Treppenhaus Um den Hall im Treppenhaus zu dämmen, benötigen Sie entweder unsere hellen und brandsicheren Akustikschaumstoffe aus Basotect oder die günstigeren PUR-Schaumstoffe, wenn es nichts ausmacht, dass die Räume etwas abgedunkelt werden. Sie benötigen schwer entflammbare Schaumstoffe aus Basotect plan, Decor, Pyramide oder, wenn die Brandschutzbestimmungen nicht so hoch sind, wahlweise auch unsere PurSinus Noppenplatten, PurPyr Pyramidenplatten oder PurPlan plane Schaumstoffplatten. Die Frequenzen liegen hier im mittleren bis hohen Bereich - demnach reicht Ihnen eine Plattenstärke von 3 - 5cm aus. Idealerweise verkleben Sie die Platten direkt an der Decke über den Treppen. Je mehr Sie hier auskleiden, umso ruhiger wird das Treppenhaus werden. Die Wände sollten Sie nicht verkleben, da durch Personen, die das Treppenhaus nutzen und unter Umständen die Wände berühren, der Schaumstoff beschädigt werden könnte. An der Decke hingegen sind die Platten außer Reichweite. Treppenhaus und Gang dämmen, Schaumstofflager. Ist das Treppenhaus sehr hoch und Platz vorhanden, können Sie auch unsere Zylinder oder Baffel aus Basotect von der Decke abhängen.
vorher / nachher Badezimmerdecke nach Einbau der Spanndecke Vielfalt für Ihre Traumdecke Lackierte Spanndecken in vielen Farben, Motiv- und Leuchtdecken – Ihrem Bedarf sind keine Grenzen gesetzt. Vorteile von Lackspanndecken Pflegeleicht Die Spanndecken werden aus einem hochwertigen Kunststoff hergestellt, durch dessen Eigenschaften die Decken sehr pflegeleicht sind. Wasserfest Unsere Spanndecken und Lackspanndecken sind unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, Kondenswasser und Schmutz. Langlebig FP Trockenbau u. Spanndecken sind unempfindlich gegenüber Chlor- oder Meerwasser und Temperaturschwankungen. Ihre persönliche Vorstellung wird Ihnen ermöglicht durch die Vielfalt der Farbgestaltung bei der Lackspanndecke. Treppenhaus decke abhängen. Lackspanndecken sind außerdem der perfekte Baustoff für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit und damit die ideale Deckenlösung für Badezimmer, Küche, Schwimmbad oder Wellnessbereich. Wird die Lackspanndecke verbunden mit einem Lichtkonzept, erhalten Sie ein einziartiges Raumgefühl.
Kontaktieren Sie uns per Mail oder Telefon und vereinbaren Sie einen Termin. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Ihr Partner für Beratung, Planung und Ausführung von Trockenbauarbeiten, Spachteln und Fliesenverlegung.
Auflage des Buches "Neue und alte Techniken der Radierung und Edeldruckverfahren" nur in Ansätzen vergleichbar. 158, 521 total views, 37 views today
Das Buch "Neue und alte Techniken der Radierung und der Edeldruckverfahren" ist in der 7. Auflage (ISBN 978-3-98217650-5) erschienen. Erhältlich ist es im Buch- und Versandhandel, ebenso im Direktversand – jedoch NICHT bei Amazon. Der schnellste Weg führt über ➥ Paypal. Bei Bestellung bis 16 Uhr geht das Buch in der Regel noch am selben Werktag zur Post. Weitere Möglichkeiten siehe ➥ Wege zum Buch. Cyanotypie mit Manganrot und Eiweißlasur, Chemigramm auf Leinwand, 50×60 cm © Wolfgang Autenrieth Vorsicht! Diese Website kann Ihre Gesundheit gefährden! Im Kapitel ➥ Vorsicht! Chemie! sind ernst zu nehmende Warnhinweise zu finden. Lesen! Atemmaske und Handschuhe sind bei der Arbeit mit toxischen Chemikalien unerlässlich. Radierung und Edeldruckverfahren sind chemische Prozesse mit teilweise hochgiftigen Substanzen. Passen Sie auf sich auf! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Stöbern in meinem alchemistischen Werkstattbuch und die nötige Umsicht beim Umgang mit den chemischen Stoffen. Mit einem freundlichen "Gott grüß' die Kunst! "
Radiertechniken + Edeldruckverfahren Kugelschreiber-Aquatinta – Negative Vernis mou "Da gibt's nur eins…" ©Wolfgang Autenrieth Neue & alte Techniken der Radierung und historische Methoden der Photographie – ein 'alchemistisches' Werkstattbuch Entdecken Sie in diesem "kleinen Online-Werkstattbuch" die vielfältigen Verfahren der Radierung, des Tiefdrucks und der historischen Edeldruckverfahren. Enthalten sind Anleitungen zu historischen, aktuellen und experimentellen Radiertechniken sowie Rezepturen für Edeldruckverfahren. Über das Kopfmenue, die ➥ Sitemap sowie über das Menue ≡ der Randspalte sind 177 Kapitel online abrufbar. Im Kapitel "Kunstgeschichte" der Website finden Sie Verweise auf Abbildungen im Web zu den verschiedenen Herstellungstechniken. Das alchemistisches Online-Werkstattbuch der Radierung und Edeldruckverfahren ist auch als ➥ Buch in der "Extended Version" mit 232 Seiten erhältlich. Zu entdecken sind Beispiele, Tipps, Tricks und Rezepturen zu den Techniken der überlieferten, aktuellen und experimentellen Methoden des Tiefdrucks der vergangenen 500 Jahre.
