Als App oder im Web - wir sind 24/7 für Sie da! Jetzt neu: GWG-Mieterportal Sie möchten Ihre Vertragsdaten einsehen? Oder einen Schaden melden? All das und noch viel mehr können Sie schnell und unkompliziert mit Ihrem Smartphone erledigen – im GWG-Mieterportal Meine GWG München. Wir haben alle Informationen für Sie auf einen Blick zusammengefasst! Aktuelles Veranstaltungen, Unternehmensnews und neue Bauprojekte - all das finden Sie in unserem Presseportal! GWG München startet Forschungsprojekt in Freiham 11. 04. 2022 Auf ihrem Baufeld WA 1 Mitte untersucht die GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion der Technischen Universität München, dem… Vollgas mit der 2. München: Mega-Fusion auf dem Immobilienmarkt - ist das die Rettung vor der überhitzten Blase?. GWG Mobilitätsstation 06. 2022 Die GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München öffnet die Tür zur zweiten GWG Mobilitätsstation, dieses Mal in der Margot-Hielscher-Straße im Stadtteil Lochhausen. Hier können sich die angrenzenden… Die GWG als Arbeitgeberin Schaffen Sie das, was München dringend braucht!
Hauptsächlich geplant seien Wohnungen gemäß der Einkommensorientierten Förderung, aber auch im München-Modell, also günstiger als auf dem freien Markt. Gwg neubau münchen 100. "Bei den Wohnungen wird die Quadratmeter-Miete bei etwa zehn Euro kalt starten und vermutlich nicht über 13 Euro liegen", sagt Schmitt. El Sabbagh begrüßt das: "Wir freuen uns, dass das Projekt so weiterläuft. " Mit dem Hallo München-Newsletter täglich zum Feierabend über die wichtigsten Geschichten aus der Isar-Metropole informiert.
Die neue Vorgabe habe man in der aktuellen Vorlage nicht berücksichtigen können, sie werde "an anderer Stelle behandelt", schreibt Stadtbaurätin Elisabeth Merk. GWG und Gewofag dürfen bis Ende 2024 die Mieten nicht erhöhen Sie nennt mehrere Gründe, warum GWG und Gewofag auch die bisherigen Neubauziele nur mit zusätzlichen Mitteln erreichen könnten. Der vom Stadtrat beschlossene "Mieten-Stopp" schreibt fest, dass es bis Ende Juli 2024 keine Mieterhöhungen geben darf. München: Anwohner der Karlingersiedlung fordert mehr Infos zum Neubau. Insgesamt verzichteten die städtischen Gesellschaften damit über fünf Jahre "auf Einnahmepotentiale in Höhe von rund 100 Millionen Euro", schreibt Merk. Hinzu kämen enorm steigende Baukosten: Im August 2021 lagen sie demnach 11, 8 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Auch die Folgen der Corona-Pandemie kosteten Geld, weil man etwa Mieten gestundet habe und sich wegen geschlossener Grenzen Bauarbeiten verzögerten. Zudem flössen die geplanten Jahresüberschüsse zwischen zehn und 30 Millionen Euro komplett in die Neubauaktivitäten.
Das gemeinsame Ziel, "die Bewirtschaftung und vor allem den Bau und die Finanzierung von Wohnungen aus einer Hand zu machen, ist absolut sinnvoll", so Müller. "Wohnungsbau aus einem Guss für die Landeshauptstadt München - allein dieses Ziel rechtfertigt, dass man darüber nachdenkt, wie man das erreichen kann. " Und natürlich werde man auch die Belegschaften einbinden und überdies garantieren, dass alle Arbeitsplätze erhalten bleiben. Zum Abschluss der Debatte ergriff die dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD), die Aufsichtsratsvorsitzende von GWG und Gewofag ist, das Wort. "Wir brauchen den heutigen Beschluss, um auf einem Fundament weiterarbeiten zu können", sagte sie und versicherte, sie habe das Gespräch mit beiden Gesellschaften und mit den Arbeitnehmervertretern bereits gesucht. Gwg neubau münchen rims. Die Opposition hatte auch gefordert, dass in der geplanten Lenkungsgruppe für den Fusionsprozess alle Stadtratsfraktionen vertreten sein sollen. Darauf ging Dietl nicht explizit ein, versprach aber, "ein Begleitgremium des Münchner Stadtrats zusätzlich zum Lenkungskreis einzurichten, darum kümmere ich mich gern".
tz München Stadt Erstellt: 04. 01. 2022, 19:00 Uhr Kommentare Teilen Häuser in der Erstellungsphase: In München herrscht nach wie vor Mangel an Wohnraum. © Marcus Schlaf Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag schlagen Alarm. Ab 2025 könne man zusammen nur noch rund 650 Wohnungen pro Jahr errichten. Politisch gewünscht wären 2000. Problem: Es fehlt an Geld, auch weil die Mieten nicht erhöht werden. GWG in München: 3700 neue Wohnungen entstehen. Die Stadt soll nun einspringen. München - Wohnungsbau und günstige Mieten sind zentrale Themen in München. Ihren Teil dazu beitragen sollen die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag. Dafür hat der Stadtrat Ziele fixiert, seit 2018 sollen mindestens 1250 Wohnungen gebaut werden, die bezahlbar sind. In der Wirtschaftsplanung 2021 bis 2025 geht die Verwaltung sogar von rund 1500 Wohnungen pro Jahr aus. Im Oktober hatten Grüne und SPD die Zielzahlen auf 2000 Wohnungen durch Gewofag und GWG erhöht. Doch bereits jetzt steht fest: Selbst die Zielzahl von 1500 Wohnungen ist für die städtischen Baugesellschaften schon bald nicht mehr zu erreichen.
Für den Zeitraum von zehn Jahren erhält der Wohnungsbauer 150 Millionen Euro. Außerdem überlässt die Landeshauptstadt der GWG kostenfrei Grundstücke zum Mietwohnungsbau und verlängert den Verzicht der Gewinnausschüttung bis ins Jahr 2022. Derzeit bewirtschaftet die GWG über 28 000 Mietwohnungen und rund 620 Gewerbeeinheiten. Gwg neubau münchen wood. Auch die Gewofag ist freilich angehalten, günstigen Wohnraum zu schaffen. Wie viel in den nächsten Jahren geplant ist, war auf tz-Nachfrage allerdings nicht zu erfahren.
tz München Stadt Erstellt: 09. 12. 2020, 19:49 Uhr Kommentare Teilen Es sieht so aus, als bekomme die Stadt München bald einen neuen Immobiliengiganten. © Marcus Schlaf Paukenschlag in München: Die Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag sollen zusammengelegt werden. Kann damit der Immobilienwahnsinn in der Stadt gestoppt werden? Wohl nirgends in Deutschland sind Miete und Kauf einer Immobilie so kostspielig wie in München. Nun soll dank einer Zusammenlegung ein neuer Wohnungsbaugigant entstehen. Es handelt sich um die Gesellschaften GWG und Gewofag. Es gibt mehrere gute Gründe. München - In München entsteht ein neuer Riese: Nach tz -Informationen sollen die Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag zusammengelegt werden. Dazu zählen auch die Tochtergesellschaften MGS und Heimag. Das wird Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) am Mittwoch (9. Dezember) bei einer Pressekonferenz verkünden. Die Verwaltung soll die Fusion in die Wege leiten, bis 2024 könnte die Zusammenlegung demnach abgeschlossen sein.