Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, es war beim Finanzamt zu betteln und flehn. Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer, verlangt vom Christkind die Einkommensteuer. Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann, dass das Christkind so viel verschenken kann. Das Finanzamt hat so nicht kapiert, wovon das Christkind dies finanziert. Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen. Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her", da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär. Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben, und die Erlöse wären anzugeben. "Ich verschenke das Spielzeug an Kinder" wollte das Christkind sich wehren, Dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären. Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben, wäre dieses jetzt besser zu sagen. "Meine Zwerge besorgen die Teile, und basteln die vielen Geschenke in Eile" Das Finanzamt fragte wie verwandelt, ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt. [sam id="3″ codes="true"] Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz, von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
Der Christbaum im Himmel ( Georg Christian Dieffenbach) Da droben, da droben muss Christtag es sein... Christkind ( Peter Cornelius) Das einst ein Kind auf Erden war... Weihnachtspost Im Himmelreich gibt's viel zu tun... Herr Winter und die Kinder ( Hermann Kletke) Im weißen Pelz der Winter... Weihnachtsgang ( Paula Dehmel) Es war zur lieben Weihnachtszeit... Der Tannenbaum Im Walde steht ein Tannenbaum... Pelzemärtel ( Franz von Pocci) Die Winde sausen um das Haus... Rauhreif vor Weihnachten Das Christkind ist durch den Wald gegangen... Vom Denkt euch - ich habe das Christkind gesehn... Der kleine Nimmersatt ( Heinrich Seidel) Ich wünsche mir ein Schaukelpferd... Knecht Ruprecht ( Theodor Storm) Von drauß, vom Walde komm ich her... Weihnachtsgedichte für Kinder Weihnachtsgedicht e für Erwachsene Adventsgedichte Liedtexte bekannter Weihnachtslieder
Anna Ritter, geborene Nuhn (* 23. Februar 1865 in Coburg; † 31. Oktober 1921 in Marburg), war eine deutsche Dichterin und Schriftstellerin. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Anna Ritter ging bereits als Kleinkind mit ihrem Vater, einem Exporthändler, nach New York City. 1869 kehrte sie nach Deutschland zurück und besuchte bis 1870 in Kassel die Schule. Danach ging sie für zwei Jahre auf das Herrnhuter Pensionat zu Montmirail in der französischsprachigen Schweiz. Sie kehrte nach der Ausbildung nach Kassel zurück und heiratete hier 1884 den späteren Regierungsrat Rudolf Ritter. Gemeinsam mit ihm zog sie von Kassel zuerst nach Köln, später nach Berlin und Münster. Gestern hab ich das Christkind gesehen, es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen. Heute hab ich es wieder getroffen,... | Spruchmonster.de. Rudolf Ritter starb 1893, und sie zog nach Frankenhausen in Schwarzburg-Rudolstadt. 1898 veröffentlichte sie ihre erste Gedichtesammlung, eine weitere folgte 1900. Im gleichen Jahr wurde sie Mitarbeiterin der Zeitschrift Die Gartenlaube, die bereits vorher Gedichte von ihr veröffentlicht hatte. 1902 erschien ihre Novelle Margharita, und später folgte noch ein Reisetagebuch.