ZUR PERSON Erhard Busek (*1941) war von 1991 bis 1995 Vizekanzler der Republik Österreich. Seine politische Karriere startete der Jurist 1964 als zweiter Klubsekretär der ÖVP. Weitere Stationen waren Wiener ÖVP-Obmann, Wiener Vizebürgermeister, Wissenschaftsminister, Unterrichtsminister. Als ÖVP-Obmann wurde er 1995 von Wolfgang Schüssel abgelöst. Derzeit ist Busek unter anderem Vorstand des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa. ("Die Presse", Print-Ausgabe, 17. 08. 2015)
1971 wurden etwa mehr als 2. 000 Veranstaltungen mit mehr als 200. 000 Besuchern abgehalten. - Und die Pfarre Propstdorf im Marchfeld wagte sich erstmals an eine Pfarrgemeinderatsklausur. Link zum gesamten Interview mit Erhard Busek Vor 40 Jahren Am 14. März 1982 brachte die Kirchenzeitung unter dem Titel "Aktion Leben für alle" ein Interview von Walther Salvenmoser mit dem Wiener Vizebürgermeister Erhard Busek. Der damalige Wiener ÖVP-Landesparteiobmann sprach darin über Wertmaßstäbe, die Selbstausbeutung des Menschen, den Sinn des Lebens und einem möglichen Raub an den kommenden Generationen. Vor 30 Jahren Link zum ersten Artikel Die Ausgabe vom 8. März 1992 startete mit der Nachricht, dass das traditionsreiche Erzbischöfliche Seminar in Hollabrunn, das nur noch von 27 Seminaristen im Alter zwischen 10 und 18 Jahren besucht wird, mit Ende des Schuljahres nach 111 Jahren schließt. Darauf folgte eine Diskussion über die neue Pfarrgemeinderatsordnung, ob Entscheidungen nun nur beratende oder beschließende Wirkung hätten.
Das Gespräch mit Dr. Erhard Busek führte Walther Salvenmoser.
Busek, Erhard, Dr. : geb. 1941 in Wien, Österreich. Jurist. 1959: Matura mit Auszeichnung. Studium der Rechte (Dr. iur. 1963). 1993: Ehrendoktorat der Montan-Universität Krakau, Polen. Ehrendoktorat der Universität Bratislava. Ehrendoktorat der Universität Czernowitz. Teilweise Absolvierung des Gerichtsjahres. 1964-1968: Zweiter Klubsekretär der ÖVP im Parlament. 1968: Eintritt in die Bundesleitung des Österreichischen Wirtschaftsbundes. 1969: Stellvertretender Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes. 1972: Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes. 1975-1976: Generalsekretär der ÖVP. 1976-1978 sowie 1987-1989: Mitglied der Wiener Landesregierung. 1978-1983: Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien und Abgeordneter zum Wiener Landtag. 1978-1987: Vizebürgermeister und Landeshauptmann-Stellvertreter der Stadt Wien. 1976-1989: Landesparteiobmann der ÖVP Wien. 1991-1995: Bundesparteiobmann der ÖVP. Email: Bibliographie | Bibliography | Bibliographie INST-Homepage TRANS Das Konzept der Salzburger Fachhochschule () The Concept of the Salzburg Technical University Geschichte der Idee Europas – Die kulturelle Zukunft Europas () History of the Idea of Europe – The Cultural Future of Europe Histoire de l'idée d'Europe – L'avenir culturel de l'Europe Grußworte von Vizekanzler a.