Die Übertragung dort könnte ebenso auf das "Meerstern, ich dich grüße" hier gesungen werden, obgleich da die O-Maria-hilf-Einschübe manchmal satzunterbrechend sind. Noch ein weiteres deutsches Marienlied besingt Maria als Meerstern, als "Stern im Meere": Dieses Lied ist heute weniger bekannt, scheint fast vergessen worden zu sein, ist aber ebenso wunderschön, dem Text nach aber etwas losgelöster vom oben erwähnten lateinischen Urtext.
Verlag: Morus, 1965 Gebraucht Zustand: ausreichend Softcover Beschreibung kl. 8°, 84 S., ill. Heft hellblau mit Klammerheftung, dunkelbl. Deckeltitel - Fronten ger. angebräunt, ger. bestoßen/beschabt, S. 11/12 mit Randeinriss, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:WOS, Kirche, Religion, Theologie, Spiritualität, Glaube, Jesus Christus, Liebe, Christenleben, religiöses Leben, Maiandachten, Psalmengebete, Gebete, Segensandacht. Bestandsnummer des Verkäufers A4226 Bibliografische Details Titel: Meerstern, ich Dich grüße! Maiandachten aus... Verlag: Morus Erscheinungsdatum: 1965 Einband: Softcover Auflage: 5. Auflage. Anbieterinformationen Ich bin telefonisch unter 02372/5559261 (AB geschaltet) oder 0170/8166827 zu erreichen. Bitte zu den handelsüblichen Tageszeiten anrufen. Vielen Dank! Meerstern ich dich grüße text message. Ich bin Kleinunternehmer und gem. § 19 UStG wird die Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht ausgewiesen. Für die Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte.
Dich als Mutter zeige, o Maria Hilf! Gnädig uns zuneige, o Maria hilf! Maria, hilf uns allen aus dieser tiefen Not. Das Lied verwendet viele Bilder für Maria, die Rose ohne Dornen, die Lilie, die Trösterin. Aber bei all den Bildern ist für mich das Entscheidende, dass sie zeigen, was Maria vorgelebt hat: Sie hat auf Gott vertraut, als sie schwanger wurde, sie hat die Botschaft ihres Sohnes gehört und sie hat zu ihm gehalten und auf Gott gehofft, als er von seinen Gegnern ermordet worden ist. Meerstern, ich dich grüße! O Maria, hilf!. Das zu sehen, hilft mir. Wenn ich traurige Zeiten erlebe, in denen ich um dieses Vertrauen und um diesen Mut ringen muss. Viele Leute brauchen Maria dazu nicht. Aber mir macht sie Mut, so wie sie in diesem Lied mit seinen schönen Bildern charakterisiert wird: eine Frau, die sich mütterlich fürs Lebens einsetzt. Und mit Mut. Der Dichterpfarrer Kurt Marti beschreibt das so: und maria trat aus ihren bildern und kletterte von ihren altären herab und sie wurde das mädchen courage die heilig kecke jeanne d'arc […] rebellin gegen männermacht und hierarchie […] und sie war die kleine therese aber rosa luxemburg auch und sie war und sie ist vielleibig vielstimmig die subversive hoffnung ihres gesangs
Text: Franz Alfred Muth Melodie: Michael Haller 1890 Photographie eines Gemäldes aus dem 19. Jahrhundert: "Maria Stern des Meeres" Auf YouTube (Stand Mitte März 2020) findet man keinen einzigen Gesang dieses schönen und lieblichen Marienliedes. Es stand jedoch bereits im Gesangbuch "Gottesdient" der Erzdiözese München und Freising des Jahres 1913. Auch 1958 stand es noch drin, doch seit das auf den ganzen deutschen Sprachraum bezogene Gesangbuch "Gotteslob" eingeführt worden ist, scheint es regelrecht verschwunden zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass es keine Reime hat. Wohl kaum. Der Artikel mit der oldthing-id 34727934 ist aktuell ausverkauft.. Hinsichtlich der Poesie und vom stilistischen Aufbau her ist es dafür umso schöner. Dass sich die Melodie dieses Liedes großer Beliebtheit erfreut, zeigen die beiden Instrumentalversionen, die ich unten eingestellt habe, eine davon von "Captain Cook und seinen sigenden Saxophon", die andere eine Eigeninterpretation von Rene Huber. Ein Auszug aus dessen Video dient hier als Titelbild. Ein Chor aber, der dieses Lied im Gegensatz zu den singenden Saxophonen mit einem Text gesungen und in YouTube eingestellt hätte, hat sich leider bisher nicht gefunden.
