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Die hochreflektierende und metallisierte Folie ist schwer entflammbar und hat 92% Wärmereflexion bei freier Sicht nach draußen. Somit ist dieser Innenrollo- Typ auch ein idealer Blendschutz für Bildschirmarbeitsplätze. Kettenzug rollos für fenster pizza. Von innen am Fenster kann ein metallisierter Behang ein brillanter und wetterunabhängiger Sonnenschutz sein. Zunächst muß man die Befestigungssituation und Raumwirkung bzw. dessen Funktionalität bei Innenrollos betrachten.
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Stand: 15. 01. 2015 11:45 Uhr | Archiv Dieter von Specht ist am 10. Januar 90 Jahre alt geworden. Dieter von Specht wurde 1925 in die Hamburger Banker-Dynastie der Berenberg-Gosslers hineingeboren. Sein Großvater war Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler. Nach einigen Jahren in der Berenberg Bank schlug von Specht einen eigenen beruflichen Weg ein und wurde zunächst Werbeberater. 1950 wechselte er zum Tabakunternehmen Britisch American Tobacco (BAT) und wurde später dessen Deutschland-Chef. Wie kam Ihre Familie zum eigenen Park im Niendorfer Gehege? Dieter von Specht: Es war die Zeit, in der viele Hamburger Familien, ob es die Amsincks waren, die Willincks oder die Gosslers, aufs Land ziehen wollten. Viele zogen an die Elbe, andere in die Walddörfer. Und einige Familien zogen hier nach Niendorf und Lokstedt. Meine Vorfahren haben 1847 das Ursprungsgelände im Niendorfer Gehege gekauft. Das wurde nach und nach erweitert auf etwa 20 Hektar Größe. 1881 hat mein Urgroßvater dann das Haus bauen lassen.
Wenn man Dieter von Specht von seinen Kindertagen im Landhaus seines Großvaters Cornelius von Berenberg-Gossler erzählen hörte, verstand man seine lebenslange Verbundenheit zu Niendorf, das er liebevoll als idyllisches Dorf der Vorkriegszeit beschreibt. 1925 geboren, wurde von Specht noch gegen Kriegsende eingezogen, welches er mit viel Glück erleben konnte. "Im Niendorfer Gehege campierten die englischen Besatzer und verhinderten glücklicherweise in den eisigen Wintern 1946/47 die Abholzung", sagte er – nicht ganz ohne Genugtuung. Dieter von Specht folgte als Verwaltungsrat der Bankiers–tradition der Familie in der Berenberg-Bank, ging später in die Werbung. Bei der BAT (British American Tobacco) wirkte er 37 Jahre, davon die letzten 10 Jahre als Vorstandsvorsitzender. Aber bei allen internationalen Verpflichtungen und Reiselust in ferne Länder blieb Niendorf seine Heimat, in der er mit seiner wachsenden Familie seit 1959 lebte. Hier engagierte er sich auch ganz in den Traditionen der Berenberg- Gosslers stehend: Die ehemalige "Warteschule" im Niendorfer Kirchenweg, die sein Urgroßvater John 1913 gestiftete hatte und die bis 1995 als Kita diente, war vom Abriss bedroht.
Das Jahr 1984 war für Dieter von Specht, 61, ein Jahr der Hoffnung, über lange Zeit hinweg hatte der Vorstandsvorsitzende der BAT Cigarettenfabriken in Hamburg miterleben müssen, wie seine Spitzenmarke HB Käufer verlor. 1984 schien die Wende geschafft die HB legte wieder zu. Die Hoffnung trog. Im vorigen Jahr sackte die HB - »unser bester Gewinnbringer (Specht) - wieder ab. Im Frühjahr 1985 mußte die Marke, deren auffälligste Werbefigur ein gestreßtes Comic-Männchen ist, gar die stolze Spitzenposition als meistgerauchte Zigarette Deutschlands abgeben. Nichts deutet im Augenblick darauf hin, daß die Marke ihre alte Führung wieder zurückerobern könnte: Die mehr als zwei Jahrzehnte währende Vorherrschaft der HB auf dem deutschen Zigarettenmarkt scheint endgültig verspielt. Inzwischen ist die weltweit vertriebene Marlboro - jene Marke mit dem Reklame-Cowboy - unbestritten die Nummer eins der Branche »Der Marlboro-Cowboy, spottet: ein Branchenkenner »hat das HB-Männchen erst gejagt, dann überholt und reitet ihm nun immer schneller davon. '
Als ich mit 18 Jahren Soldat wurde und in den Krieg gezogen bin, wusste ich, dass das ein Unglück für unser Land werden würde. Ich habe alles mitgemacht, bin junger Offizier geworden und habe bis zum Schluss den Krieg miterlebt, aber ich war von Anfang an der Meinung: Es ist ein verheerender Weg, den unser Land gehen muss. Haben Sie den Krieg unbeschadet überlebt? Videos 2 Min Von Specht: Das Schicksal hat es sehr sehr gut mit mir gemeint. Ich bin zweimal dem Tod von der Schippe gesprungen. Bei einem Spähtrupp in den Putki-Sümpfen, im heutigen Gebiet zwischen Estland und Russland, hat mir ein Russe eine Handgranate gegen den Stahlhelm geworfen. Die ist in den Sumpf geflogen und nicht losgegangen. Das zweite Mal war ich auf einem Spähtrupp, da kam ein Melder und hat mir gesagt, ich müsste zum Schwadronsgefechtsstand kommen. Ich wurde abgelöst und während dieser kurzen Zeit von zwei Stunden ist ein Volltreffer in diesen Gefechtsstand gegangen. Von dem armen Kerl, der mich ersetzt hat, hat man nichts mehr gefunden.
Es ist früher ein sehr gepflegtes Anwesen gewesen. Es waren Gärtner da, die das in Schuss hielten. Das ist heute finanziell für die Stadt aber nicht mehr darstellbar. " Wie ein Hamburger Freiherr die Nazis narrte