Man sieht damit halt dass was sonst unsichtbar ist, unabhängig wie hell oder dunkel es ist. Gerade bei Gebäuden /Fenstern gehts da um massig Kohle die konstant über die Jahre an Heizenergie nach aussen bisher unsichtbar verschwindet. Gruß Hans Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor doelle4 für den Beitrag (Insgesamt 3): jako (07:53, So 15. Aug 2021, ) • Baumi (10:32, So 15. Aug 2021, ) • faboaic (13:02, Mo 16. Aug 2021, ) jako Forumskönig Wohnort:: Kerpen-Rheinland-NRW Kopter & Zubehör: Xiaomi Fimi X8 SE 2020 Phantom 1. 1. 1 mit Gopro & FPV, und jeweils 1 stk. P1. 1 + 1. 2 Phantom Fc 40 mit 2, 4ghz & Eken H9 Syma x5c + Syma-Clon 441 Mal 122 Mal Beiträge: 2381 Registriert: 11:38, Mi 9. Flir wärmebildkamera für die phantom 3.4.3. Nov 2016, Beitrag Re: Wärmebildkamera InfiRay P2 Test / Review 08:02, So 15. Aug 2021, Das würde mich auch auch mal interessieren, wo bei mir überall undichtigkeiten am Haus sind, gute Idee Hans. gruß j@ko Baumi Wohnort:: Sonsbeck Kopter & Zubehör: Radiomaster TX16S Quanum Nova OS auf DJI Umbau Eachine X220S T-Rex 470 LM Eachine E180 Syma-X5C 223 Mal 637 Mal Beiträge: 9756 Registriert: 13:52, Mo 27.
Angeblich soll die Software ja offen sein... Vielleicht läuft sie sogar als Standard USB Video Device? Sehr spannend. Wegen Haus Thermografie... Das ist leider nicht ganz so einfach. Da muss man wirklich Ahnung vom Bau haben, auch die Wärmebilder richtig deuten, weil die Emissionsfaktoren durchaus sehr unterschiedlich ausfallen können, je nach Oberflächen Beschaffenheit. Schade, dass sich bei der Auflösung so wenig tut im Vergleich zu Digitalkameras oder Handys Bin jedenfalls sehr gespannt auf Deine Versuche 16:03, Mo 30. FLIR One Version 3 Wärmebildkamera Funktioniert die FLIR-Wärmebildkamera One Version 3 mit den neuesten iPhones? – Beste Gaming Monitore. Aug 2021, Hier befindet sich nun der ausführliche Test mit viel Videomaterial: produkttest-f107/infisense-p2-waermebil... Lg Hans Zurück zu "Smalltalk + div. Plauderei"
Der führende Quadrocopter- und Multicopter-Hersteller DJI Innovations stellt erstmals eine Wärmebildkamera für die hauseigenen Quadrocopter vor. Das neue DJI Zenmuse XT System eignet sich für den Profi-Quadrocopter DJI Inspire 1 oder DJI Matrice M100 und soll insbesondere in kommerziellen und industriellen Bereichen punkten. Bislang gab es lediglich einige wenige Hersteller, die Thermal- und Wärmebildkameras für Drohnen angeboten haben. Die frühzeitige Erkennung von Brandherden ist etwa eines der wichtigeren Einsatzgebiete, in denen es vielen Drohnen-Piloten an einer Wärmebildkamera bislang fehlte. Zumeist waren kostenintensive Umrüstungen nötig, um Drohnen in Kombination mit Wärmebildkameras erfolgreich einsetzen zu können. Flir wärmebildkamera für die phantom 3 4 5. Neben dem technischen Know-how waren für startbereite Wärmebild-Drohnen auch immense Kosten vonnöten. Übersicht: DJI Enterprise-Händler DJI Zenmuse XT DJI Zenmuse XT. DJI Innovations – der führende Quadrocopter- und Multicopter-Hersteller – will mit einer eigens für den DJI Inspire 1 entwickelten Wärmebildkamera das technische Know-how als auch die teils immensen Kosten auf das Wesentliche beschränken.
