Werke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bücher [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1984 Ned so wichtig 1986 Wej´s oft is 1990 Einen Schafkopf tuen wir 1991 I mog a Sulz 1993 Iß und bi staad 1994 Sehr geehrtes Landratsamt 1995 I brauch an Zuschuß 1996 Is dei Papa do 1997 Des is typisch 1998 Es is ned einfach I glaub i spinn, ISBN 3-931904-43-1. Hauptsach, es schmeckt, ISBN 3-934863-08-6. Wos gibt's neis, ISBN 3-931904-77-6. I glaub i spinn (neue und alte Geschichten) I bin's wieder, ISBN 3-934863-31-0. Lustige Kurze Weihnachtsgeschichten Für Erwachsene / Pin Auf Lesezeichen Ideen. Weihnachtsgeschichten von Toni Lauerer – endlich wieder geschafft. ISBN 3-934863-17-5. Voll im Trend, ISBN 3-934863-68-X (September 2007) Möchtns ned probiern?, ISBN 978-3-941401-02-0. Cordula, 2011, ISBN 978-3-89650-329-9.
(? I glaub, i spinn - lehrerbibliothek.de. ) Die staade Zeit Ja mei Das traute hochheilige Paar Die Weihnachtsplätzchen Ende einer Nikolaus-Karriere Der Wunschzettel Da Papa konn des scho Recht besinnlich Die Weihnachtsbräuche des Ödbauern Weihnachten im Juli In der Christmette A Handy für d'Mandy Weihnachtsgespräch an der Theke Und zum Dritten! Die Weihnachtskarten Böser Kare! Der entlarvte Nikolaus Weihnachtstränen Der Weihnachtseinkauf Nikolaus Winterliche Heimkehr Nikolaus-Seminar Mein kleines Weihnachts-ABC Ein weihnachtlicher Liebesbrier Mein Weihnachtsrezept
und "Hauptsach, es schmeckt! " liefert er mit seinem großen Weihnachtsbuch ein erneutes Meisterwerk des oft hintergründigen bayerischen Humors ab. Manchmal feinsinnig, manchmal aber auch sehr kernig versteht er es, die Peinlichkeiten des Alltags auf die Spitze zu treiben. Und zwar wie immer mit Lachgarantie! Rezension In diesem Buch gelingt es dem Autor, Toni Lauerer, perfekt, ganz banal erscheinende, lustige Vorkommnisse und Klischees rund um das Thema Weihnachten auf die Schippe zu nehmen und diese in einer bayerisch-lustig leichten und manchmal auch kernigen Schreibweise zum Besten zu geben. Toni Lauerer - Beim Brunch (bayrisch, lustig!!) - YouTube. Weder vor komischen Peinlichkeiten noch vor kindlicher Naivität macht er Halt, er schreibt die Dialoge, Erzählgeschichten (geschrieben in einer Art von Aufsatzcharakter) und Briefe in einer zum Schreien komischen bayerischen Nüchternheit. Als Beispiel möchte ich an dieser Stelle die Geschichte "Apfent" nennen, die der Aurtor im Stil eines Grundschulkindes geschrieben hat und ganz nüchtern, aber natürlich ebenso lustig darstellt, wie es in vielen Familien während des Advents zugehen mag.