Das Projekt "Valerie und er Priester" geht zu Ende. Hat sich der Aufwand gelohnt? "Kirche+Leben"-Redakteur Michael Bönte hat das Projekt begleitet und zieht nun Bilanz. Ein Schlüsselloch-Blick ist immer spannend. Besonders, wenn er in Räume geworfen wird, die einem besonders fremd sind. Wenn sich die Tür zwischen den fremden Welten dann noch so weit öffnet wie im Projekt "Valerie und er Priester", dann ist das faszinierend. Es gab viel zum Lachen und Überraschendes. So richtig kontrovers wurde es nur an einigen Stellen. Dabei fehlte aber manchmal die Zuspitzung. Am Ende standen dann die Positionen der Protagonisten gegenüber, ohne wirklich zu einem Ergebnis zu gekommen zu sein. Ob sich der Aufwand gelohnt hat? Vielleicht ist das eine Erkenntnis dieses Projekts: In der heutigen Zeit begegnen sich kirchliche und andere Lebens-Entwürfe aus einer so großen Entfernung, dass es über ein selektives Verstehen der anderen Seite nicht hinausgehen kann. Zu einer fruchtbaren Diskussion oder gar einem Konsens reicht es oft nicht mehr.
___STEADY_PAYWALL___ Das Projekt "Valerie und er Priester" geht zu Ende. Hat sich der Aufwand gelohnt? "Kirche+Leben"-Redakteur Michael Bönte hat das Projekt begleitet und zieht nun Bilanz. Ein Schlüsselloch-Blick ist immer spannend. Besonders, wenn er in Räume geworfen wird, die einem besonders fremd sind. Wenn sich die Tür zwischen den fremden Welten dann noch so weit öffnet wie im Projekt "Valerie und er Priester", dann ist das faszinierend. Es gab viel zum Lachen und Überraschendes. So richtig kontrovers wurde es nur an einigen Stellen. Dabei fehlte aber manchmal die Zuspitzung. Am Ende standen dann die Positionen der Protagonisten gegenüber, ohne wirklich zu einem Ergebnis zu gekommen zu sein. Ob sich der Aufwand gelohnt hat? Vielleicht ist das eine Erkenntnis dieses Projekts: In der heutigen Zeit begegnen sich kirchliche und andere Lebens-Entwürfe aus einer so großen Entfernung, dass es über ein selektives Verstehen der anderen Seite nicht hinausgehen kann. Zu einer fruchtbaren Diskussion oder gar einem Konsens reicht es oft nicht mehr.
"Dafür haben wir es ausgehalten, dass es eigentlich noch viele andere tolle Menschen in der Kirche gibt, die in diesem Projekt nicht zu Wort kamen. " Andere Facetten der Kirche Valerie Schönian berichtete, dass es durchaus Kontakt zu Menschen gab, die ihr andere Facetten der katholischen Seelsorge zeigen wollten. So sei sie etwa von Ordensschwestern eingeladen worden, einige Zeit mit ihnen zu verbringen. "Wir konnten und wollten aber nicht die ganze katholische Kirche vorstellen. " Das Miterleben in der Pfarrgemeinde St. Pantaleon in Roxel und die Kommunikation mit dem Kaplan sei dadurch umso intensiver möglich gewesen. Von Boeselager konnte von vielen "großen" und einigen "schwierigen Momenten" in den vergangenen zwölf Monaten erzählen. Besonders habe ihn beeindruckt, wie Schönian Teil des Gemeindelebens geworden sei. "Etwa wenn sie mit den Messdienern spielte oder bei Festen mit dabei war. " Auf der anderen Seite seien sie in der Diskussion über einige Themen nicht immer zu einer Einigung gelangt.
17:00 16. 05. 2022 Meinungen Entlastungspaket: Werden die Älteren diskriminiert? Angesichts immens steigender Energie- und Lebenshaltungskosten hat der Bundestag ein Entlastungspaket in Milliardenhöhe beschlossen. Ostsee zeitung traueranzeigen haute montagne. So gut wie leer gehen aber Rentnerinnen und Rentner aus. Einen "Akt der Diskriminierung" nennt das Alfred Bornhalm vom schleswig-holsteinischen Sozialverband. Von Das von der Bundesregierung verabschiedete Entlastungspaket ist vor allem für Rentnerinnen und Rentner kein Trost. Sie gehen so gut wie leer aus. Quelle: Marijan Murat Kiel Auch unsere Leserinnen und Leser sind empört über die "soziale Schieflage" in der Gesellschaft. Sie fragen sich, warum Rentnerinnen und Rentner immer...
