aus Dortmund-Süd 28. August 2012, 21:19 Uhr 3 Bilder Mineralien und Versteinerungen werden auf den regelmäßig stattfindenden Börsen, z. B. im November in einer der Westfalenhallen, zum Kauf angeboten. Mir macht es allerdings mehr Spaß, Mineralien und Versteinerungen selbst zu finden. Dafür muss man eigentlich auch nicht weit fahren und nicht viel Zeit aufwenden. Das Museum für Ur- und Frühgeschichte im Wasserschloss Werdringen bietet über das Jahr verteilt mehrere Exkursionen in Steinbrüche der näheren Umgebung an, in die man als Privatperson normalerweise gar nicht rein kommt. Neben dem Kalksteinwerk in Hagen-Hohenlimburg gibt es auch Exkursionen zu den Sandsteinbrüchen in Wetter-Albringhausen und im Dortmunder Süden, in Syburg. Vor dem Steine klopfen kommt allerdings immer eine kleine Wanderung, von Parkplatz des Steinbruchs zu den Fundstellen. Edelsteine selber suchen new york. Der Veranstalter weist darauf hin, dass man unbedingt festes Schuhwerk mitbringen soll. Nach meiner eigenen Erfahrung ist dies auch wirklich wichtig, denn man kann immer mal mit dem Fuß in eine Steinspalte gelangen oder auf Geröllhängen abrutschen.
Hallo Bernd! Mineralien sind nun weissgottnicht mein Thema, aber vor fast 10 Jahren bin ich tatsächlich mehrmals in Mendig gewesen und habe im Bims-Tagebau bei brütender Hitze nach Hauyinen gebuddelt. Das war ein Tipp eines Freundes gewesen, der dort solches gefunden hatte. Mit einem Kumpel machte ich mich also auf den Weg. Dort angekommen, erkannten wir recht schnlell, dass es wohl gilt, die zahlreich abgelagerten Ascheschichten im Aufschluss anzugraben: Die Spuren der vorherigen und auch schon anwesenden Sammler zeigten eindeutige Hinweise. Edelsteine selber suchen nrw. Bei einer Pause kamen wir mit einem älteren Herrn aus Norddeutschland ins Gespräch. Es war wohl ein erfahrener Sammler. Seiner Schilderung gemäß, war er eigens deshalb angereist, weil er gehört hatte, dass im Tagebau momentan die sogenannte "Graue Schicht" offen liegt. Er zeigte uns Laien einige Fundstücke des Vormittags und erklärte, dass sich schon deshalb für ihn die Reise gelohnt habe. Wir konnten damals nicht verstehen, warum sich der Mann wegen eines Steins mit ein wenig hellen Belages so ereiferte.
Helme und Sicherheitswesten stellt jeweils der Veranstalter. Für Kinder (ab 8 Jahre) gibt es auch kleinere Helme. Neben Getränken und ein bisschen Verpflegung kann es nicht schaden auch Hammer und Meißel mitzubringen. Zum Abtransport der Fundstücke ist es von Vorteil, Taschen oder Rucksäcke mitzubringen, die auch einiges an Gewicht aushalten. Außerdem sollte man solche Taschen wählen, die man gut über die Schulter gehängt tragen kann. Die Wege aus den Steinbrüchen heraus führen zwar bergab, aber wer viel gefunden hat und mitnehmen will, sollte bedenken, dass man am Ende seine Beute auch noch zurück zum Auto tragen muss. Hier überschätzt man seine Kräfte und seine Ausdauer leicht. Metalldetektor kaufen im Fachhandel für Metalldetektoren. Bevor die Teilnehmer auf die Mineralien losgelassen werden, führt der jeweilige Exkursionsleiter kurz in die geologischen Gegebenheiten vor Ort ein. Vor 380 Millionen Jahren lag Hagen zum Beispiel am Rande eines tropischen Urmeeres. Der Kalkstein, der dort gebrochen wird, geht auf die damaligen Korallenriffe zurück.
EUROPAISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Diese Publikation wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE unter Beteiligung der Europäischen Union und des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, gefördert.
