Seit 1995 werden daher in der Hauptsache Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt; es werden unter anderem Heizungen eingebaut, Bäder modernisiert und im wesentlichen — nicht zuletzt aus Umweltgründen — Wärmedämmmaßnahmen an Fassaden, Dächern, Speicherböden und Kellerdecken gemäß der Energieeinsparverordnung durchgeführt. Durch letztgenannte Wertverbesserungen tragen wir zu Gunsten unserer Mieter auch dazu bei, dass die Nebenkosten, hier Heizkosten, auf ein Minimum reduziert werden. Dort, wo es sich anbietet, werden zusätzlich neue Wohnungen zum Beispiel durch Anbau oder durch Ausbau von Dachgeschossen geschaffen, dies auch unter Beachtung eines »barrierefreien Wohnens« (… das heißt teilweise Alten- und Behindertengerecht); Beispiele sind die Wohnungen Am Vogelsang 48-56, Im Spürkergarten 33-47 in Erftstadt-Liblar und die in der Hubert-Rüttger Str. 22-28 in Erftstadt-Köttingen. Bauverein erftstadt freie wohnungen. Bei Austausch von Fenstern und Türen sowie bei Neubauten werden seit Neuestem, in Abstimmung mit dem Kommissariat »Vorbeugung« einbruchhemmende Elemente mit eingebaut, die es Einbrechern fast unmöglich machen in das Haus bzw. in die Wohnung einzudringen.
* Die Vermittlung von Wohnraum ist für den Mieter von Gesetzes wegen stets provisionsfrei, wenn die Beauftragung des Maklers nicht durch den Mieter selbst erfolgt ist. Bei einer als provisionsfrei gekennzeichneten Mietwohnung ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass der beauftragende Vermieter an den Makler eine Provision bei erfolgreicher Vermittlung entrichtet.
Der vordere Gebäuderiegel wird unterkellert. Für jede der insgesamt zwölf Wohnungen, die jeweils über Balkon oder Terrasse verfügen, wird auch ein Kellerraum zur Verfügung stehen, so Bündgens. Auf insgesamt drei Etagen werden insgesamt 950 Quadratmeter Wohnfläche entstehen. Die Wohnungen haben zwei bis drei Zimmer und sind 64 bis 94 Quadratmeter groß. Martin Bündgens erläuterte auf dem Baugrundstück die Pläne der Genossenschaft. Im Hintergrund ist der Mammutbaum zu sehen. Foto: Komuth Für eine ansprechende optische Gestaltung der Fassaden sorgen Holzverkleidungen, begrünte Dächer und Rankpflanzen. Die Bauzeit wird auf 18 Monate veranschlagt. Der Rohbau wird vom ortsansässigen Unternehmen Zervos erstellt. Im hinteren Bereich des Areals wird neben einem alten Apfelbaum ein privater Spielplatz angelegt. Bauverein erftstadt freie wohnungen in zurich. Die Zufahrt zum Baugebiet entsteht an der Grachtstraße. Fußgänger können das Gelände auch durch einen Durchgang unter einem Haus an der Grachtstraße, das ebenfalls dem Bauverein gehört, erreichen.
Während der Weltwirtschaftskrise gegen Ende der 1920er Jahre mussten alle Öfen gelöscht werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen die Geschäfte gut. Die Hütte bot bis in die Mitte der 1960er Jahre für bis zu 500 Menschen einen Arbeitsplatz, was sich auch auf die Einwohnerzahlen der Gemeinde Frauenau auswirkte. Kommerzienrat Gistl hatte für diese nach und nach über 150 Werkswohnungen erbauen lassen. Als Gistl 1950 starb führte seine Frau Pauline bis zu ihrem Tod 1959 den Betrieb weiter. Danach fiel der Besitz an eine 48-köpfige Erbengemeinschaft, zu der auch die Familie Meißner gehörte, die die Hütte weiter betrieb. Nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten verkaufte sie die Gisthütte 1970 an den Konzern Sils van de Loo & Co, der bereits seit 1963 im Besitz der Spiegelauer Glashütte war. Gist frauenau veranstaltungen street. Seither firmiert die Glashütte Gistl als Werk II der Kristallglasfabrik Spiegelau GmbH. Im Jahre 1971 wurde die manuelle Hohlglasfertigung nach Spiegelau verlegt und in der Gistlhütte eine automatische Fertigungsstraße ("Eiserner Mann") installiert.
Blick auf die Glashütte Gistl Die Krystallglasfabrik Frauenau I. Gistl war eine Glashütte, die rund 50 Jahre lang der größte Arbeitgeber in der Gegend von Frauenau im Landkreis Regen im Bayerischen Wald war. Das Unternehmen prägte die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung sowie die Einwohnerzahlen der Region entscheidend mit. Isidor Gistl (1868–1950) pachtete die Poschinger -Hütte im Frauenauer Ortsteil Moosau von 1906 bis nach dem Ersten Weltkrieg mit großem wirtschaftlichem Erfolg. Gistl-Komplex: Entscheidung steht an - Frauenau. Im Frühjahr 1924 lief in seiner eigenen Glashütte, die er direkt daneben mit selbstgedrucktem Inflationsgeld erbauen ließ, die Produktion an. Nach den Plänen des renommierten Architekten Georg Pabst aus Ilmenau in Thüringen entstand von 1923 bis 1925 die großzügige Anlage, die auch nach ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet worden war. "Gistlglas" wurde bald zu einem Qualitätsbegriff, der den Ruf des Frauenauer Glases weltweit festigte. Auf drei Öfen wurde Hohlglas produziert; in wirtschaftlich schlechten Zeiten auch auf zwei oder nur einem Ofen.
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