Harburg hat eine gute Infrastruktur. Sämtliche Schulformen und unterschiedliche Kindertagesstätten sind vorhanden. Die Anbindung an den öffentlichen Personenverkehr ist durch unterschiedliche Buslinien, die S-Bahn und den Bahnhof Hamburg-Harburg mit dem dort angeschlossenen Nah- und Fernverkehr gegeben. Für Nachtschwärmer bietet der Jazzclub am Bahnhof im Stellwerk ein attraktives Programm. Natürlich fehlt es auch an unterschiedlichen Sportvereinen nicht.... Weißes Haus Harburger Binnenhafen Wohnungen zu vermieten. weniger anzeigen
Baustart im Frühjahr: Das hintere der beiden Gebäude, die die Lorenz Gruppe als Brücken-Quartier baut, soll vor allem Wohnungen und kleine Gewerbeflächen im Erdgeschoss beherbergen. Im Gebäude am Veritaskai wird der neue Edeka-Markt untergebracht. Visualisierung: Lorenz Gruppe 10. Dezember 2015 Versorgung gesichert: Edeka hat unterschrieben – Verhandlungen mit Hotel-Betreibern dauern an. Auf diese Entscheidung hat nicht nur Frank Lorenz, Inhaber der Hamburger Lorenz Gruppe, lange gewartet: Der Harburger Binnenhafen bekommt mit Edeka einen lupenreinen Nahversorger. Das Einzelhandelsunternehmen hat unterschrieben und wird im Lorenz-Objekt Brückenquartier am Veritaskai 1800 Quadratmeter Fläche mieten – 1200 Quadratmeter Verkaufsfläche, 600 Quadratmeter Lager und Sozialräume. IBA Hamburg – Wohnen am Hafencampus. Gegenüber, direkt am Lotsekanal, soll nach wie vor ein hochklassiges Hotel entstehen – dieses Vorhaben verfolgt Lorenz bereits seit geraumer Zeit. Der Beach-Club, der dort einige Jahre als Zwischennutzung betrieben wurde, ist mittlerweile abgebaut und soll möglicherweise am Treidelweg einen neuen Standort bekommen.
Gute Nachricht für Channel-Bewohner Die Unterschrift von Edeka ist auch ein Signal an andere Investoren, die noch über freie Gewerbeflächen verfügen oder weitere planen. Zugleich bedient Lorenz die Wünsche der Bewohner im Binnenhafen, deren Zahl in den kommenden ein bis zwei Jahren deutlich ansteigen wird, da bis dahin große Wohnungsbauprojekte abgeschlossen sein werden. Das Wohnen am Kaufhauskanal, die Phoenix-Höfe und die Sahle-Wohnungen werden im Süden des Lotsekanals für Nachfrage sorgen. Auf der Schlossinsel sind weitere Wohnungen entstanden, und irgendwann dürfte auch die Marina fertig werden. Wohnungen - channel hamburg. Dass Harburg nicht nur regional wahrgenommen wird, haben bereits große Investments gezeigt – etwa der Einstieg der Provinzial Rheinland in die Marina auf der Schlossinsel. Auch andere Wohngebäude sind bereits an Investment-Gesellschaften verkauft worden. Lorenz: "Für das Brückenquartier haben wir ebenfalls Anfragen von mehreren institutionellen Anlegern. Ich denke aber, dass das Wohngebäude eher für die Schaffung von Wohneigentum geeignet ist.
Entdeckt zum Beispiel das denkmalgeschützte Bornemannsche Haus (Nummer 13), das vermutlich im 16. Jahrhundert entstand, und weitere schmucke Fachwerkhäuser. Kiosk Blohmstraße: Trinkhalle seit 1876 Die Trinkhalle an der Blohmstraße besitzt absoluten Kultstatus. Seit 1876 wurden an dem strategisch günstigen Standort Snacks und Getränke verkauft, 1895 wird die "Seltersbude" erstmals in einem Stadtführer erwähnt. So zählt die "Trinkhalle seit 1876" selbstverständlich zu den ältesten Kiosken der Hansestadt. Verkauft wird hier seit 2015 zwar nichts mehr, sehenswert ist der Kult-Kiosk aber allemal. Darüber hinaus finden ab und an kulturelle Veranstaltungen statt. Harburgs Kran: Industriekultur am Binnenhafen Zu den sehenswerten Eckchen am Harburger Binnenhafen zählt auch der Lotsekai mit dem gelben Liebherr-Kran, der zuletzt von der Firma Mulch genutzt wurde. Auch wenn am Wasser heute keine Güter mehr umgeschlagen werden: Der Kran steht weiterhin fest am Ufer und spiegelt als "Kulturkran" die Industriegeschichte Harburgs wider.
Am Kaufhauskanal im Harburger Binnenhafen präsentieren sich auf fünf Etagen 35 Wohnungen, mit je ein bis vier Zimmern und einer Größe von 26 m² bis 120 m². Das Objekt besticht durch seine Formsprache und ist als Skulptur zu verstehen. Zwischen klassischen roten Klinkerbau, innovativem Projekten in der Nachbarschaft und historischen Denkmal erschließt sich das eindrucksvolle Gebäude, welches sowohl von außen als auch von innen mit seiner außergewöhnlichen Gestaltung überzeugt. Zum Gebäudeensemble gehört auch das denkmalgeschützte Bornemannsche Haus, dass zu den ältesten Bürgerhäusern Hamburgs zählt und im Rahmen der derzeitigen Sanierung für 10 Mietwohnungen ausgebaut wird, die ab Mitte 2020 fertiggestellt sein werden.