Viele Jahrzehnte seines Lebens verbrachte Goethe mit dem Schreiben seiner Lebenswerke Faust 1 und 2. Vergleich faust 1 und 2.2. Und wer sich ein wenig mit der Biografie Goethes auseinander gesetzt hat, dem sind sicher viele Gemeinsamkeiten mit seiner eigens erschaffenen Figur Faust aufgefallen. Um ein wenig mehr Klarheit in die Sache zu schaffen, haben wir uns entschlossen euch in einem Video Genaueres näherzubringen. Inwiefern Fausts Liebe und die von Goethe übereinstimmen … Ein Beitrag von Jim, Erik und Paolo.
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In diesem Gedanken wird außerdem deutlich, wie der Wissenschaftler sich sein Leben vorstellt, wenn er von der Erde befreit würde. Die Bilder "stille Welt" (V. 1077), "beruhigt jedes Tal" (V. 1078) und "erwärme Buchten" (V. 1082) zeigen, dass er von einem ruhigen und schönen Leben träumt, anderes als im Gegensatz dazu, wie er sich momentan fühlt. Durch sein Wissen fühlt er sich eingeengt und unruhig(vgl. Regieanweisung am Beginn der Szene "Nacht"). Doch der Wissenschaftler weiß selber, dass dies nur ein Traum ist und nicht wirklich werden kann ("Ein schöner Traum" (V. 1089)). Mit seiner Seele möchte er weg, allerdings weiß er, dass sein Körper auf der Erde bleiben muss ("Zu des Geistes Flügeln wird so leicht kein körperlicher Flügel sich gesellen" (V. 1090f. Unterrichtsvorschläge. )). Die Interjektion "Ach! " (V. 1090) macht jedoch deutlich, wie gerne er genau dies hätte. Faust ist der Meinung, dass er nicht als einziger diesen Drang verspürt, sondern, dass jeder das Bedürfnis hat, seine Seele zu lösen ("Doch es ist jedem eingeboren, Dass sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt" (V. 1093f.
Sie ist demnach eher ein Mittel zum Zweck, obwohl Faust nach seiner Begegnung mit dem Mädchen völlig angetan ist:,, Wenn nicht das junge Blut Heut Nacht in meinen Armen ruht…" (V. 2637). Genauso wie Hermine steht Gretchen für das Bürgertum. Vergleich faust 1 und 2.5. Die beiden Frauen agieren aber auf unterschiedliche Arten und spiele demnach..... This page(s) are not visible in the preview. Hermine und Gretchen haben zur Persönlichkeitsentwicklung der beiden Männer beigetragen, sowohl passiv als auch aktiv. Abschließend kann man sagen, dass die Frauen eine zentrale Rolle in beiden.....
Inhaltsangabe/Zusammenfassung, Szenen-Analyse und Interpretation Faust - Der Tragödie erster Teil (Faust 1) ist ein Drama von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1808. Die Tragödie handelt vom Wissenschaftler Heinrich Faust, der nach Wissen strebt und unfähig ist, sein Leben zu genießen. Aus diesem Grund schließt er einen verhängnisvollen Pakt mit dem Teufel, in dem er diesem seine Seele verspricht. In der vorliegenden Szene, die von S. 38 bis S. 39 und Vers 1064 bis Vers 1125 geht, kommt es zu einem Gespräch zwischen Faust und seinem Schüler Wagner. Die Szene spielt vor dem Tor der Stadt und Faust versucht Wagner während eines Spaziergangs zu erklären, warum er sich so zum Himmel und dem Göttlichen hingezogen fühlt. Faust I. Vergleichende Analyse literarischer Texte im Rahmen einer Klausur der gymnasialen Oberstufe - GRIN. Der Student kann diesen Trieb von seinem Lehrer nicht nachvollziehen. Der Szenenausschnitt gehört zur Exposition des Dramas. Nachdem der Leser in den Prologen den Entstehungsprozess des Dramas sowie die Schwierigkeiten beim Schreiben eines solchen Stückes kennengelernt hat und im Prolog im Himmel erfahren hat, dass der Teufel den Pakt mit Faust schließen will, um Gott zu zeigen, wie schlecht die Menschheit ist, ging es in der ersten Szene "Nacht" vorrangig darum, dass der Wissenschaftler sich über sein Leben beklagt hat.
Vergleichspunkt: Opfer Was die Frage der Opfer angeht, so gibt es sie zwar in beiden Dramen, aber in Goethes Faust sind zumindest die Mutter und der Bruder gewissermaßen nur Kollateralschäden der Entwicklungfaust im Sinne des Herrn, während Gretchen am Ende ganz eindeutig in einen Rettungshorizont gestellt wird, der sie auch als "guten Menschen" im Sinne des Prologs erscheinen lässt. Von alldem kann bei Marie nicht die Rede sein, sie wird einfach das Opfer der Verzweiflungstat eines Menschen, der schon länger nicht mehr ganz bei Sinnen ist und auch Hilfe weder wirklich sucht noch bekommt. Vergleichspunkt: Schuldfrage Was die Schuldfrage angeht, gibt es eine interessante Parallele zwischen beiden Werken, auf die bei Faust unter anderem Jochen Schmidt hingewiesen hat (Goethes Faust. Erster und Zweiter Teil. Goethes "Faust" zwischen Sturm und Drang, Klassik und Romantik. Grundlagen - Werk - Wirkung, 3. Auflage. München 2011, S. 206-208), nämlich die besondere Verantwortung der Gesellschaft. Sie und ihre Normen sind es, die Gretchen zu ihrer Verzweiflungstat gegenüber dem neugeborenen Kind treiben, bei Woyzeck sind es die unmenschlichen Experimente des Doktors und die seelische Unterdrückung durch den Hauptmann.
--- Aber der Forscherdrang hat noch eine andere Komponente, die Unbedingtheit und die Bereitschaft, beim Kampf um die letzte Welterkenntnis alles zu geben und eben auch alles zu riskieren. Vergleich faust 1 und 2 3. Das ist typisch für eine bestimmte Seite der Romantik, die man auch die dunkle nennt. Sie zeigt sich neben aller Mondscheinidylle auch schon bei Eichendorff. --- Dies zeigt sich in Faust an verschiedenen Stellen, die man natürlich auch dem Sturm und Drang zuordnen kann: Aber der ist vor allem dem Gefühlsmoment verschrieben, während das Romantische eben diese Dauersehnsucht enthält, die den Moment überschreitet. --- Aber natürlich gibt es in Faust auch noch typische Motive der Romantik wie die Hexenwelt oder eben auch die Liebe Gretchens, wie sie sich etwa in "Der König in Thule" zeigt.