Dazu den Teig in einen etwa 1/2 cm dicken Block glatt auswellen, in eine Plastiktüte stecken und einfrieren. Vor dem erneuten Gebrauch, aus der Packung nehmen, etwa 15 - 20 Minuten in der Küche auftauen lassen, anschließend kann man den Teig wie frisch zubereitet ausrollen und Nudeln daraus schneiden. Nährwertangaben: Eine Portion Nudelteig mit Spinat (etwa 125 g) hat ca. 285 kcal und ca. 3. 5 g Fett. Verweis zu anderen Rezepten:
Vor allen Dingen blanchierten Spinat sollten Sie sehr gut ausdrücken, bevor Sie ihn – am besten in TK-Beuteln – einfrieren. Übrigens können Sie auch fertig zubereiteten gekochten Spinat einfrieren. Diesen sollten Sie allerdings vorher im Kühlschrank abkühlen lassen. Wenn Sie ihn bei Zimmertemperatur stehen lassen, können Bakterien das eher harmlose Nitrat in Nitrit umwandeln, das giftig ist. Aus dem gleichen Grund sollten Sie tiefgefrorenen Spinat möglichst im Kühlschrank auftauen lassen und dann so schnell wie möglich zubereiten. KOMMENTARE Um den Tipp "Spinat einfrieren: So geht es richtig" kommentieren zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
Dieses Grundrezept Nudelteig mit Spinat, ergibt einen sehr schönen grünen Nudelteig. Daraus kann man je nach eigenem Geschmack einfach schmale oder breite grüne Bandnudeln, Spaghetti, Farfalle, Gnocchi oder gefüllte Ravioli herstellen. Aber auch für die Herstellung einer Gemüse - Lasagne, Lasagne Bolognese, oder grüne Ravioli ist dieser Nudelteig sehr gut geeignet. Als Soße eignen sich sowohl eine helle Soße, Käsesoße oder auch als Kontrast eine Tomatensoße dazu. Zutaten: für 4 Personen 150 g Mehl 125 g Hartweizengrieß 2 Eier 1 Prise Salz 125 g frischen Spinat oder aufgetauten, gefrorenen Blattspinat 25 – 50 g Mehl extra zum Kneten Zubereitung: Zunächst für den Nudelteig mit Spinat vom frischen Spinat die dicken Stielenden abzupfen, die Spinatblätter in reichlich kaltem Wasser waschen, in einem Sieb abtropfen lassen. In einem Kochtopf gesalzenes Wasser zum Kochen bringen, den Spinat ins Wasser einlegen und einmal kräftig aufkochen, danach noch 1 Minute durchziehen lassen, bis der Spinat schön zusammenfällt.
Spinat einfrieren, eine gute Möglichkeit um das ebenso leckere wie gesunde Gewächs haltbar zu machen. Spinat und seine Haltbarkeit Das grüne Gemüse ist reich an gesunden Inhaltsstoffen wie Vitamin C Provitamin A Eisen Kalzium Magnesium So gesund und schmackhaft auch ist, leider ist er nicht allzu lange haltbar. Im Kühlschrank hält sich frisch geernteter Spinat lediglich maximal 2 Tage. Was also tun, um länger etwas von dem grünen Leckerbissen zu haben? Die Lösung: einfrieren! Tiefgekühlte Spinatgerichte sind rund 3 Monate lang haltbar. Frischer Spinat hält sich tiefgekühlt bis zu 12 Monate. Verzehrt sollte er jedoch am besten innerhalb von 6 Monaten werden. Denn nach dieser Zeit verliert der eingefrorene Spinat viele seiner gesunden Inhaltsstoffe und auch Geschmack und Farbe leiden. Von Nitrat und Nitrit Zwei Worte stehen stets in Verbindung mit Spinat: Nitrat und Nitrit. Vor allem das Nitrit ist es, was dem Spinat einen teilweise nicht so guten Ruf beschwert. Doch was sind diese beiden Inhaltsstoffe genau?
Den Spinat durch ein Sieb abseihen, anschließend sofort mit kaltem Wasser nachspülen, dadurch erhält der Spinat eine satte grüne Farbe. Den Spinat in eine schmale Rührschüssel geben und mit dem Stabmixer fein pürieren. Dies ergibt etwa 2 große EL pürierten Spinat. Für die Zubereitung des Nudelteiges Mehl, Hartweizengrieß, eine Prise Salz in einer Schüssel mit dem Rührlöffel vermischen. 2 Eier und den pürierten Spinat hinzugeben und zunächst mit dem Rührlöffel versuchen, auf diese Weise die Zutaten miteinander zu vermischen. Anschließend mit der Hand weiterarbeiten und alles nach Rezept Hausgemachte Nudeln zu einem grünen Nudelteig verkneten, dabei immer wieder etwas Mehl hinzu nehmen und solange kneten, bis ein fester, aber geschmeidiger Nudelteig entstanden ist, welcher nicht mehr klebt. Diesen Teig in eine Plastiktüte stecken und für gut eine Stunde oder über Nacht, in den Kühlschrank legen. Danach kann man den Teig in etwa 4 – 6 Portionen mit einem Wellholz auswellen, mit etwas Mehl bestreuen und vor der Weiterverarbeitung nochmals etwa 20 Minuten abtrocknen lassen, danach zu einer lockeren Rolle zusammen rollen und mit dem Messer zu beliebigen breiten oder schmalen Nudeln schneiden.