Stimmungsvoll sind die Kaffeekonzerte, je nach Witterung und Jahreszeit im Wintergarten, auf der Terrasse oder im stilvollen Kurhaus direkt neben dem Parkschlösschen. Mit etwas Glück trifft man dann auch auf die "Biedermeierfreunde Bad Steben" – eine Gruppe von Liebhabern der alten Zeit, die in stilvollen Gewändern des Biedermeier bei passendem Wetter an jedem vierten Sonntag im Monat durch den schönen Kurpark flanieren. Die Biedermeierfreunde haben es sich zur Aufgabe gemacht, den denkmalgeschützten Park von Bad Steben zu beleben und bekannter zu machen. Bei Kurgästen und Gartenfreunden sind sie bei ihren Auftritten natürlich ein beliebtes Fotomotiv. Kulinarisches: Direkt in der Eingangshalle der Therme Bad Steben um den künstlerisch gestalteten "Marktplatz" unter der großen Glaspyramide und mit freiem Blick auf die Badehalle der Therme, lädt das Bistro-Restaurant "Aquamarin" mit wechselnden Tagesangeboten zum Schlemmen und Genießen ein. Auf der schönen Sonnenterrasse genießt man den Blick auf die historischen Kuranlagen.
So wurde bereits damals der medizinische Zweck mit der gesellschaftlichen Komponente des Sehens und Gesehenwerdens verbunden. So steht am Beginn von Stebens Kurpark eine das Heilwesen und gesellschaftliche Funktion gleichermaßen berücksichtigende Allee, die bis heute den funktionalen und räumlichen Mittelpunkt des Kurparks bildet. Zum größeren Teil besteht sie aus der Badstraße. Die lineare Fortsetzung im Kurpark ist anhand der Wegeführung und der nachgepflanzten Bergahornbäume nach wie vor greifbar. Trotz der zunehmenden Anzahl von Badegästen war Steben aber immer noch kein Badeort im herkömmlichen Sinn. Auch nach der Integration in das Königreich Bayern fehlte in Steben noch viel von dem, was einen Kur- und Badeort ausmachte: Es existierte weder ein Badehaus noch ein Kurhotel; außer der Allee war kein größerer Park mit Spazierwegen vorhanden. So konnte sich vor dem 19. Jahrhundert ein Kur- oder Badeleben im herkömmlichen Sinn kaum entwickeln. Fortsetzung Von einer Viehweide zum Kurgarten Steben – erst 1898 wurde dem ehemaligen Pfarrdorf vom Innenministerium der Name "Bad Steben" verliehen – war einst von der Landwirtschaft und bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts auch maßgeblich vom Bergbau und der Erzverhüttung geprägt.
Zu den Standardangeboten der Speisekarte gehören viele frische, saisonale Gerichte aus der Genussregion Oberfranken und ein sensationelles Torten- und Kuchenangebot aus eigener Herstellung. Weitere Hinweise auf die hervorragende Gastronomie in und um Bad Steben finden Sie unter: Gebühr: ♦ kostenlos Links: Erlebnis Bad Steben: Besuch im Kurpark Zur Übersicht
Anfangs war das Stebener Quellwasser vor allem für die einheimische Bevölkerung wegen seines Kohlensäuregehalts ein beliebtes Erfrischungsgetränk. Als "Heilwasser" wurde der Säuerling erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts von vereinzelten Besuchern genutzt. So empfahl der Leibarzt der Markgräfin Sophia, Dr. Gottfried Stein zu Bayreuth, 1690 bereits eine "Sauerbrunnen-Cur" mit dem Stebener Wasser. Zunehmend bekannter wurde die heilkräftige Wirkung des Quellwassers im 18. Jahrhundert durch zahlreiche wissenschaftliche Analysen des Wassers und deutliche Heilerfolge bei Trinkkuren. Dennoch entwickelte sich Steben lange Zeit nicht zu einem Badeort. Der erste und mühsame Schritt war die Errichtung einer Allee zwischen den Heilquellen und Untersteben, die erstmals 1785 von dem markgräflichen Landeshauptmann von Weitershausen angelegt wurde. Diese Wege zu den Quellen, die in einer längeren Tradition früherer Kuranlagen in Deutschland stehen, sollten bereits im 18. Jahrhundert nicht alleine als Zugänge, sondern auch zum gesellschaftlichen Spaziergang und zur Unterhaltung dienen.
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Der Glenfarclas 15 Jahre ist einer der spannendsten sherrybetonten Whiskys unter 50 Euro (Foto:) Ehrliche sherrygeprägte Whiskys in naturbelassener Qualität – dafür lieben viele Genießer die Glenfarclas-Destillerie. Besonders der Glenfarclas 15 Jahre steht bei vielen Kennern hoch im Kurs. Wir haben uns den Speyside-Klassiker eingeschenkt und sind gespannt, welche Aromen er im Tasting ausspielt. Glenfarclas ist eine der wenigen verbliebenen Whisky-Destillerien in Familienbesitz. Neuvorstellung: Glenfarclas Family Casks Vintage 2009 exklusiv für Deutschland – Spirituosen-Journal.de. Gegründet im Jahr 1836 hat mittlerweile die sechste Generation der Familie Grant das Ruder übernommen. Die Whiskys folgen einem traditionellen Stil und reifen besonders häufig in spanischen Sherryfässern. Für regelmäßige Verwirrung sorgt, dass die Brennerei ihre Whiskys selbst als Highland-Malts bezeichnet. Die Glenfarclas-Destillerie liegt jedoch in der Whiskyregion Speyside. Der klassische Einstieg in die Whiskys erfolgt über Glenfarclas 10 Jahre und Glenfarclas 12 Jahre. Der hier vorgestellte Glenfarclas 15 Jahre bildet den beliebten Mittelpunkt der Range, die auch mit alten Spezialitäten wie dem exzellenten Glenfarclas 21 Jahre und dem ebenfalls empfehlenswerten Glenfarclas 25 Jahre aufwarten kann.
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