"Zweifellos stellt diese sensationelle Neuvermietung an Galeria für unser Großprojekt einen absoluten Höhepunkt dar", sagt Harald Gerome Huth, Inhaber und Geschäftsführer der HGHI Holding GmbH. Vier umfangreiche Abschnitte Das bundesweit einzigartige Bauprojekt Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier steht für die umfangreiche Modernisierung und Erweiterung der kompletten, rund. 250 Meter langen Fußgängerzone Gorkistraße samt dem ehemaligen Einkaufszentrum Tegel-Center, dem damaligen Kaufhaus Hertie sowie der traditionsreichen Markthalle Tegel. Die Revitalisierung und Transformation der Fußgängerzone Gorkistraße ist eines der größten Projekte der HGHI und besteht aus insgesamt vier umfangreichen Bauabschnitten. Galeria zieht mit ganz neuer Filiale ins Tegel Quartier. An der Gestaltung der neuen Fußgängerzone Gorkistraße waren die Architekturbüros Max Dudler, Pechtold, Ortner & Ortner sowie Rautenbach beteiligt. 36. 000 Quadratmeter Retailfläche Auf insgesamt zirka 90. 000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen rund. 36. 000 Quadratmeter Retailfläche sowie etwa 28.
Berlin, 14. 07. 2021 Bei dem am heutigen Mittwoch, den 14. Juli 2021 stattfindenden Soft-Opening des zum Teil fertiggestellten HGHI-Großprojektes Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier (Gorkistraße 11-21, 13507 Berlin) werden unter anderem die Geschäfte dm, KiK, REWE und Wolsdorff Tobacco ihre Türen für die Besucherinnen und Besucher öffnen. Ab Herbst dieses Jahres können die Kundinnen und Kunden dann in fast zwei Drittel aller Geschäfte einkaufen. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für 2022 geplant. "Wir sind in großer Vorfreude. Fußgängerzone Gorkistraße | Tegel Quartier | Anfahrt. Trotz der durch die Corona-Pandemie verursachten Schwierigkeiten und Beeinträchtigungen, insbesondere bei der Versorgung der Baustelle aufgrund gestörter Lieferketten, konnten wir große Teile unseres Projektes fertigstellen. Nach einer langen Zeit des Wartens und Geduldens können sich die Tegelerinnen und Tegeler nun auf eine zukunftsweisende Einkaufsstraße zum Shoppen und Spazieren freuen. Die Projektentwicklung mit ihren neuen und vielseitigen Einkaufsmöglichkeiten wird zu einer deutlichen Attraktivitätssteigerung des gesamten Berliner Nordens beitragen", sagt Harald Gerome Huth, Inhaber und Geschäftsführer der HGHI Holding GmbH.
000 v. Chr. machten unweit des heutigen Ortskerns Rentierjäger Rast. Funde aus der Bronzezeit zeigen, dass hier Menschen lebten. Urnen aus Ton wurden beim Graben in der Straße Alt-Tegel gefunden, ebenso Bronzemesser und Keramikscherben. Weiterlesen... KAPITEL 2 TEGEL ALS INDUSTRIESTANDORT Wie im ganzen Land, schreitet auch in Tegel die Industrialisierung mit großen Schritten voran und verwandelt das Dorf in einen Industrievorort. Doch schon vor der großen Industrialisierungswelle gibt es produzierendes Gewerbe und Handwerk: Bereits im 14. Jahrhundert wird die Tegeler Wassermühle am Fließ auf dem jetzigen Grundstück An der Mühle 5-9 erwähnt. Sie gehört anfangs dem Markgrafen von Brandenburg, und Bauern überlassen ihm zum Mahlen ihres Getreides einen Teil ihrer Ernte als Pacht. KAPITEL 3 TEGEL ALS AUSFLUGSORT Die Besucher flanierten an der Seepromenade entlang, besuchten eines der zahlreichen Restaurants – und schwangen dort das Tanzbein. In früheren Zeiten war das Angebot von Tanz nämlich Bedingung für deren Existenz, und an der Strandpromenade gab es mehrere in ganz unterschiedlichen Preisklassen.
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Es entsteht ein lebendiges Einkaufslokal mit einer Vielzahl von attraktiven Angeboten. Ein echtes Stück urbanes Leben. Die kaskadenförmige Gestaltung der Natursteinfassade mit ihren bis zu 45 cm tiefen, gestaffelten Elementen wurde aus zahlreichen massiven Elementen ausgeführt und ist in ihrer Form und außergewöhnlichen Qualität wohl einzigartig. In der Vertikalen wurden Dreiergruppen von Steinelementen mit Druckfugen zusammengefügt, was ein besonders homogenes Erscheinungsbild ergibt. Eine weitere Besonderheit ist die Ausführung der festverglasten Schaufenster. Ein (demontierbarer) Rahmen aus Naturstein verdeckt die dahinter liegende Pfosten-Riegel-Konstruktion, so dass nur noch Glas und Stein als Materialien sichtbar sind. Im Tegeler Quartier entstehen auf insgesamt 90. 000 m² Einzelhandels- und Büroflächen. Der nördliche Teil umfasst ca. 45. 000 m². Mittlerweile haben bereits rund zwei Drittel der neuen Geschäfte im Tegeler Quartier ihre Türen geöffnet.