Hallo, Sie fahren 40 km/h. Bei einer Gefahrenbremsung beträgt der Bremsweg ca. 8 m. wie lang ist der Bremsweg unter sonst gleichen Bedingungen bei 50 km/h a. 9, 5m b. 11, 0m c. 12, 5m Antwort c stimmt. Aber wie kann ich das BERECHNEN danke im vorraus Community-Experte Auto und Motorrad Bei den Faustformeln musst Du unterscheiden zwischen Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg. Anhalteweg: Formel zur Berechnung und Einflussfaktoren. Spezifisch beim Bremsweg gibt es noch den Unterschied ob es eine Gefahrenbremsung ist oder nicht. Reaktionsweg ist Geschwindigkeit/10x3, Bremsweg ist (Geschwindigkeit/10)² und Anhalteweg ist die Summe der beiden Wege. Handelt es sich um eine Gefahrenbremsung wird das Ergebnis des Bremsweges noch halbiert. Auf die 8m bei 40Km/h kommt man indem man (40/10)² rechnet, dabei kommen 16 raus, wegen Gefahrenbremsung halbiert 8. Rechnet man dies mit 50 kommt also (50/10)² = 50/10x50/10 = 5x5 = 25, weil Gefahrenbremsung die Hälfte, also 12, 5. Woher ich das weiß: Berufserfahrung Hallo Goodasker, es ist immer super, wenn man Antworten erhält, die nicht erklärt werden.
Gut zu wissen: Um den Anhalteweg bei einer Gefahrenbremsung zu ermitteln, muss zusätzlich der Reaktionsweg in die Berechnung miteinbezogen werden. Dieser kann ebenfalls rechnerisch ermittelt werden. Das Ergebnis wird zu dem Bremswert addiert. Gefahrenbremsung mit dem Auto Die Notbremsung mit dem Auto ist bei potentiell gefährlichen Situationen durchzuführen. Doch wie sieht eine Notbremsung nun in der Praxis aus? Grundsätzlich ist dieses Manöver nur zu empfehlen, wenn der Fahrer eine Gefahr wahrnimmt, die ein schnelles Abbremsen des Fahrzeugs erforderlich macht. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein Ball auf die Fahrbahn rollt und ein Kind diesem hinterherrennt. Um auf solche Situationen angemessen vorbereitet zu sein, ist die Gefahrenbremsung ein wichtiger Bestandteil der fahrpraktischen Ausbildung in jeder Fahrschule. Sie fahren 40 km h bei einer gefahrenbremsung in english. Daher wird ein solcher Gefährdungsfall simuliert und das korrekte Bremsen geübt. Dazu wird eine Strecke gewählt, auf der sich möglichst keine anderen Verkehrsteilnehmer befinden.
Der Prüfungskandidat soll zeigen, dass er in der Lage ist, das Fahrzeug mit höchstmöglicher Verzögerung ( = Bremskraft) zum Stillstand zu bringen. Der Prüfer muss dabei übrigens nicht unbedingt im Auto sitzen bleiben — einige werden wohl aussteigen und sich das etwas ungemütliche Spektakel lieber von außerhalb anschauen. Fahrlehrer, Prüfungsorganisationen und Gesetzgeber haben sich abgestimmt, wie diese Prüfungsaufgabe genau vonstatten gehen soll. Der genaue Wortlaut steht in der Anlage 3 zur Prüfungsrichtlinie vom 29. Neue Führerscheinprüfung - Die Auflösung - Auto & Mobil - SZ.de. 10. 2002. Wenn der Prüfer die Gefahrbremsung prüfen will, so wird er das dem Fahrlehrer zu Beginn der Fahrt mitteilen. Denn es handelt sich um eine Grundfahraufgabe, die geprüft werden kann, aber nicht geprüft werden muss. Der Fahrlehrer wird dann dafür sorgen, dass die Aufgabe in verkehrsarmen Gebiet ausgeführt wird, dass kein anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet werden kann (auch die dazu nötige Absicherung im Spiegel ist die Aufgabe des Fahrlehrers, nicht die des Schülers oder des Prüfers), und gibt dann dem Schüler die Anweisung zum Bremsen.
Nach dem Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit ist die Nichteinhaltung des Sicherheitsabstandes die zweithäufigste Unfallursache. Je schneller man fährt, desto größer sollte auch der Abstand zum Vordermann sein, denn bei doppelter Geschwindigkeit vervierfacht sich der Bremsweg und damit auch der Anhalteweg. Zusätzlich hat die Reaktionszeit des Fahrers einen Einfluss darauf, wie lange ein Fahrzeug bis zum Stillstand benötigt. Für die Sicherheitsabstandsberechnung spielen also die Faktoren Anhalteweg, Bremsweg und Reaktionsweg eine wichtige Rolle. Mit einigen einfachen Faustformeln kann man den Anhalteweg berechnen und so zum Beispiel Auffahrunfälle vermeiden. Lassen sich Punkte, Bußgeld oder ein Fahrverbot verhindern? Machen Sie den kostenfreien und unverbindlichen Test. Fahrschule Bremsweg unter sonst gleichen Bedingungen? (Auto und Motorrad). Jetzt kostenlos prüfen Was ist der Anhalteweg? Ist man mit dem Auto unterwegs und plötzlich bremst das voranfahrende Fahrzeug, muss man schnell reagieren, denn bis das eigene Auto trotz Bremsung zum Stehen kommt, sind es noch einige Meter.
Eine maßgebliche Rolle spielt der Fahrer und dessen Reaktionsfähigkeit und Entschlossenheit. Ist der Fahrer unkonzentriert, müde, abgelenkt, mit dem Smartphone oder mit Essen oder Trinken beschäftigt, braucht er länger, um einen Bremsvorgang einzuleiten. Auch Bewusstseinsstörungen durch Drogen oder Alkohol können die Reaktionszeit erhöhen und so den Reaktionsweg sowie den Anhalteweg verlängern. Weitere Faktoren, die vor allem den Bremsweg beeinflussen und damit den Anhalteweg verlängern können: schlechter Straßenzustand Streckeneigenschaften (Gefälle, Steigung) Schnee, Glätte, Regen abgenutzte Bremsbeläge oder -scheiben defekter Bremskraftverstärker schlechte oder unpassende Reifen Anhalteweg Auto = Anhalteweg Lkw? Sie fahren 40 km h bei einer gefahrenbremsung. Die Berechnung vom Anhalteweg erfolgt für Pkw und Lkw auf dieselbe Weise, gleichwohl der Anhalteweg eines Lkw tatsächlich länger sein dürfte. Aufgrund seines großen Gewichts hat ein Lastkraftwagen nämlich einen längeren Bremsweg als beispielsweise ein Auto oder Motorrad. Viele Aspekte spielen in der einfachen Formel für den Anhalteweg keine Rolle; dazu gehören die bereits genannten Einflussfaktoren, aber auch das Fahrzeuggewicht, der Luftwiderstand oder eben die individuelle Reaktionsfähigkeit eines Menschen.