Wenig ansprechend sind die Illustrationen von Antje Vogel. Man merkt, sie möchte hier künstlerisch wirken. Jedoch hat sie den Bogen überspannt. Immer wieder verfremdet sie die Figuren, aber nicht auf eine positive Art und Weise, sondern oft wirken sie hämisch, ungelenk, verwirrend. Einzig und allein das Spiel mit den Farben ist positiv hervorzuheben. Jedes Gedicht und jede dazu gehörige Abbildung ist mit einem kunstvoll illustrierten Rahmen abgegrenzt. Verfremdete Figuren zwischen Gras und blauem Himmel sieht man da. Insgesamt wirkt das Buch zu sehr künstlerisch aufgebauscht. Zu sehr verrennen sich der Autor und die Illustrationen in ihren künstlerischen Neigungen und verlieren dabei den Blick auf die Kinder. Der überhöhte Preis von fast 17 € für ein 24seitiges Bilderbuch ist ein weiterer negativer Punkt. Letztlich bleibt ein negativer Eindruck übrig. Claus Steinrötter: Auf der Suche nach der verlorenen Socke Coppenrath Verlag, Münster 2014 ISBN: 978-3649618584 Illustration: Antje Vogel Ausstattung: 24 Seiten, Hardcover, eine Stricksocke als Lesezeichen Preis: 16, 95 € Vom Verlag empfohlenes Lesealter: ab 3 Jahre Überall im Buchhandel erhältlich.
Kino für Kinder ab 3 Jahren - reduzierte Lautstärke, gedimmtes Licht - keine Werbung - Mini-Popcorn gratis zum Ticket! Der kleine Rabe Socke ist von Frau Dachs zum Dachbodenaufräumen verdonnert worden, nachdem ihm mal wieder ein Malheur passiert ist und er ganz aus Versehen das alljährliche Waldfest ruiniert hat. Während er noch über die Ungerechtigkeit mault, macht er eine Riesenentdeckung: In einem geheimen Zimmer findet er eine waschechte Schatzkarte! Gezeichnet hat sie Opa Dachs, bevor er spurlos verschwunden ist. Um den verschollenen Schatz rankt sich eine geheimnisvolle Legende: Wer es schafft, bis zu ihm vorzudringen und alle Gefahren und Rätsel auf dem Weg besteht, der wird König des Waldes! Und König wollte Socke immer schon sein. Dann wären die anderen auch nicht mehr sauer auf ihn, glaubt er. Zusammen mit seinem besten Freund Eddi-Bär bricht Socke auf zum großen Schatzsucher-Abenteuer. Dabei heftet sich der Kleine Dachs, der endlich einmal beweisen will, dass viel mehr in ihm steckt als die anderen ahnen, an ihre Fersen.
Man merkt, sie möchte hier künstlerisch wirken. Jedoch hat sie den Bogen überspannt. Immer wieder verfremdet sie die Figuren, aber nicht auf eine positive Art und Weise, sondern oft wirken sie hämisch, ungelenk, verwirrend. Einzig und allein das Spiel mit den Farben ist positiv hervorzuheben. Jedes Gedicht und jede dazu gehörige Abbildung ist mit einem kunstvoll illustrierten Rahmen abgegrenzt. Verfremdete Figuren zwischen Gras und blauem Himmel sieht man da. Insgesamt wirkt das Buch zu sehr künstlerisch aufgebauscht. Zu sehr verrennen sich der Autor und die Illustrationen in ihren künstlerischen Neigungen und verlieren dabei den Blick auf die Kinder. Der überhöhte Preis von fast 17 € für ein 24seitiges Bilderbuch ist ein weiterer negativer Punkt. Letztlich bleibt ein negativer Eindruck übrig. Gelesen für
Die Tour Details Wegbeschreibung Anreise Literatur Aktuelle Infos Ausrüstung Neben den im Titel erwähnten Binnendünen, dem Silbergras und dem Birkenbruch birgt die Wahner Heide eine außerordentlich strukturierte Landschaft. Auf unserer Wanderung finden wir wertvolle Einzelbiotope und Tiere und Pflanzen von internationaler Bedeutung. Weitblicke in verschiedene Himmelsrichtungen liegen am Weg und geben den Blick auf abwechslungsreiche Landschaftsformen frei. Die aus dem 19. Jh. stammende Telegraphenstation auf dem Rodderberg, später Telegraphenberg genannt und die Burg Wissem sorgen für spannenden Wandergenuss. Region Köln-Bonn: Wanderung leicht Strecke 12, 9 km 3:45 h 77 hm 71 hm 128 hm 52 hm Wandern macht hier in der nun wieder begehbaren Wahner Heide richtig Spaß! Kleine Pfade, breite Wege, stille Fischteiche, tiefer Laubwald wechseln sich ab mit offenen Wiesen und weitläufigen Heideflächen. Das Infozentrum in der Altenrather Flughafenstraße, deren Name auf den in der Nähe liegenden Kölner Flughafen hinweist, gibt gerne Auskunft über alles, was mit der Wahner Heide zusammenhängt.
