"Bislang geschieht das noch viel zu selten. " Die aufwändige Versiegelung, die die Erbauer der Pyramide erdacht hatten, hatte übrigens nicht den gewünschten Effekt: Die Grabkammer des Cheops wurde schon vor tausenden von Jahren geplündert.
Das Kartenspiel »Exit Das Spiel, Die Grabkammer des Pharao« von Kosmos sorgt für Spannung und Unterhaltung im Kreis der Liebsten. Details Spieldauer 45-90 min Anzahl Spieler 1-4 Inhalt 1 Buch, 1 Decodier-Scheibe, 23 Rätsel-Karten, 30 Lösungs-Karten, 33 Hilfe-Karten, 2 seltsame Teile, 1 Spielregel Einsatzbereich Indoor Warnhinweise ACHTUNG! Für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet. Erstickungsgefahr, da kleine Teile verschluckt oder eingeatmet werden können. Altersempfehlung ab 12 Jahren Kundenbewertungen 100% aller Bewerter würden diesen Artikel weiterempfehlen. Du hast den Artikel erhalten? 5 Sterne ( 25) Auswahl aufheben 4 Sterne ( 1) 3 Sterne 2 Sterne ( 0) 1 Stern * * * * * Spannend und interessant Das Spiel macht super Spaß und ist vom Storytelling sehr realistisch und die Lösung voll logisch nachvollziehbar von einer Kundin aus Euskirchen 24. 03. 2022 Verkäufer: Otto (GmbH & Co KG) Findest du diese Bewertung hilfreich? Bewertung melden * * * * * Ein toller Spiel, Keine nachteile, ich kaufe noch anderen.
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Walzen oder andere bewegliche Teile waren nicht nötig. Dorka hat für seine Untersuchungen die Fallsteinkammer, also den Durchgang zwischen der Grabkammer des Cheops und der sogenannten "Großen Galerie" der Pyramide, originalgetreu nachgebaut – einschließlich Nuten und anderen wichtigen Details der Verschluss-Vorrichtung. Die Verschlussblöcke selber und deren Aufhängung gingen im Laufe der Jahrtausende zwar verloren, lassen sich aber gut rekonstruieren: Die drei jeweils 2, 5 Tonnen schweren Granitblöcke hingen an vier Seilen, die über Rundhölzer liefen. Derartige Rundhölzer findet man in der älteren Pyramide von Meidum, wo sie unbeweglich gelagert sind und Kupferbleche das Holz vor Beschädigungen durch die Seile schützten. Genau so haben Dorka und sein Team sie auch hier eingesetzt und damit eine Vielzahl von möglichen Seilführungen untersucht. "Die technischen Lösungen, die wir präsentieren, bauen schlüssig auf archäologischen Befunden auf", so Dorka. Anders als häufig angenommen, waren demnach keine großen Kräfte nötig, um die Steine herabzulassen.
Die Messungen ergaben nur wenige 100 Newton an den Seil-Enden, wie Dorka und sein Team an diesem Freitag an der Universität Kassel demonstrierten. Dafür sorgt die Reibung zwischen Seil und Block. "Wir haben gezeigt, dass man den Mechanismus praktisch nur auslösen muss. Den Rest besorgt das geniale Design der damaligen Schreiber. Die konnten mit ihren Schlüsseltechnologien offensichtlich exzellent umgehen", so der Kasseler Wissenschaftler. Auch bewegliche Walzen gehörten nach Dorka nicht dazu: "Die hätten bei diesen Gewichten Hochleistungslager gebraucht. Und dafür gibt es aus dieser Zeit keinerlei archäologischen Befunde. " Dorka leitet an der Universität Kassel das Fachgebiet Stahl- und Verbundbau im Institut für konstruktiven Ingenieurbau. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Sicherung antiker Bauwerke. So entwickelte er bereits ein Sicherungssystem gegen Erdbeben für griechische Tempel. "Zur Archäologie können die Ingenieurwissenschaften extrem wertvolle Beiträge liefern, indem sie technische Hypothesen mit ihren Methoden überprüfen", erklärt Dorka.