› Künstlerverzeichnis › Wunderlich, Paul (1927 -) «« vorheriges Objekt | nächstes Objekt »» Paul Wunderlich ((1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols) Schachspiel mit Brett 33-tlg. ; Bronze, fein ziseliert, goldbraun und dunkel patiniert. Sign. u. nummeriert. Edelholz-Spielbrett furniert u. teilw. ebonisiert. Original-Holzkassette fr die Figuren. Wvz. Spielmann 171-176. Eins von 1500 Expl. ; Die phantasievollen Figuren gehren zu Wunderlichs gefragtesten Kleinplastiken. H. 8, 9 cm-25 cm. Spielbrett 52, 5 cm x 52, 5 cm. (163036) 33-piece chess set with board. Brown and dark patinated bronze figures. Signed and numbered. Veneered and partially ebonized wooden board. Original wooden case for the figures. One of and edition of 1500. Taxe € 2. 600 «« vorheriges Objekt | nächstes Objekt »»
Hrsg. Oktave Nehru, Verlag Rembrandt, 1980, ISBN 3-7925-0269-0 Paul Wunderlich und Karin Szèkessy: Correspondenzen. Fritz J. Raddatz, Verlag Belser, 1982, ISBN 978-3763016617 Horst Janssen: Paul, eine Laudatio. Verlag St. Gertrude, Hamburg, 1987, ISBN 3-923848-16-1 Paul Wunderlich: Werkverzeichnis der Druckgraphik 1948–1982. Carsten Riediger, Verlag Huber, 1998, ISBN 978-3921785355 Paul Wunderlich: Eine Werkmonographie von Jens Chr. Jensen, Max Bense, Philippe Roberts-Jones. Verlag Huber, 1998, ISBN 978-3921785140 Heinz L. Arnold, Paul Wunderlich, Karin Szèkessy: Allerleilust. Hundert erotische Gedichte. Verlag C. H. Beck, 2000, ISBN 978-3406315084 Paul Wunderlich: Werksverzeichnis der Gemälde, Gouachen und Zeichnungen 1957–1978. Jens Chr. Jensen, Verlag Huber, 2001, ISBN 978-3921785133 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Paul Wunderlich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ausführliche Biografie und Bibliografie (IFA-Datenbank) Porträtfoto Paul Wunderlich ( Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive) von Karin Székessy Stiftung für das Paul Wunderlich Haus in Eberswalde Materialien von und über Paul Wunderlich im documenta-Archiv Website Paul Wunderlich Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Dana Horáková: Begegnungen Landschaften und Menschen.
Paul Wunderlich (* 10. März 1927 in Eberswalde; † 6. Juni 2010 in Saint-Pierre-de-Vassols, Provence) war ein deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker. Er gestaltete in seinen neosurrealistischen Bildern und Skulpturen überwiegend erotische und mythologische Themen. Leben und Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wunderlich wurde als zweites Kind der Eheleute Horst und Gertrude Wunderlich (geb. Arendt) geboren. Nach einer Zeit als Flakhelfer und Kriegsgefangener zog er zu seiner Mutter nach Eutin, absolvierte dort am Johann-Heinrich-Voß-Gymnasium das Abitur und besuchte anschließend die Schloßkunstschule in der Orangerie des Eutiner Schlosses. 1947 wurde er Student an der Kunsthochschule in Hamburg, wo er sich in der Klasse Freie Graphik bei Willi Titze einschrieb. Seine Mitschüler waren unter anderem Horst Janssen und Reinhard Drenkhahn. Nach einer Unterbrechung nahm er das Studium 1950 wieder auf, das er 1951 bei Willem Grimm abschloss. Anschließend wirkte er als Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste Hamburg für die Techniken der Lithografie und Radierung.
80-87), 8 Lithografien, jeweils 61 × 43 cm, Auflage 10 qui s'explique, 1959 (Wkvz 95-106), 12 Lithografien, jeweils 61 × 43 cm, Auflage 5 Fructidor, 1989 (WVZ-Nr. 776), Farblithografie, 100 × 137 cm, Auflage 50 In Eberswalde: Tanzende Frau II, 1998 (Wkvz. 336), Skulptur in Bronze, Höhe 230 cm, Auflage 6 Sitzender Mann II, 1998(Wkvz.