Die Verwaltungszentrale der GeWoSüd konnte 2005 durch einen modernen, lichtdurchfluteten Anbau an das bestehende Wohnhaus in der Eythstraße 45 ergänzt werden. Zuletzt erfolgte die Modernisierung der Zeilenbauten aus den 1950er Jahren und die Wiedererrichtung eines der im Krieg komplett zerstörten Torhäuser. Auch in das Grün wurde investiert: Durch Überarbeitung der Nutzergärten ist eine wahre Oase in der Großstadt entstanden. Insgesamt 55 Mio. Euro hat die Wohnungsgenossenschaft in den letzten Jahren für Bestandspflege und den Ausbau der denkmalgeschützten Anlage aufgebracht. Bis heute ist der Lindenhof die größte Wohnanlage der GeWoSüd. Pioniersiedlung mit Vorbild-Charakter: GeWoSüd feiert 100 Jahre Lindenhof - Le Matin. Etwa 1. 000 Mitglieder wohnen mit ihren Familien in den rund 620 Wohnungen. Das Angebot reicht von der Ein-Zimmer-Wohnung mit 28 qm, über die Sechs-Zimmer-Wohnung mit 180 qm, bis hin zum Reihenhaus mit eigenem Garten. "Wagners Idee einer Gartenstadt ist auch heute noch ein Erfolg. So gibt es immer noch parkähnliche Freiflächen mit altem Baumbestand und eigenem Weiher, der damals eine beliebte Badestelle für Kinder war.
Die torartigen Zugänge in der Reglin- und Röblingstraße verleihen der Siedlung einen außergewöhnlichen Charme, da sie durch diese besondere Architektur und Lage in sich abgeschlossen wirkt", erklärt Löffler. Die Pioniersiedlung mit Vorbild-Charakter zeichnet sich auch heute noch durch guten Wohnraum zu günstigen Konditionen, zahlreiche Gemeinschaftseinrichtungen und die Nutzung von Mietergärten aus. Wer die Geschichte ausführlicher entdecken möchte, ist ab sofort beim Geschichtsrundgang dazu eingeladen.
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Bis zum Zweiten Weltkrieg wohnten hier mehr als 2. 800 Menschen. Die durch Kriegseinwirkungen zerstörten oder schwer beschädigten Teile des Lindenhofs wurden in den 1950er Jahren nach dem Leitbild der aufgelockerten Stadt durch die GeWoSüd wiederaufgebaut. Dabei wurde die ursprüngliche Randbebauung um die Gärten aus den 1920er Jahren durch eine damals moderne Zeilenbauweise ersetzt, die sich trotz Baustilwechsel im Größenverhältnis harmonisch in den Bestand einfügte. Die historisch geschlossene Bebauung ging verloren und aus den ehemaligen Hausgärten wurden ungeteilte Gemeinschaftsflächen. Einen deutlichen Kontrast schufen die Architekten Franz-Heinrich Sobotka und Gustav Müller mit dem markanten siebengeschossigen Laubengang-Hochhaus, das mit seinen 40 Ein-Raum-Apartments und sechs Gewerbeeinheiten den neuen Eingang zur Siedlung bildete. Mit derartigen Geschäfts- und mittleren Hochhausbauten prägte das Architektenduo das Bild des Wiederaufbaus in West-Berlin. Pioniersiedlung mit Vorbild-Charakter: GeWoSüd feiert 100 Jahre Lindenhof. Der Lindenhof galt dabei als Pilotprojekt und erhielt im Jahre 1955 besondere Anerkennung durch den Besuch des Bundespräsidenten Theodor Heuss, der bereits 1918 als einer der Schöneberger Stadtverordneten den Bau der Siedlung mit beschlossen hatte.
Jede der sechs individuellen Stelen trägt einen QR-Code, der die Interessenten via Smartphone zu historischen Bildern und Informationen führt. Die erste Info-Stele, die den Start des Rundgangs markiert, steht in der Eythstraße Ecke Domnauer Straße mit Blick auf den Standort des ehemaligen Ledigenheims, wo sich heute neben einem siebengeschossigen Wohnhaus auch die Geschäftsstelle der GeWoSüd befindet. Von hier aus geht es auf dem Stelen-Pfad weiter in die Suttner- und in die Reglinstraße, in der sich die sogenannten "Chinesenhäuschen" befanden. Ihren Namen erhielten die Reihenhäuser durch die damaligen Bewohner, da die Vorbauten durch ihre Form an chinesische Pagoden erinnerten. Der Geschichtsparcours führt die Besucher dann weiter vorbei an der Lindenhofschule und den Mietergärten der Reglinstraße bis hin zum Weiher. Gewosüd freie wohnungen kaufen. Abschluss der Lindenhof-Zeitreise bilden schließlich die zwei Gebäudeensembles in der Eyth- und Bessemerstraße am nördlich angrenzenden Areal, die im Rahmen eines Erweiterungsprojekts entstanden sind.