Dioskur Quelle: Thingiverse, GeoffreyMarchal Auch ein kräftiger Sohn des Zeus könnte als impulsanter Akt das Wohnzimmer zieren! Ok, der Penis ist eher klein ausgefallen. Gefunden auf MyMiniFactory, bzw. Thingiverse, Maker: GeoffreyMarchal Nackte Schöne beim Sonnenbaden Quelle: Thingiverse, itsmewood Diese Strandnixe entstand in einem Prusa I3. Gefunden auf Thingiverse, Maker: itsmewood Pinke Freude Quelle: Thingiverse, SexyCyborg Um dieses Modell zu erstellen, scannte sich "SexyCyborg" mit einem ESUN Structured Light Scanner, der innerhalb von wenigen Sekunden den ganzen Körper digitalisiert. Gefunden auf Thingiverse, Maker: SexyCyborg Bodybuilder Quelle: Pinshape, BerlinRockz Stählerne Muskeln aus PLA! DIY: Sexspielzeug aus dem 3D-Drucker. Als Motivation, zum Schmachten oder Angeben! Gefunden auf Pinshape, Maker: BerlinRockz Robotica Quelle: Thingiverse, Shira Ja, auch Roboter können sexy sein…! Dieser hier ist noch dazu beweglich. Gefunden auf Thingiverse, Maker: Shira Relax! Quelle: 3Dshare, Panda Diese Dame ist nicht nur schön anzusehen, sondern ziert gleichzeitig einen Deckel für eine Aufbewahrungsbox.
Foto: (c) United Performance Metal United Performance Metals (UPM), ein U. S. amerikanischer Anbieter für Spezialmetalle, hat kürzlich sein neues Zentrum für additive Fertigungslösungen in Hamilton, Ohio, eröffnet. Das Zentrum für additive Fertigung liefert neue, rostfreie Stahl-, Nickel- und Titan-Bauplatten, die auf jede Größe oder Maschine zugeschnitten sind. UPM bietet innovative End-to-End-Supply-Chain-Lösungen für den Markt der additiven Fertigung an – von der Verwaltung des Rohmaterials bis zur Herstellung der fertigen Teile. Das Unternehmen bietet auch die Aufarbeitung bestehender Bauplatten durch zusätzliches Fräsen und Schleifen, sowie die Entfernung von Bauplatten durch Drahterodieren an. "Wir freuen uns sehr, unsere neue innovative Anlage für die additive Fertigung in Betrieb zu nehmen, denn sie baut auf unserer Geschichte als Anbieter von Speziallösungen und Dienstleistungen für die innovativsten Unternehmen der Welt auf. Bdsm 3d druck. Wir haben in den letzten zwei Jahren hart an der Errichtung dieser Anlage gearbeitet, und das Feedback unserer Kunden war unglaublich.
Hintergrund: Pioneer Fund Das universitätsinterne Förderprogramm Pioneer Fund wurde in Kooperation mit ENTEGA NATURpur Instituts GmbH geschaffen und wird vom Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST betreut. Mit jährlich 300. 000 Euro will das Programm Innovationen unterstützen und helfen, wissenschaftliche Ergebnisse in die praktische Anwendung zu bringen. Bereits seit 2016 wählt der Fund in der nunmehr siebten Runde Projekte für drei Programmlinien aus: Pioneers, Activator und Booster. Bis zu 18 Monate lang werden dabei Weiterentwicklungs- und Validierungsarbeiten der prämierten Vorhaben mit bis zu 135. 000 Euro gefördert. Die TU Darmstadt sieht im Pioneer Fund ein wichtiges Instrument für die Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen zu innovativen Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen. Das Projekt 3DConFil wird zwölf Monate lang gefördert und gehört als eines von zwei erfolgreich eingeworbenen Vorhaben der TU Darmstadt zur Programmlinie Activator. Über die TU Darmstadt Die TU Darmstadt zählt zu den führenden Technischen Universitäten in Deutschland und steht für exzellente und relevante Wissenschaft.