", sagt sie. Das Begegnungs- und Beratungszentrum "MIR" erhält keine öffentlichen Mittel. Kirchliche Fördermittel sind beantragt. Die Arbeit ist auf Spenden sowohl für die laufenden Kosten, als auch für konkrete Nothilfe im Einzelfall angewiesen. Die beiden Geschäftsführer von KDV und Caritas, Martin Strecker und Hendrik Rook bitten daher dringend um Geldspenden! "Wir bedanken uns schon im Voraus für jede finanzielle Unterstützung! Träger. ", so die beiden Geschäftsführer. Wir freuen uns über Ihre Spenden zur Finanzierung des Projektes unter: Kreisdiakonieverband Ludwigsburg IBAN: DE62 6045 0050 0000 0260 91 BIC: SOLADES1LBG (KSK Ludwigsburg) Stichwort: "MIR"
Werbung für den Katholikentag am Stuttgarter Rathaus Foto: Lichtgut/Max Kovalenko Eigentlich sollte das Thema Teilen beim Katholikentag vom 25. bis 29. Mai im Mittelpunkt stehen. Dann kam der Krieg. Von Stuttgart soll jetzt ein Friedenszeichen ausgehen, betont Bischof Gebhard Fürst. Für den 102. Katholikentag, könnte es kaum einen problembeladeneren Zeitpunkt geben. Die Pandemie im Hintergrund, die Missbrauchsdebatte in der katholischen Kirche präsent und der Krieg in der Ukraine täglich vor Augen. Das sind schwierige Voraussetzungen für das Treffen der Gläubigen vom 25. Katholische Gemeinden. Mai in Stuttgart. Darin könnte allerdings auch eine Chance für einen intensiven Austausch über diese Themen liegen. "Nach den begegnungsarmen Monaten der Pandemie wird der Katholikentag das erste große Event sein, an dem Christinnen und Christen und Gläubige anderer Religionen zusammenkommen", betont Bischof Gebhard Fürst von der gastgebenden Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ein Programm mit rund 1500 Veranstaltungen Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und die Diözese hoffen jedenfalls auf regen Zuspruch.
Du hast dir für uns ein seltsames Gleichgewicht ausgedacht, ein Gleichgewicht, in das man nicht hineinkommt, und das man nicht halten kann, es sei denn in der Bewegung, im schwungvollen Voran. Madeleine Delbrel Halt finden in der Bewegung Die sommerliche Landschaft an Neckar, Kocher und Ohrn weitet die Seele beim Radfahren. Stabilität finden in der Bewegung, Entspannung finden in der Anstrengung, Achtsamkeit üben gegenüber der Natur und gegenüber unserem eigenen Körper, das können wir erfahren, bei diesen 3-tägigen Fahrradexerzitien. Wir starten und enden in Ludwigsburg, übernachten in einer Jugendherberge und einem Tagungshaus, und fahren ca. 60 – 70 km/Tag. Radeln, spirituelle Impulse und Austausch erfüllen diese Tage. Sie brauchen: Ein eigenes Fahrrad (oder auch E-Bike), eine gewisse Grundkondition, Neugier auf die Mitradler und nach Möglichkeit ein Kostenbeitrag von ca. 150 € (Übernachtung und Verpflegung). Fahrradexerzitien – Katholische Kirche Ludwigsburg. Leitung: Pfarrer Dr. Alois Krist, Elisabeth Schwartländer-Brand, Dietrich Brand Anmeldung beim Pfarrbüro Dreieinigkeit bis spätestens 12.
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Ein Katholikentag unter dem Eindruck des Krieges. An prominenten Gästen fehlt es dabei nicht – angefangen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über Bundeskanzler Olaf Scholz, Ministerpräsident Winfried Kretschmann bis zur evangelischen Theologin Margot Käßmann. Die Einladung an die Fridays-for-Future-Aktivisten Luisa Neubauer verweist auf den eigentlichen Themenschwerpunkt: Teilen und Nachhaltigkeit. Das Thema passt zum Patron der Diözese, dem heiligen Martin. Sichtbares Zeichen dafür soll ein riesiger Martinsmantel sein. Er wird aus Stoffstücken zusammengenäht, die Schülerinnen und Schüler gestaltet haben. Am 15. Mai gibt es einen ökumenischen Vorgeschmack im Schlossgarten In jedem Fall dürfte der Katholikentag in der Landeshauptstadt nicht zu übersehen sein. Geplant sind mehrere große Gottesdienste auf dem Schlossplatz. Auf dem Schillerplatz präsentiert sich die Diözese mit eigener Bühne. Geplant sind eine Secondhand-Modeschau, Improvisationstheater und "Danke-Aktionen" für Ehrenamtliche.
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Handlungsspielräume erkennen Eigenverantwortung und Mitverantwortung Was auch immer an Herausforderungen, Krisen und Widrigkeiten im Leben passiert – immer haben wir Menschen uns dazu zu verhalten. Es gibt immer Handlungsspielräume – manchmal winzig kleine und manchmal größere. Verantwortlich handeln setzt voraus, diese Spielräume zu sehen und nutzen. Hilfsorganisationen in Freising ⇒ in Das Örtliche. Dabei gilt es, die Entscheidung für unser Tun oder Nicht-Tun verantworten zu können. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. " Ich schaue auf mich selbst Selbstfürsorge gibt Kraft für andere Wie bei allem, kann es auch ein ungesundes "Zuviel" geben. Wer sich für alle und alles verantwortlich fühlt, ist gefährdet, ein Helfersyndrom zu entwickeln, wie es Wolfgang Schmidbauer in seinem Buch vom hilflosen Helfer beschrieben hat. In sozialen Berufen und auch in kirchlichen Kreisen trifft man immer wieder auf Menschen, die sich über die Maßen für andere verantwortlich fühlen und den anderen damit fast die Luft zum Atmen nehmen.
Deshalb lautet die erste "Pflicht", für sich selbst Verantwortung zu übernehmen, Selbstfürsorge zu pflegen. Im Elterntraining FamilienTeam, für das wir in der Domberg-Akademie regelmäßig Trainer und Trainerinnen ausbilden, sagen wir: Verantwortung für mich selbst Verantwortung für die Partnerschaft Verantwortung für die Kinder In dieser Reihenfolge, weil eins für das nächste Kraft gibt. Wenn ich es versäume, für volle Batterien zu sorgen, werde ich nicht genug Kraft haben, wenn ich sie für meine Mitmenschen brauche. Zudem sind wir damit Modell für andere: Sie können sehen, was es heißt, Eigenverantwortung zu übernehmen. " Liebe den Nächsten wie Dich selbst ", meint dasselbe. Das Listening-Projekt der Domberg-Akademie. Das ist Burnoutprophylaxe. Wolfgang Schmidbauer, Autor und Psychoanalytiker Ein Portrait von SWR1 Leute Schmidbauer prägte den Begriff "Helfersyndrom", der von ihm erstmalig in seinem Buch "Die hilflosen Helfer" 1977 beschrieben wird. Schritte der Resilienz Verantwortung übernehmen Verantwortung für andere zu übernehmen, das widerlegt das Vorurteil, das Resilienzkonzept sei ein individualistisches Konzept, das einem hilft, elegant durch Krisen hindurch zu tauchen.