Das gesamte XT-System bringt 270 Gramm auf die Waage und misst 103 mm x 74 mm x 102 mm. Die Kamera ist in zwei Modellen erhältlich und ist je nach Variante und FPA-Sensor (Focal Plane Array) für ultra-senitive Infrarot-Scans mit 640/30 fps oder 336/60 fps befähigt. Die thermische Empfindlichkeit der Kameras beträgt 50 mK bei f/1. 0. Die Bildauflösung der Wärmebilder ist entweder mit 640 x 512 oder mit 336 x 256 Pixeln dimensioniert und reicht für industrielle Zwecke oder zur Erkennung von Brandherden völlig aus. In puncto Frameraten stehen 30 Hz (NTSC) sowie 25 Hz (PAL) beim 640er-Modell sowie 30/60 Hz (NTSC) bzw. 25/50 Hz (PAL) beim 336er-Modell zur Verfügung. Flir wärmebildkamera für die phantom 3 4 inspire 1. Die Wärmebilder der Infrarot-Kameras können wahlweise als 8-bit-JPEG- oder 14-bit-TIFF-Dateien auf einer microSD-Karte abgespeichert werden, während sich das Videoformat auf MP4 beschränkt. Beim 640er-Modell steht ein 2x-, 4x- oder 8x-Zoom (digital) zur Verfügung, während das 336er-Modell einen 2- und 4-fachen Digitalzoom aufweist.
Hofbauer würgt dem konservativen kleinen deutschen Mann stets dessen eigene Moralvorstellungen mit Genuss in den Hals. Ob nun der vierschrötige Chef altväterlich-gönnerhaft die alkoholschwere Halb-Vergewaltigung der Büro-Schreckschraube mit den Worten "Bravo! Da kann man mal wieder sehen, wozu so ein Betriebsfest gut ist! Unser Spannehölzchen wird langsam zu 'ner richtjen Frau aus Fleisch und Blut! " kommentiert – oder ein Mädel im Büro einer Autowerkstätte zum anderen über den "Betriebs-Casanova" (O-Ton Film) meint: "Bulle ist eben ein sexueller Allesverwerter. Der legt sogar die ältesten Schrippen um! ": Hofbauer singt lauthals, aber mit fotografischer Finesse und unheimlicher Treffsicherheit die Mähr von der Niedertracht hinter der miefigen Sofapolster-Fassade des höflichen deutschen Guten Morgen-Lächelns und kennt keine Gnade. In den zahlreichen Interview-Sequenzen, definitiv die besten des deutschen Report-Films, sind es die Deutschen, die vorgeführt werden, ganz besonders dann, wenn italienische und türkische Gastarbeiterinnen über die "Erotik im Beruf" genau das von sich geben, was Herr Müller hören will: "Ich nix machen wollen amore mit Kollegen" einerseits, "Mein Mann betrügt mich bestimmt auf der Arbeit.
Nach sieben gesehenen Filmen drängt sich mir der Verdacht auf, dass es sich bei Ernst Hofbauer um einen verkannten Auteur handelt, der dringend wiederentdeckt werden sollte. Nachtrag: Die Hoffnung, dass dem Deutschtümel-Visionär und österreichischen Russ Meyer Ernst Hofbauer doch noch späte Gerechtigkeit, möglicherweise über die Grenzen deutscher Kritiker-Engstirnigkeit hinaus, widerfahren könnte, wird auch von den anerkennenden Worten Tim Lucas' in der Sight & Sound zu MÄDCHEN BEIM FRAUENARZT (1971) genährt. EROTIK IM BERUF – WAS JEDER PERSONALCHEF GERN VERSCHWEIGT – BRD 1971 – 88′ (Kinofassung), 83′ (gekürzte DVD) Regie: Ernst Hofbauer – Buch: Günther Heller – Produktion: Wolf C. Hartwig – Kamera: Klaus Werner – Schnitt: Herbert Taschner – Musik: Peter Thomas Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, August 18th, 2010 in den Kategorien Ältere Texte, Blog, Blogautoren, Christoph, Das Hofbauer-Kommando, Filmbesprechungen, Filmschaffende veröffentlicht. Sie können alle Kommentare zu diesem Beitrag über den RSS 2.
