V. Kloster Nimbschen 26. und 27. Juni 1998. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 1999. ISBN 3-8167-4708-6.
Anwendungsbereich: - Restaurierung, Ergänzung und Reprofilierung von mineralischen Untergründen wie Naturstein, Ziegel, Beton und Kunststein - Reproduktion von Bauzier-Elementen im Stampfverfahren Eigenschaften: - gute Flankenhaftung - nahezu eigenspannungsfrei - kalk-, zement- und lichtechte Pigmente - Druckfestigkeit: normal 13 N/mm² weich 8 N/mm² - E-Modul: normal ca. 11 kN/mm² weich ca. 7 kN/mm² Gefahrenhinweise: H315 Verursacht Hautreizungen. H318 Verursacht schwere Augenschäden. (entfällt, wenn auch H314) Sicherheitshinweise: P260 Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol nicht einatmen. P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302+P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser/… waschen. P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Restauriermörtel – Chemie-Schule. Weiter spülen. Gefahrenhinweise H315 Verursacht Hautreizungen. H318 Verursacht schwere Augenschäden. (entfällt, wenn auch H314) Sicherheitshinweise P260 Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol nicht einatmen.
Wir restaurieren Natur- und Kunststein, Ziegelsteine und Stuckbauteile: Gewändestücke Sohlbänke Fenster- und Türstürze Gesimse Giebelbekrönungen Sockelverkleidungen Treppen Bodenbeläge Terrazzo Mosaik Mauerwerk Fassadenputz Brunnen Sonnenuhren Statuen Kaminverkleidungen Stuckbauteile Vergoldungen Ansicht des Barockgartens vor und nach der Restaurierung Auf Wunsch kümmern wir uns für Sie auch um Gerüstbau- / Maler- / Schlosser- / Schmiede- / Dachklempnerarbeiten, sodass Sie nur einen Ansprechpartner brauchen. (präventive) Konservierung Erkennung und Beseitigung von Schadensursachen Schadensgutachten (Fassaden-)Reinigung Salzminderung Materialfestigung Hydrophobierung Fugensanierung Dokumentation Restaurierung Antragungen mittels Restauriermörtel Vierungen Fixierung mittels Dübel und Klammern Dokumentation Rekonstruktion Neuanfertigung von Ersatzstücken Kopien Abgüsse Dokumentation Am Beispiel von Jahrhundertwendefassaden Diese mit sehr viel und aufwändig gearbeitetem Stuck verzierte Fassade aus dem Jahr 1898 war durch Rostsprengungen und stark abblätternden Verputz schwer geschädigt.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302+P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser/… waschen. P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Weiter spülen.
Die Erfahrung zeigt, dass nie dickere Schichten (max. 3 cm) Restauriermörtel angetragen werden sollen. Dünnschichtiger Antrag in Randbereichen von Fehlstellen kann ggf. durch Zugabe von Haftfest (Art. 0220) ins Anmachwasser (Verh. 1:4) erleichtert werden; die Erhärtung wird hierdurch etwas verzögert, der Haftzugfestigkeitswert erhöht. Hinweise Angesteifter Mörtel darf weder mit Wasser noch mit frischem Mörtel wieder verarbeitbar gemacht werden. Nicht bei Luft-, Untergrund- oder Baustofftemperaturen unter 5 °C und über 30 °C verarbeiten. Die angeführten Produktkenndaten wurden unter Laborbedingungen bei 20 °C und 65% relativer Luftfeuchte ermittelt. Niedrige Temperaturen verlängern, hohe Temperaturen verkürzen die Verarbeitungs- und Erhärtungszeiten. Das Abbinden ist besonders in der warmen Jahreszeit zu überwachen. In den ersten 4 Tagen ist die Ergänzung mind. Histolith Restauriermörtel - www.onlineshop-baustoffe.de. zweimal täglich nachzunässen, um ein Verdursten des Mörtels auszuschließen. Bewährt hat sich auch Abhängen der ausgebesserten Stellen mit feuchtem Sackleinen.