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In den vielen Zusammenhängen der Geschichte, auch im Hinblick auf die Despoten und Mitläufer reden wir nicht über Monster. Wir reden über Menschen, in deren Geheimnis wir nicht hineinschauen. Schnell wird gefragt, ob die Brutalität von Folterknechten und Diktatoren krankhaft war oder ist. Vermutlich ist sie es nicht. Diese Menschen sind eher böse, gleichgültig, ängstlich, feige, um sich selbst besorgt; so banal kann das Böse sein. So ist der Mensch. So ist der Mensch auch – und er kann anders sein. Da sind die wenigen, die ausharren, die beim Kreuz stehen, nicht zuletzt Johannes und Maria. Es gibt die Menschen, die nicht wegschauen, die nicht weglaufen und dem Leid anderer nicht ausweichen. Vielleicht sind sie keine Helden, aber sie sind keine Nummer in der Masse anderer. Osterpredigt - BEG-Hannover. Auch sie gibt es in der Passionsgeschichte Jesu. Sie tragen das Leid anderer Menschen mit, sie laufen nicht davon. Sie helfen, wo sie helfen können, aber sie halten auch die Ohnmacht aus. Diese Menschen sind es bis heute, die unsere Welt menschlich machen.
10 Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. 11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. 12 Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. 13 Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. 14 Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. 15 Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. 16 Jesus sagte zu ihr: Maria! Predigt Ostersonntag 2018 | Diözese St. Pölten. Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. 17 Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
"Das Grab ist leer, der Held erwacht. Der Heiland ist erstanden", liebe Schwestern und Brüder, so singen wir in dieser Osternacht – und damit besingen wir das Geheimnis der Osternacht. Ja, das Grab ist leer…, der Heiland ist erstanden. Predigt ostern 2012.html. Er ist nicht mehr bei den Toten, nicht mehr auf diesem Friedhof in Jerusalem; so haben wir es im Evangelium gehört. Das Leben hat über den Tod gesiegt. Gott hat sich stärker erwiesen als das Böse in dieser Welt, das Vernichtung und Unheil, ja, eben den Tod bringt. Aber möchte man an dieser Stelle nicht fragen: Wohin ist er denn auferstanden? Er hat sich auf den Weg gemacht, auf den Weg gemacht zu den Menschen, und zwar genau zu diesen Menschen, die ihn da am Karfreitag haben hängen lassen; zu denen, die da weggelaufen sind. Ja, der Herr ist auferstanden – und zwar mitten hinein in diese erbärmliche Jüngergemeinschaft; hinein in die Mitte dieser Menschen, die sich da versteckt und eingeschlossen haben aus Furcht vor den Juden; mitten hinein in ihre Angst, die sie so lähmt und tot gemacht hat, dass sie nichts mehr tun können.
"Seht, den Menschen". In diesen Tagen schauen wir erneut auf die vielen geschundenen Menschen, im Krieg, auf der Flucht, auf die Trauernden, die Toten. Wir erleben, wie der Tod scheinbar den Sieg erringt. Groß sind die, die Macht haben, die das Geld beherrschen, die andere erniedrigen, die lügen, um eigene Macht zu beweisen. Sie werden am Ende in der Bewertung der Geschichte nackt dastehen. Predigt von Bischof Peter Kohlgraf in der Feier vom Leiden und Sterben Christi („Karfreitagsliturgie“) Dom zu Mainz, Karfreitag, 15. April 2022, 15.00 Uhr | Bischof Peter Kohlgraf Bistum Mainz. Das gilt für weltliche und auch die kirchlichen Fürsten, die sich auf die Seite der Unterdrücker und Despoten schlagen. Die Passionsgeschichte – auch eine Studie über den Menschen. Die Mächtigen, auch zur Zeit Jesu, leben von den Schmeichlern, den Feigen und denen, die in Abhängigkeit um ihre eigene Macht die Römer fürchten. Herodes ist ein klassisches Beispiel. Er ist Machthaber von Roms Gnaden. Sicher käme er nicht auf die Idee, Pilatus zu kritisieren, denn natürlich geht es um sein Ansehen. Da macht der ein oder andere Tote kein Problem. Despoten bis in unsere Zeit leben von ihrem Umfeld, das sie bestätigt und ihnen schmeichelt.
Aber da teilen sich Ostern und Weihnachten das gleiche Schicksal: Weihnachtsbaum und Geschenke gibts auch bei den Menschen, die nicht mal wissen, wo ihre Kirche steht. Was steckt in deinem Ei? Liebe Ostergemeinde, ich habe noch einen letzten Gedanken. Eine Verwandte von uns hat vor ein paar Tagen zum Frühstück ein Ei essen wollen. Predigt ostern 2010 relatif. Holt sich das Ei aus dem Fach im Kühlschrank, wo normalerweise die Hartgekochten liegen. Tock tock schlägt sie es am Tellerrand auf … sie schreit … und sprintet in die Küche, um einen Lappen zu holen. Tja, das Ei war dummerweise noch roh gewesen. So ist es halt, da steckt man nicht drin – auf Anhieb sieht man es dem Ei nicht an, ob es roh ist, hartgekocht, weichgekocht, oder ob in Kürze ein Küken draus schlüpft. Nach außen sehen sie alle gleich aus! Um die Unterschiede herauszufinden, kann man da allerlei Tricks anwenden, aber einfach durch das Aschauen aus der Entfernung habe ich keine Chance! Ich überlege, ob unser Oster-Glaube auch in verschiedenen Zuständen existiert.
Lk 24, 1-12 Liebe Schwestern und Brüder, da haben sich ein paar Frauen in aller Frühe auf den Weg gemacht, um dem toten Herrn die letzte Ehre zu erweisen: Den toten Leichnam wollen sie salben, um ihm wenigstens so etwas von der Würde zurückzugeben, die man ihm bei der Kreuzigung genommen hatte, als er dort nackt und bloß, blutend und geschunden der Menge zur Schau gestellt wurde. Sie haben unter dem Kreuz ausgehalten. Sie haben mit angesehen, wie der Soldat dem Leichnam die Lanze in die Seite gestoßen hat, um sicher zu sein, dass der am Kreuz auch wirklich tot ist. Und sie waren sicher zugegen, als die Männer Jesus ins Grab gelegt haben - eilig, weil der Sabbat vor der Tür stand. Die Frauen wissen: Er ist tot. Und was tot ist, das bleibt tot. Da beißt keine Maus mehr einen Faden ab. Noch einmal salben, um dem Herrn ein letztes Mal ihre Liebe zu erweisen, mehr können sie nicht mehr tun. Und dann ist Ruhe. Predigt ostern 2013 relatif. Ewige Ruhe. dieser Jesus ist in der Tat tot, so wie jeder Mensch am Ende seines Lebens tot ist.