Re, im Wald verborgen, liegt das Restaurant Forsthaus Telegraph. Wir halten uns nun halblinks mit den Zeichen "Eidechse" und "Schafskopf" und folgen dann direkt scharf li der Markierung "Schafskopf". Unsere neue Markierung führt uns nun nach re bergab in Ri Mauspfad. Queren diesen und nehmen gegenüber den Waldweg mit den Zeichen A1, A2 und unserem "Schafskopf". An einer Wegespinne mit einem Kreuz und einer Schutzhütte halten wir uns li und folgen nun nicht mehr der "Schafskopf"-Markierung sondern dem Weg "Am Waldpark" bis zu einer Straße und queren diese. Re liegt das Restaurant "Haus Ravensburg" an der Straße "Zum Sonnenberg". Wir queren den Parkplatz und wandern mit "A1" bis zur Straße "Mauspfad". Kurz vorher wenden wir uns nach re und wandern parallel zur Autostraße über den "Wilhelm-Stricker-Weg" bis zu einer Ampel und einer Sitzbank. Hier wenden wir uns nach re in Ri Burg Wissem (4) Bi. Mit dem "Wilhelm-Stricker-Weg", der sich hier als Rundweg darstellt, erreichen wir nun unsere letzte Überraschung – die wunderschön an einem Wildpark gelegene Burg Wissem, die heute ein Museum für Bilderbuch- und Illustrationskunst beherbergt (6).
Unbedingt probieren: Bergisches Landbier! Auf unserer Rundwanderung kommen wir auch noch an einem Chinesischen Restaurant, dem Kaisergarten, vorbei. Hier gibt es chinesische, japanische und mongolische Speisen. Auf Burg Wissem findet der Tag seinen kulturellen Höhepunkt mit einem Museum, welches auch für Kinder interessant sein dürfte. Zu guter letzt möchte ich Euch den Besuch des Ristorante "QuattroPassi" in der Burg ans Herz legen, in dem wir gediegen italienisch speisen können. So nun habt ihr die Qual der Wahl, ich denke auch dieses Mal ist für jeden Geldbeutel wieder etwas dabei! Dann bleibt mir nur Euch viel Spass beim Erkunden und Ausprobieren zu wünschen. Ich bedanke mich für Eure Unterstützung, Euer Interesse an meinem Blog und die vielen positiven Rückmeldungen! Tags: Rundwanderun, Burgen, Schlösser
Netter kleiner Wildpark am Rande der Burg Wissem. Viel gibt es hier nicht zu sagen, außer dass in einem Gehege ein paar Hirsche & Co. herum laufen und sogar gefüttert werden können. Update: Schon witzig, wie hier die Hirsche einem das Grass aus der Hand fressen/lecken. Kein Wunder, denn das Gehege ist schon bis auf Golfplatz-Niveau ( Green) abgegrast…:-) Dennoch hat mir der kurze Aufenthalt gut gefallen und ich mag es wenn auch solche Kleinode anständig gepflegt werden. Locker 4 Punkte.