Sie habe auch schon Klienten gehabt, bei denen sie nach einigen Gesprächen feststellte, "dass ich nicht die richtige Person für sie bin", sagt During. Denn wie in der Partnerschaft gilt auch in der Therapie: Die Chemie muss stimmen. Wann macht eine Therapie überhaupt Sinn? Das sei von Fall zu Fall verschieden, sagen die Profis. "Es hängt vom individuellen Leidensdruck ab. Ostsee zeitung traueranzeigen heute von. Wenn ich spüre, dass in meiner Beziehung etwas aus der Balance geraten ist und mich das sehr belastet, das wäre ein guter Zeitpunkt", sagt Regine Gürtler. Dafür müsse man sich selbst, die eigenen Gefühle, Grenzen und Bedürfnisse, kennen und ernst nehmen. Die Masse komme leider erst dann, "wenn es fünf vor zwölf ist", sagt Anke During. Dabei sei die Paarberatung auch als eine Form von Vorsorge sinnvoll und nicht nur die letztmögliche Ausfahrt vor dem Scheidungsanwalt. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Auch Therapeutinnen erleben Krisen Und wie sieht es bei den Profis aus? Paartherapeutinnen haben sicher keine Beziehungsprobleme, oder?
14:30 16. 05. 2022 Kreisjägermeister berichtet Viel weniger Wildschweine im Kreis Plön: Das ist der Grund dafür Wildschweine sorgten vor einigen Jahren für viel Ärger, weil sie an manchen Orten großflächig Äcker und Wiesen umpflügten. Der Bestand im Kreis Plön ist nun offenbar zurückgegangen, wie Kreisjägermeister Jan-Wilhelm Hammerschmidt in seinem Streckenbericht erklärt. Bauprojekt Dänischenhagen: Warum „Gasthof zur Eiche“ Stahlrahmen erhält. Das hat einen technischen Grund. Von Die Population der Wildschweine im Kreis Plön ist deutlich zurückgegangen, wie man am Streckenbericht der Jägerschaft ablesen kann. Quelle: Andrea Warnecke Kreis Plön Steigende Abschusszahlen bei Damwild und Rehwild, ein Rückgang bei den Wildschweinen: Diese Bilanz zog der Kreisjägermeister Jan-Wilhelm Hammerschmidt...
Auszeichnung mit Rubenow-Medaille Kostenpflichtig Unimedizin Greifswald: "Wir bereiten uns auf einen dramatischen Corona-Winter vor" An diesem Sonnabend erhält die Unimedizin Greifswald die Rubenow-Medaille, die höchste Auszeichnung der Stadt Greifswald. Im OZ-Interview blickt der Ärztliche Vorstand, Professor Uwe Reuter, auf die Zeit zurück, als am Klinikum kein Intensivbett mehr frei war und sagt, was sich in der nächsten Coronawelle ändern wird.
Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Das Grimmender Gesicht des Tages ist heute Daniel Wehmeier. © Quelle: Walter Scholz Noch fehlt Daniel Wehmeier aus Neuendorf (Landkreis Vorpommern-Rügen) ein spezielles Hobby. Warum also nicht eine eigene kleine Hühner-Zucht beginnen und von den Erfahrungen des Vaters profitieren? Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Grimmen. Nach Kabelbrand in Hamburg: Fernverkehr ist wieder angelaufen. "Mal reinriechen", bevor es an die eigene Zucht geht, möchte nach eigener Aussage Daniel Wehmeier aus Neuendorf. "Mein Papa züchtet Hühner der Rasse, Chochin' seit zehn Jahren und dadurch wurde natürlich auch bei mir das Interesse geweckt", erzählt der Neunjährige, der in Demmin geboren wurde und in die Grundschule in Kandelin geht. Gerne besucht der Junge Ausstellungen und ist begeistert von der Vielfalt des Federviehs. Beim Grimmener Hähnewettkrähen wollte der auserwählte "Chochin" einfach nicht mitkrähen. Es war kein Kikeriki zu entlocken. Und so bekam Daniel für die Teilnahme seines schnabelfaulen Hahnes die obligatorische Bratpfanne.