Im Herbst 2014 inszenierte er einen hochgelobten Rosenkavalier am Theater Gera/Altenburg, für den er als bester Nachwuchskünstler im Jahrbuch der Opernwelt nominiert wurde. Für die Inszenierung der Oper Xerxes am Theater Bielefeld erhielt er im Winter 2015 den Sonderpreis Tischlerei der Deutschen Oper. Maximilian von mayenburg von. Mit der Uraufführung der Oper Die Schneekönigin stellte sich Maximilian von Mayenburg im Winter 2015 am Deutschen Nationaltheater Weimar vor. Es folgten weitere Inszenierungen im In- und Ausland: Die Zauberflöte (Theater Heidelberg), The Turn of the Screw (KonzertTheater Bern), Le Nozze di Figaro (Oper Graz), Tannhäuser am Nationaltheater Weimar, Nabucco am Staatstheater Saarbrücken sowie die Stückentwicklung Frankenstein (Deutsche Oper Berlin). Nach seinen begeistert aufgenommenen Inszenierungen von Xerxes, Il Trittico und Der Freischütz kehrt Maximilian von Mayenburg nun mit Amadis erneut nach Bielefeld zurück.
Auch Sandra Hamasoui (Sopran) und Andrew Dickinson (Tenor) spielen und singen auf hohem Niveau. Dabei bieten sie vokal immer genau das, was die jeweilige Stilrichtung von ihnen verlangt: Vor allem Sandra Hamasouis "Creep" kommt so verletzlich daher, dass man ihre Stimme bei der nächsten Arie fast nicht wiedererkennt. Der heimliche Star des Abends aber ist Paul Hübner, der durch die seltsamen Klänge seiner mit allerlei Schläuchen und Trichtern präparierten Tuba die Welt des Stücks erst zum Leben erweckt, auch hier immer zwischen Humor und Horror. Am Ende des Abends weiß man, dass Victor Frankensteins Idee wenigstens in der Kunst sehr wohl möglich ist: etwas Totgeglaubtem, neues Leben einzuhauchen. Weitere Aufführungen am 2., 3., 4., 23., 24., und 25. FBE agentur : Maximilian von Mayenburg. Februar, jeweils 20 Uhr.
Wappen derer von Bourscheid Die Herren von Bourscheid (auch Burscheid, Burtscheidt o. ä. ) waren ein mittelmoselländisches Uradelsgeschlecht von der Burg Bourscheid (heute Ruine) an der Sauer bei Diekirch in Luxemburg. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1122 mit Theodericus de Bourscheidt [1] und beginnt seine Stammreihe 1233 mit Soyer (Sohier), Herrn auf Bourscheid. [2] Bernhard IV. Maximilian von mayenburg vs. von Bourscheid vererbte die Herrschaft Bourscheid 1512 seinen beiden Schwestern Maria von dem Weiher zu Nickenich und Wilhelma von der Neuerburg, ein Jahrhundert später kam sie an die Metternich. 1642 erbten sie die Burg Röthgen im rheinischen Eschweiler und 1692 wurde Karl Wilhelm Freiherr von Bourscheidt nach Beendigung von Erbstreitigkeiten Eigentümer. Röthgen blieb 250 Jahre lang, bis zum Verkauf 1950, im Besitz der Familie. Im Jahre 1813 erwarb Franz Nikolaus von Bourscheidt auch Haus Rath im rheinischen Düren, das bis zum Verkauf 2007 von Nachfahren bewohnt wurde, jedoch durch den nahen Braunkohletagebau Schäden erlitt.