Die versunkene Stadt Z Der britische Entdecker Percy Fawcett (Charlie Hunnam) reist im Auftrag der Royal Society nach Bolivien, um neue Landkarten zu erstellen. 30. 03. 2017 Ghost In The Shell Scarlett Johansson spielt einen sexy Killer-Roboter, dem ein menschliches Gehirn eingesetzt wurde.
Legende Filmtitel = Goldene Leinwand für 3 Millionen Besucher Filmtitel ☆ = Weitere Goldene Leinwand (mit einem Stern) für 6 Millionen Besucher Filmtitel ☆☆ = Weitere Goldene Leinwand (mit zwei Sternen) für 9 Millionen Besucher Filmtitel ☆☆☆ = Weitere Goldene Leinwand (mit drei Sternen) für 12 Millionen Besucher Filmtitel ☆☆☆☆ = Sonderausgabe der Goldenen Leinwand für 15 Millionen Besucher Filmtitel ☆☆☆☆☆ = Sonderausgabe der Goldenen Leinwand für 18 Millionen Besucher Page load link
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Wie im vergangenen Jahr stehen 100 000 Euro aus der Stadtkasse bereit, jedes Projekt darf aber maximal 20 000 Euro kosten. Die Vorschläge können ab sofort bei der Verwaltung elektronisch oder per Post eingereicht werden, am 31. Mai endet die Frist. Mehr Infos gibt es unter. Von Marco Paetzel
Dass Monika Thiem trotzdem vier Euro Eintritt zahlen musste, störte sie nicht. "Das zahlt man gerne, sonst ist der Eintritt beim Kino ja viel teurer", so die Hennigsdorferin. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Gespielt wurde am ersten von sechs Filmabenden in diesem Jahr der Streifen "Willkommen bei den Hartmanns" – auch dies ging auf die Wünsche der Bürger zurück. Nebenbei konnten sie per Tablet-PC schon abstimmen, welcher Film bei der nächsten Vorführung am 15. März im Klubhaus gezeigt wird. Bis zum 1. Willkommen bei den Hartmanns - ASTOR Filmtheater Braunschweig. März können die Bürger auch noch online abstimmen, vorne liegt aktuell "Honig im Kopf" mit Didi Hallervorden und Til Schweiger. Neben dem Kino ging es aber auch darum, für den Bürgerhaushalt 2018 zu werben. Dafür standen Daniel Eggers und Christoph Schneider von der Stadtverwaltung bereit. "Etwa die Hälfte der Zuschauer hat sich noch nicht am Bürgerhaushalt beteiligt, von daher können wir viele Leute informieren", so Eggers. Seit gestern können die Hennigsdorfer wieder Vorschläge für Projekte einreichen, die 2019 umgesetzt werden sollen.
Details - Kategorie: Fachbereiche / Kultur Freitag, 10. Juni 2016 13:46 Der Theaterverein "Treibhaus" spielt im Rahmen des Schongauer Sommers das Theaterstück: "Die Henkerstochter". GebärdensprachdolmetscherInnen übersetzen in DGS. Wann: Donnerstag, 14. Juli 2016 ab 18. 30 Uhr Beginn: 20. 00 Uhr Wo: Bürgermeister-Schaegger-Platz Info/Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Plakat
Startseite Lokales Weilheim Region Weilheim Erstellt: 03. 04. 2008 Aktualisiert: 05. 06. 2009, 03:48 Uhr Kommentare Teilen Schongau - Nanu? Ist das nicht ein Henker? Das war eine ganze Scharfrichterfamilie, die da im Hof des Stadtmuseums in Schongau stand. Und zwar direkt vor der Kamera des BR. Hauptperson war der Nachkomme der Schongauer Scharfrichterfamilie Kuisl, Oliver Pötsch. Er hat einen historischen Roman "Die Henkerstochter" geschrieben (wir berichteten), und das Kamerateam der Münchner Abendschau des Bayerischen Fernsehens wollte mehr darüber wissen. Am vergangenen Sonntag befragten ihn die Redakteure unter der Leitung von Juliane von Schwerin zu dem jüngst erschienenen Roman. Mit von der Partie waren Schauspieler der "Hexe von Schongau" sowie Mitarbeiterinnen des Schongauer Sommers unter Leitung von Isolde Lerch. Oliver Pötsch erzählte Hintergründe seiner größtenteils in Schongau spielenden Henkersgeschichte und berichtete von seinen Forschungen im Stadtarchiv. Die Aufnahmen wurden im Stadtarchiv und am Maxtor gedreht.
Großes Engagement auf der Bühne, bemerkenswerter Einsatz dahinter. Die diesjährige Auflage der Henkerstochter habe jene aus dem Jahr 2016 noch weit überboten, findet Mit-Organisator Manfred Wodarczyk vom Verein Schongauer Sommer. © Herold Schongau – Vom 19. Juli bis 3. August ist der Bürgermeister-Schaegger-Platz fest in den Händen der beiden Vereine Treibhaus und Schongauer Sommer gewesen. Beim Rückblick auf "Die Henkerstochter und das Spiel des Todes" könne man absolut zufrieden sein, so das Resümee von Manfred Wodarczyk. "Das ist halt mein Hobby", sagt Wodarczyk mit einem Lächeln, denn während des Gesprächs über die "Henkerstochter" laufen zeitgleich die Aufbauarbeiten zum Historischen Markt Zeit – die Arbeit geht dem 1. Vorstand vom Schongauer Sommer e. V. also nicht aus. Zusammengerechnet haben sich das Henkerstochter-Spektakel rund 8. 000 Zuschauer angesehen, darunter auch die Besucher der Generalprobe – hierfür werden in bewährter Weise immer kostenlose Karten an Personenkreise verteilt, die sich den regulären Eintrittspreis nicht leisten können.