Sie sind hier: Startseite Deutschland Nordrhein-Westfalen Rheinisches Industriebahn Museum (RIM) Informationen zum Rheinisches Industriebahn Museum (RIM) in Köln. Anschrift: Longericher Straße 249 50739 Köln Öffnungszeiten: Nur zu bestimmten Terminen (siehe Webseite), dann meist 11 Uhr bis 17 Uhr. Eintrittspreis: Erwachsene: 4, 50 Euro, Kinder 6-14 Jahre: 2 Euro. Homepage: Weiteres: Größte Industriedenkmal des Kölner Nordens. Lage des Eisenbahnmuseum Über das Eisenbahnmuseum Ziel des gemeinnützigen Vereins, der das Rheinische Industriebahn Museum (RIM) eingerichtet hat, ist die Erhaltung von Industriebahnfahrzeugen sowie die Erforschung und Dokumentierung der Geschichte dieser Bahnen. Schwerpunkt der Sammlung stellen die im Großraum Köln hergestellte Loks der Firma Deutz sowie Lokomotiven der Westerwälder Lokfabrik Jung Jungenthal GmbH dar. Die Sammlung umfasst neben Normalspurloks u. Rheinisches industriebahn muséum d'histoire. a. auch Reisezugwagen sowie Feldbahngefährte. Bei den Öffnungstagen sind häufig auch Gastlokomotiven anderer Sammlungen zu sehen.
Sie gelten jetzt als Anschlussbahn, für die jetzt nicht mehr die Eisenbahnbetriebsordnung des Bundes, sondern die Verordnung über den Bau und Betrieb von Anschlussbahnen des Landes Nordrhein-Westfalen gilt. Die Ausstellung des RIM kann einmal monatlich sonntags besichtigt werden. Bilder [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Westliches Außengelände Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Frank Glaubitz, Jörg Seidel: Rheinisches Industriebahn-Museum. Die Fahrzeuge, die Sammlung, der Verein. Köln 2001, ISBN 3-929082-20-9. Rheinisches industriebahn museum of natural history. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website Koordinaten: 50° 59′ 13″ N, 6° 54′ 59″ O
Sie gelten jetzt als Anschlussbahn, für die jetzt nicht mehr die Eisenbahnbetriebsordnung des Bundes, sondern die Verordnung über den Bau und Betrieb von Anschlussbahnen des Landes Nordrhein-Westfalen gilt. Die Ausstellung des RIM kann einmal monatlich sonntags besichtigt werden. Sonderfahrt. Bilder Westliches Außengelände Frank Glaubitz, Jörg Seidel: Rheinisches Industriebahn-Museum. Die Fahrzeuge, die Sammlung, der Verein. Köln 2001, ISBN 3-929082-20-9.
Das Rheinische Industriebahn-Museum e. V. (RIM) wurde 1987 in Köln gegründet. Vereinsziel ist die Erhaltung von Industriebahnfahrzeugen und die Erforschung und Dokumentierung ihrer Geschichte. Der Vereinssitz ist seit 1992 das ehemalige Bahnbetriebswerk Köln-Nippes. Das RIM besitzt mit etwa 70 Triebfahrzeugen unterschiedlicher Spurweite (600 mm Feldbahn und Normalspur) und Traktionsart, die in vielen unterschiedlichen Industriezweigen vom Bergbau bis hin zum Ziegelwerk eingesetzt waren, eine der größten Sammlungen dieser Art in Deutschland. Schwerpunkte sind die in Köln hergestellten Loks der Firma Deutz sowie Lokomotiven der Arnold Jung Lokomotivfabrik aus Kirchen -Jungenthal an der Sieg. Rheinisches industriebahn museum of art. Bahnbetriebswerk Köln-Nippes Das Bahnbetriebswerk Köln-Nippes wurde 1914 von der Eisenbahndirektion Cöln errichtet und ist einer der letzten großen Eisenbahn-Hochbauten des preußischen Staats im Rheinland. Die Ortsbezeichnung Köln-Nippes ist nicht korrekt, da sich das Gelände des Betriebswerks im heutigen Kölner Stadtteil Bilderstöckchen an der Grenze zu Longerich befindet.
