18. 04. 2018 um 15:50 Uhr #371170 Janiqueen Schüler | Baden-Württemberg Hallo, Mich würde mal interessieren wie ihr die Kurzgeschichte "Spuk in Genf" von Erich Kästner interpretiert habt? V. a. die Deutungshypothese, Motive,... Liebe Grüße und viel Erfolg bei den weiteren Prüfungen 18. 2018 um 16:02 Uhr #371179 Duchti Schüler | Baden-Württemberg Würde das auch gerne wissen! 18. Spuk in genf 2017. 2018 um 16:12 Uhr #371186 12345612 Schüler | Baden-Württemberg Also ich hab das total unhistorisch gedeutet, habe irgendwas von der Macht des Einzelnen in der Gesellschaft geschrieben und die vordergründige Überheblichkeit der privilegierten Gesellschaft... Laut dem Internet soll es "die latente Angst der Bourgeoise vor dem Proletariat, welches sich nicht mehr ducken will" sein. Ja was soll ich sagen, ich bin Meister der Fehldeutungen 18. 2018 um 16:14 Uhr #371187 Fehldeutung würde ich das nicht nennen. Du hast das einfach nicht im geschichtlichen Kontext eingebaut! 18. 2018 um 16:25 Uhr #371191 Ja ich hoffe dass das die Lehrer auch so locker sehen..
Inspiriert von der Seite Lehrerfreund, auf der bisher jedes Jahr Prognosen zu den einzelnen Abiturthemen im Fach Deutsch in Baden-Württemberg zu finden waren, habe ich letztes Jahr, also 2017 die bisherige Themenauswahl analysiert und versucht Schlüsse für das Jahr 2018 zu ziehen. Die damaligen Prognosen waren, sofern man das sagen kann, nah dran. Weil ich die Reihe interessant finde, wollte ich dies für dieses Jahr auch machen. Allerdings muss man sagen: Während schon letztes Jahr die Prognose ein Schuss ins Blaue war, der nur mit viel Zufall ins Schwarze treffen konnte, sieht es dieses Jahr düster aus. Dennoch hier einige Überlegungen zu den Deutschabiturthemen 2019. Tennis: Novak Djokovic spricht erstmals über sein Einreise-Desaster - Blick. Letztes Jahr habe ich hier eine Liste gemacht, die von der unwahrscheinlichsten zur wahrscheinlichsten Prognose geleitet hat. Dieses Jahr muss man sagen: Eigentlich sind alle gleich unwahrscheinlich. Dennoch sind die Erkenntnisse aus dem letzten Jahr vielleicht auch hier interessant. Aufgabe 1: Werkvergleich Erkenntnisse: Bisher immer der Schwerpunkt auf der zweiten Teilaufgabe, d. h. bei eigentlichen Vergleich.
Oh mann, hab jetzt mega schlechtes Gewissen. Ich habe es etwas anders gesehen und zwar als eine Art Ausländerfeinlichkeit. Es wurde auch die ganze Zeit von den "Reisenden" und "Amerikanerin" gesprochen. Mit "Ins Glas beissen", "es krachte" dachte ich an Streit und Geschrei von dem Hafenarbeiter. Der Völkerbund und Friedensnobelpreis kam auch drin vor. "Reisepässe und Geldbeutel sind in Ordnung. " + heutige Flüchtlingssituation. Deswegen bin ich im Allgemeinen eher darauf gekommen, ich hoffe mal das Ich nicht allzu falsch liege. Kluft zwischen arm und reich und Aufstand der untersten heint sogar einigermaßen (laut Internet) zu stimmen:D Der Arbeiter ist der Vertreter des Proletariats. Somit liegt eine gespaltene Gesellschaft vor. Die Reichen blicken auf die Armen herab und denken, dass sie mit Geld und ihren Finanzen alles regeln können. Diese Weltanschauung wird aber durch den Auftritt des Mannes zertört. So ca. hab ich das Ganze interpretiert. Spuk in genf.php. Aber hab echt keine Ahnung ob´s stimmt. Was hast du so geschrieben?
Bitte klicken Sie auf downloaden. Es wird beschrieben, dass die "Musiker aus dem Takt [gerieten]" (Z. 28), welches zeigt, dass die Menschen aus der Normalität des Alltages gerissen werden und mit einer neuen, zuvor nicht gesehenen Situation konfrontiert werden, welches die Realität ist. In Zeile 16/17 wird beschrieben, dass er den Kaffeehausgästen zunickte und er darauf keine Antwort bekommen hat. Dies kommt nochmals vor: "Dann nickte er, als unterhalte sich heimlich mit jemandem" (Z. 32). Da er beim ersten Mal keine Antwort von den Gästen bekommen hat und es später so beschrieben wird, als würde er "heimlich" (Z. 32) mit jemandem reden, zeigt die Einsamkeit des Arbeiters und die Suche nach Akzeptanz aus der Gesellschaft. Diese Einsamkeit wird nochmals durch die Hyperbel verdeutlicht: "Das Geräusch des […] Glases war das einzige, was man hörte" (Z. 30f). Daraufhin geht er "ein paar Tische weiter" (Z. Spuk in genf online. 33) und wiederholte sein Verhalten von neuem. Dies kann man so deuten, dass er weiter Bestätigung von der Gesellschaft sucht, er diese aber nicht findet.
