Auch im Anna Ponschab Haus neben dem Ingolstädter Klinikum dürfen die Bewohner wieder besucht werden. (ir) Für die Zeit ab Samstag, 9. Mai 2020, wurde das bestehende Besuchsverbot in Pflegeeinrichtungen gelockert. Die Bewohnerinnen und Bewohner der beiden Pflegeeinrichtungen der Stiftung Heilig Geist Spital in der Fechtgasse 1 und im Anna Ponschab Haus an der Krumenauerstraße 27 freuen sich darüber sehr. Anna ponschab haus der. Allerdings sind die Besuche an strenge Auflagen gebunden. Jeder Bewohner darf nur eine, von der Einrichtung zu registrierende Kontaktperson, als Besucher empfangen. Um vor allem am Muttertag möglichst vielen Menschen Gelegenheit zu geben, ihre Angehörigen zu besuchen, ist die Besuchszeit auf 30 Minuten begrenzt. Um längere Wartezeiten zu vermeiden ist eine telefonische Anmeldung, gegebenenfalls eine Terminvereinbarung sinnvoll. Alle Besucherinnen und Besucher werden über die notwendigen Hygienevorschriften informiert. Nachdem eine Maskenpflicht vorgegeben ist, müssen Besucher eine entsprechende Maske (Mund-Nasen-Schutz) mitbringen.
Das Pflegeheim im Anna-Ponschab-Haus wurde 2013 im unmittelbaren Umfeld des Klinikums Ingolstadt errichtet. In direkter Nachbarschaft finden sich eine Vielzahl an Haus- und Fachärzten, medizinischen Einrichtungen und Fachzentren. Das Anna-Ponschab-Haus ist damit prädestiniert für Bewohnerinnen und Bewohner, die ein besonderes Augenmerk auf eine eng verzahnte Gesundheitsvorsorge legen. Anna ponschab haus. Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Einrichtung und beraten Sie über die verschiedenen Möglichkeiten in einem persönlichen Gespräch. Zusätzliche Informationen: Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Akzeptieren
Die unmittelbare Nachtbarschaft zum Klinikum bietet zudem den Vorteil, diverse rekreative Möglichkeiten wie Schwimmbad, Bibliothek oder Cafeteria in Anspruch zu nehmen. Die regelmäßige Teilnahme der RehabilitandInnen an einer Selbsthilfegruppe ist obligat und soll auch nach Beendigung der Reha im gewohnten sozialen Umfeld erfolgen. Ein weiterer Schwerpunkt der stationären Therapie ist die Erstellung eines Nachsorgekonzepts gemeinsam mit den Betroffenen mit dem Ziel, die Abstinenz zu sichern und die RehabilitandInnen auf ein Leben unter Verzicht auf Alkohol vorzubereiten. Kein einfaches Unterfangen, ist doch der Alkohol in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Umso bedeutsamer ist es, dass die einzelnen Therapieschritte und -inhalte von einem professionellen, erfahrenen Behandlungsteam vermittelt und eingeübt werden. Zu diesem unter der Leitung des Chefarztes Prof. Anna ponschab haus ingolstadt. Dr. Thomas Pollmächer stehenden Team gehören FachärztInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen, Ergo- und SporttherapeutInnen sowie Pflegefachkräfte.
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Man brauche eine solche Einrichtung, in der die Suchtkranken aufgefangen werden, dringend, meint auch Pfarrer Klaus Meyer von der Pfarrei Herz Jesu, geistlicher Beirat im Kreuzbund, einer Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und deren Angehörige des Caritas-Diözesanverbandes Eichstätt. Über 20 Selbsthilfegruppen sind hier organisiert. Mitarbeiter hätten die Entwöhnungsstation einmal die Woche besucht, "sie war der Nabelpunkt". Den Suchtkranken sei hier eine Perspektive gegeben worden, wie es nach der Entwöhnung weitergeht. Anna-Ponschab-Haus Leben-Wohnen-Pflegen - BayernPortal. Auch der Sozialausschusses des Stadtrats befasste sich gestern auf Antrag der Grünen ausführlich mit der Schließung der Entwöhnungseinrichtung. Andreas Tiete, der Ärztliche Direktor und Geschäftsführer des Klinikums, berichtete unverblümt über die große Not der Kliniken, Fachpersonal zu finden. "Der Arbeitsmarkt ist leer und wird immer leerer. " Michael Wenzl, CSU-Stadtrat und Chefarzt am Klinikum, wurde ebenfalls sehr deutlich: "Wir zahlen jetzt den Preis für eine jahrzehntelange falsche Politik. "
Reduktion von Medizin-Studienplätzen, mangelhafte Nachwuchsarbeit. Das System funktioniere überhaupt noch, "weil Ärzte 80 Stunden in der Woche arbeiten", so Wenzl. "Aber dieses System bricht jetzt zusammen! Und aus diesem Dilemma werden wir so schnell nicht herauskommen. "