Die Engländer Charles Warren und Charles Heath, Perkins Geschäftspartner, benutzten es erstmals auch für künstlerische Illustrationen. In Deutschland wurde die Technik von dem Karlsruher Maler Carl Ludwig Frommel eingeführt. Später verlor der Stahlstich wieder an Bedeutung, als es gelang, Kupferplatten zu verstählen. Der Stahlstich fand während des 19. Jahrhunderts seine Hauptaufgabe in der Buchillustration und Reproduktionstechnik und wurde erst durch die Fotografie und die Chemigrafie als automatisches Kopierverfahren abgelöst. Im 20. Jahrhundert wurde er nicht nur in der Herstellung von Briefmarken und Banknoten verwendet, sondern auch für exklusive Briefbögen, Visitenkarten, Exlibris und vieles mehr. Die Stahlstichprägung wird auch heute noch in einigen wenigen Prägereien hergestellt, die so selten geworden sind wie Glockengießereien.
Überzieht man Papier mit einer Mischung aus in Chromat gebadeter Gelatine und belichtet es unter einem Negativ, so kann man durch Auswaschen mit heißem Wasser ein Bild erhalten. Da aber die Wirkung des Lichts an der Oberfläche beginnt und sich mehr oder weniger tief durch die Dicke der lichtempfindlichen Schicht erstreckt, so werden unter den im Licht unlöslich gewordenen Stellen noch einzelne unmittelbar auf dem Papier liegende Gelatineteilchen löslich bleiben, welche sich in heißem Wasser lösen und den darüberliegenden "Halbtönen" ihren Halt rauben. Um dieses zu vermeiden, hebt man das auf der Oberfläche der belichteten Schicht liegende, anfangs unsichtbare Bild durch einen Umdruck ab. Für diesen Zweck presst man ein Stück mit gegerbter Gelatine überzogenen Papiers auf – das sogenannte Übertragspapier. Dieses klebt dann auf der Oberfläche fest. Behandelt man jetzt die zusammengepressten Papiere mit heißem Wasser, so werden alle nicht vom Licht getroffenen Stellen gelöst; das erste Papier, welches nur als Träger der lichtempfindlichen Gelatineschicht diente, löst sich ab, und die Bildstellen, die aus unlöslich gewordener farbiger Gelatine bestehen, haften am Übertragspapier.
Stahlstich Der Stahlstich, auch Siderographie genannt, ist ein grafisches Tiefdruckverfahren, das vor allem zur Herstellung von Banknoten, Briefmarken und für den Druck von Illustrationen eingesetzt wurde (und für Banknoten noch heute verwendet wird). Ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Kupferstich war die Möglichkeit, Kopien in nahezu unbegrenzter Zahl zu erstellen. Technik Die Zeichnung wird mit dem Grabstichel in eine enthärtete Stahlplatte graviert oder auch – wie bei der Radierung – geätzt. Die nach dem Stechen gehärtete Stahlplatte wird auf eine weiche Stahlwalze durch Abrollen übertragen, um mit dieser anschließend gehärteten Walze wiederum eine neue weiche Stahlplatte zu prägen, die dann wieder gehärtet wird. [1] Das Verfahren eignet sich auch für sehr feine, kleine Darstellungen, erreicht aber nicht die satte Tiefe des Kupferstichs. Geschichte Der Stahlstich wurde in der Nachfolge des Kupferstichs entwickelt. Der Amerikaner Jacob Perkins entwickelte das Verfahren und setzte es 1820 erstmals zum Druck von Banknoten ('Intaglio') ein.