwerk, einem robusten Gang, einem Gesichtsausdruck, der in Stein gemeißelt schien, harter Gestik und wenig Mitgefühl. Dass diese Männer in Wirklichkeit Frauen waren, konnte man kaum glauben, so tief hatten sich die Schauspielerinnen des Lübecker Theaters in die Figuren der "Räuber" von Friedrich Schiller hineingelebt. Sie spielten die Tragödie der Familie Moor: die Geschichte des patriarchalischen Vaters und seiner einseitigen Liebe zu seinem Erstgeborenen, das Scheitern der beiden ungleichen Söhne Franz und Karl sowie Karls Geliebter Amalia.
Andreas Nathusius ist freier Regisseur und lebt mit seiner Familie in Berlin und Singapur. Aufgewachsen in Baden-Baden, studierte er an der Schauspiel-Akademie in Zürich und war anschließend zwei Jahre Regieassistent am Deutschen Theater in Göttingen. Seit 1998 ist er freischaffend tätig, u. a. am Theater Osnabrück, am Theater Krefeld- Mönchengladbach, am Deutschen Theater in Göttingen, am Staatstheater Wiesbaden, am Staatstheater Darmstadt, am Staatstheater Braunschweig, den Städtischen Bühnen Augsburg, am Staatstheater Nürnberg, am Staatstheater Cottbus und am Theater Ulm. 2003 bis 2006 war er leitender Regisseur und Mitglied der künstlerischen Leitung am Theater Heilbronn. Dem Lübecker Publikum ist Andreas Nathusius bekannt durch seine Inszenierungen »Peer Gynt«, »Nathan der Weise«, »Verbrennungen«, »Warten auf Godot«, »Joseph und seine Brüder«, »Hamlet«, »Winterreise«, »Der blaue Engel«, »Immer noch Sturm«, »Die kleine Meerjungfrau«, »Kleiner Mann – was nun? «, »Die Nibelungen« von Friedrich Hebbel, »Geschichten aus dem Wiener Wald«, »Die Blechtrommel«, »Labor – Mutter Courage«, »Berlin Alexanderplatz«, »Die Räuber« sowie »Peer Gynt«.
Erst kurz vor Beginn der Vorstellung, die im Großen Haus als Friedrich Schillers "Die Räuber" angekündigt war, wurden die Saaltüren geöffnet. Der Zuschauer glaubte, zu früh gekommen zu sein, denn auf der Bühne wurde noch gearbeitet, geschraubt, gebohrt, Latten verschiedener Länge zurechtgesägt, die dann in ein achtseitiges Gebilde gesetzt wurden. Frauen erkannte man in grober Kleidung. Schnell war klar, dass das zu Andreas Nathusius' Inszenierung und Annette Breuers Ausstattung gehörte. Es waren die Räuberinnen, die sich ihre eigene Kulisse schufen, das spätere gräfliche Gebäude. Mit den Latten wurde theatralisch, doch eindrucksvoll und sinnfällig gespielt. Sie konnten leicht wieder herausgezogen werden, durch die Luft wirbeln, um dann mit lautem Knall auf den glatten, spiegelnden Boden zu landen. Kürzere dienten dem alten Moor als Gehhilfen, andere, herausgezogen, ermöglichten Zu- und Ausgang. 1780 hatte Friedrich Schiller "Die Räuber", sein dramatisches Erstlingswerk, ausgearbeitet, gleichzeitig etwa mit seinem "Versuch über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen", verfasst als medizinische Dissertation.
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