Ein Anderer aus meiner Stufe hat den Arbeiter mit Hitler verglichen, dass fand ich auch ziemlich interessant
Mit Zitat antworten John Deere 6300 Moin! Wie ihr vielleicht wisst, bin ich auf der Such nach einem,, neuen" Schlepper mit ca. 90PS. Ich habe nun ein interressantes Angebot von einem Händler: John Deere 6300 Bj:93 Std:4020 ZW: 540/540E/1000 2DW-Steuergeräte LS-Getriebe Reifen 16. 9 R24 70% Reifen 420/85 R34 20% Industrielader JD 640 mit Forke und Schüppe + euerkreis und Kreutzsteuerhebel (alles Orig. JD) Keine KL oder DL Guter bis Sehr guter Zustand. Die 3. Lastschaltstufe ist gerade repariert worden. Ich habe das Getriebe kommplett zerlegt gesehen und denke das es noch sehr gut ist. Der Schlepper kommt von 2. Hand, der Betrieb verkauft ihn weil er abstockt. und den Schlepper nicht mehr benötigt. Nun einige Fragen: 1. Ist es normal das der Schlepper im Standgas,, klappert" (Der Motor dreht mit ca. 600 U/min was mir sehr wenig erscheint)? Der Händler sagte das liegt an einer art Gummiball Zwischen Motor und Getriebe (wenn ich mich nicht irre). 2. Ich benötige den FL nicht, der Händel würde mir 2000€ gutschreiben aber der Wertverlust wäre doch viel höher wenn man den Schlepper wieder verkaufen wollte oder?
agrarheute Technik Allrounder: John Deere 6300 mit Frontlader, Schaufel und Palettengabel Das ist ein Artikel vom Top-Thema: Maschine des Tages Tobias Meyer am Montag, 30. 07. 2018 - 10:53 (Jetzt kommentieren) Ein Hofschlepper und Allrounder wie er im Buche steht: Schaufel und Palettengabel dabei, 90 PS und Druckluft für 21. 900 Euro. Unsere "Maschine des Tages". © Landmaschinen Menzl Idealer Hofschlepper und Allrounder: Für 21. 900 Euro ist der John Deere 6300 zu haben. Mit ihrem Brückenrahmen – oft auch als Stahl-Rückgrat bezeichnet – waren die 6000er in den 90er Jahren sehr beliebt. Der Schlepper gilt als sehr stabil, trotzdem wendig und kann an allen Enden ordentlich zupacken. Die komplett neu entwickelten Nachfolger der legendären 50er bekamen auch eine Kabine, die damals als geräumig und sehr leise galt. Unsere Maschine des Tages sollte heute auf dem Hof noch sämtliche Arbeiten erledigen und dabei auch bei kleineren Feldeinsätzen und im Transport aushelfen können – die Ausstattung dafür hat er schon dabei.
naja kenne nur den 6400, empfehlenswert. FRED222 Beiträge: 1579 Registriert: Sa Aug 12, 2006 14:24 von Amadeo » Di Apr 22, 2008 7:02 also wir haben auf unserem Betrieb läuft ein 6310. Im großen und ganzen bin ich recht zu frieden. Der Schlepper ist für einen Jonny auch vom Dieselverbrauch recht sparsam. Unserer ist Baujahr 99 und hat ab diesem Baujahr auch eine elektronische Einspritzanlage. Leider ist unser Jonny aber auch etwas reparaturanfällig (bin ich von Fendt nicht so gewohnt). Ansonsten kann ich ihn nur empfehlen. Ein Kübel und ein Ofenrohr fertig ist der Case Motor Amadeo Beiträge: 72 Registriert: Mo Mär 24, 2008 20:08 Wohnort: Siegertsbrunn von Hwoarang » Di Apr 22, 2008 8:16 Hi Der 6300 hat denselben Motor wie der 6400. Der 6200 hat einen halben Liter weniger Hubraum. siehe Bin zwar nur ein paar mal einen 6300 mit Spritze bzw. Düngerstreuer gefahren und war überrascht wie kräftig der ist. Auch mit 1000l Spritze am Hang kein Problem. Was Reperaturanfälligkeit angeht kann ich es nicht beurteilen.