Erforschung und Dokumentation der Bahngeschichte Das Industriebahnmuseum: Viel Arbeit für den Erhalt der alten Triebwagen Das Museum wurde 1987 als gemeinnütziger Verein von Eisenbahnfreunden aus dem Rheinland gegründet. Vereinssitz ist seit 1992 das ehemalige Bahnbetriebswerk Köln-Nippes, wobei das Gelände selbst in Bilderstöckchen an der Grenze zu Longerich liegt, und nur aus Zugehörigkeit zum alten Rangierbahnhof Nippes den Namen trägt. Ziel des Vereins ist die Erhaltung von Industriebahnfahrzeugen und die Erforschung und Dokumentation der Geschichte dieser Bahnen. Schwerpunkt der Sammlung bilden in Köln hergestellte Loks der Firma Deutz, sowie Lokomotiven der Westerwälder Lokfabrik Jung Jungenthal GmbH. Auch eine Lok des Düsseldorfer Herstellers Hohenzollern AG ist in der Sammlung enthalten. Rheinisches Industriebahn Museum | Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung. Publikumsmagnet: Zu den beliebtesten Exponaten zählen die großen Dampfloks. In den denkmalgeschützen Gebäuden kann die kleine Ausstellung des Vereins in der Regel samstags von Ostern bis Oktober nach Absprache besichtigt werden.
Im Jahr 1950 sind in Nippes Güterzugdampflokomotiven der Baureihen 50, 55. 16 und 55. 25 stationiert. Aber auch die Dieseltraktion hatte in Form von Köf 2 und des Aussichtstriebwagens VT 90 500 schon Einzug gehalten. Die Dampflokomotiven beherrschen das Bild bis 1958, dann treten die ersten neu gelieferten Rangierdiesellokomotiven der Baureihe V60 ihren Dienst an, sie lösen die Rangierdampfloks der Baureihe 91 ab. Im Mai 1958 werden auch vier ehemalige Schnelltriebwagen der Bauart Fliegender Hamburger, Reihe SVT 06 in Köln beheimatet. Ende 1958 sind in Nippes Loks der Baureihe 55. 25 und V60 beheimatet. Die große Zeit des Bw Köln-Nippes erfolgte nach einem Umbau in den Jahren 1957 bis 1959. Sämtliche Dieseltriebwagen aus Kölner Bahnbetriebswerken wurde in Nippes beheimatet. Ab April 1959 werden dann sechs VT25. Rheinisches Industriebahn-Museum – Wikipedia. 5, zwei VT 07 und vier FVT 06 von Nippes aus eingesetzt. Die Fahrzeuge kommen auf der noch nicht elektrifizierten Rheinstrecke zum Einsatz, quasi als Vorläufer des heutigen IC/ICE-Verkehrs.
Damit beheimatet nun Nippes Fahrzeuge für den hochwertigen Reisezugverkehr, die Dampflokunterhaltung wurde aufgegeben. Von ca. 1949 bis April 1960 war im Bw Nippes der DB Aussichtriebwagen VT 90 500 "Gläserner Zug" beheimatet gewesen. Obwohl das Fahrzeug zahlreiche Gesellschaftssonderzüge im Bereich der DB Köln gefahren hat, waren Bilder bislang unbekannt gewesen. Das Foto aus dem BSM-Archiv zeigt den Triebwagen am 29. 8. 1951 an der Haltestelle Monheim, Rathaus. Im Laufe der Jahre verschwinden die Triebwagen wieder, mit der Abstellung des VT 36 519 endet die Triebwagenunterhaltung in Nippes. Nun werden zahlreiche Dieselloks stationiert, vorhanden sind die Baureihen V100. 1, V100. 2, V160, V60 und Kleinloks (Köf). Im Jahre 1972 sind die Baureihen (nunmehr EDV gerecht numeriert) 211, 215, 260, 290, 332 und 333 vorhanden. Als Besonderheit war eine Lok der Baureihe 245 hier stationiert, die von der französischen Saarbahn stammte und Rangierdienst im Ausbesserungswerk Nippes versah. Ein weitere Besonderheit stellte ein Schienenbus der Baureihe 795 (795 445) dar, welcher als Personalpendelzug zwischen dem Brückenbauhof im Stadtteil Nippes und dem Bahnbetriebswerk pendelte.