Komplette Handlung und Informationen zu Erotik im Beruf - Was jeder Personalchef gern verschweigt Ein Abteilungsleiter muss sich vor Gericht der Anklage gegen Belästigung am Arbeitsplatz erwehren. Rückblickend schildert er dem Richter seinen harten Arbeitsalltag. Deine Bewertung Bewerte diesen Film Schaue jetzt Erotik im Beruf - Was jeder Personalchef gern verschweigt Leider ist Erotik im Beruf - Was jeder Personalchef gern verschweigt derzeit bei keinem der auf Moviepilot aufgelisteten Anbietern zu sehen. Merke dir den Film jetzt vor und wir benachrichtigen dich, sobald er verfügbar ist. 0 Videos & 1 Bild zu Erotik im Beruf - Was jeder Personalchef gern verschweigt Statistiken Das sagen die Nutzer zu Erotik im Beruf - Was jeder Personalchef gern verschweigt 0. 0 / 10 6 Nutzer haben diesen Film bewertet. Ab 10 Bewertungen zeigen wir den Schnitt. Nutzer sagen Lieblings-Film Nutzer haben sich diesen Film vorgemerkt Das könnte dich auch interessieren Filter: Alle Freunde Kritiker Ich
Wenn man ihm irgendetwas vorwerfen kann außer purster Unterhaltung, dann, dass er vielleicht eine Tendenz zur Misanthropie hat. Sein erschütternder Tatsachenbericht über den Deutschen, der erst am Arbeitsplatz zu sich kommt, wird dem sich eher undeutsch fühlenden Zuschauer die Gesichtszüge in entsetzter Begeisterung entgleisen lassen, während ihm das Destillat aus spießbürgerlichem deutschen Solidargefühl den Magen wenden wird. Doch wer es nicht fertigbringt, mit kaltschnäuziger Todesverachtung und ausländisch anmutender Humorbereitschaft in dieses kackbraune Herz des Deutschtums zu blicken und seinen Mief einzuatmen, der ist schlichtweg zu feige, dem eigenen Deutschsein ins Gesicht zu sehen. Ob wir das wollen oder nicht, wir stecken alle in diesem schmierig lächelnden, schnauzbärtigen Reporter, der mit Kumpel-Attitüde so ganz léger im Supermarkt und auf dem Hinterhof schüchtern drucksenden Azubis und redseligen Hausfrauen ihre Erfahrungen mit "Erotik im Beruf" aus der Nase zieht. Auch du bist der Report!
Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt (1971) Ein unfassbares Meisterwerk. Ein bißchen führt der Film das zuende, was Fassbinder wahrscheinlich immer gerne gezeigt hätte, sich aber nie zu filmen wagte: Den Deutschen nicht in seinem natürlichen Lebensraum (Gardinen-Küche mit Eckbank) sondern auf freier Wildbahn (Straße und Firma! ) so zu filmen, wie er wirklich ist: Ein hundsmiserables, bis zur Elendsgrenze verkrampftes, verklemmtes und von Habsucht, Neiderei und alltagsfaschistischem Sex-Zynismus zerfressenes Sonderwesen. Wäre Fassbinder ein echter Dorfbuasch statt eines Arztsohns gewesen, er wäre zu diesem letzten, konsequenten Schritt fähig gewesen. Aber es macht nichts, dass er steckengeblieben ist im Feingespinst intellektueller Differenzierungswut. Steckengeblieben auf halber Strecke zum kackbraunen Herz des Deutschtums. Das braune Herz, in diesem dadaistischen Germano-Schocker repräsentiert durch das sleazokalyptische, geil-ekelerregende Finale, einen schunkelnden Betriebsausflug, auf dem selbst der stocksteifen und ungefickten Personalchefin alle Hemmungen abhanden kommen.