Als Fachärztin für Allgemeine Chirurgie mit Schwerpunkt Plastische und Ästhetische Chirurgie arbeite ich seit jeher mit modernsten narbenarmen Techniken. Das sichere Gespür für Ihre natürliche Schönheit und meine langjährigen chirurgischen Erfahrungen sind Grundvoraussetzung für beste Erfolge. Dabei lege ich großen Wert auf Ihre umfassende Beratung und eine rundum vertrauensvolle Atmosphäre. 1991-1992 Ärztin im Praktikum im Bereich Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Universität Regensburg 1992-1993 Assistenzärztin am Departement Chirurgie, Universität Basel 1993-1998 Ärztin im Bereich Chirurgie, Krankenhaus Burglengenfeld 1999-2005 Assistentin und Oberärztin von Prof. Dr Eisenmann-Klein im Bereich Plastische Chirurgie, Krankenhaus St. Josef Regensburg seit 2005 Praxis für Ästhetische Chirurgie in Regensburg und Neutraubling Auslandserfahrung in den USA und der Schweiz Fachärztin für Chirurgie am 14. 10. Asklepios Klinikum Bad Abbach - Presseportal. 1998 Schwerpunktsbezeichnung Plastische Chirurgie am 16. 01. 2003 Mitglied in der International Society of Aesthetic Plastic Surgery Mitglied in der DGPRÄC - Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen
Eine neue revolutionäre Therapie 20. 02. 2020 | Stand 10. 01. 2021, 7:58 Uhr Asklepios-Klinikum Bad Abbach/Pressemitteilung −Foto: n/a Die Orthopädische Universitätsklinik in Bad Abbach geht einen ganz neuen Weg zur Schmerzbehandlung bei Arthrose. Uneingeschränkte Empfehlung für Lipofilling in die Brust mit 100 ml / 110 ml - Estheticon.de. Schlüssel ist die Transplantation von Stammzellen aus körpereigenem Fettgewebe in die Arthrose-geschädigten Gelenke. Bad Abbach. Entscheidender Vorteil der neuen Methode: "Die Patienten sind oft schon am Tag nach dem Eingriff schmerzfrei – ohne Einsatz von Cortison", so Klinikdirektor Professor Dr. Joachim Grifka. Entwickelt wurde die Therapie im neu gegründeten "Zentrum für Regenerative Medizin in der Orthopädie" im Asklepios-Klinikum Bad Abbach. In dem neuen Kompetenzzentrum arbeiten erstmalig Experten aus der Plastischen Chirurgie Hand in Hand mit Orthopäden. "Eine solche Kooperation gibt es unseres Wissens weltweit bisher nur hier in Bad Abbach", sagt Dr. Marita Eisenmann-Klein, Spezialistin für Plastische Chirurgie und Leiterin des neuen Bereichs im Klinikum.
Die Orthopädische Universitätsklinik in Bad Abbach geht einen ganz neuen Weg zur Schmerzbehandlung bei Arthrose. Schlüssel ist die Transplantation von Stammzellen aus körpereigenem Fettgewebe in die Arthrose geschädigten Gelenke. © - Entscheidender Vorteil der neuen Methode: "Die Patienten sind oft schon am Tag nach dem Eingriff schmerzfrei - ohne Einsatz von Cortison", so Klinikdirektor Professor Dr. Joachim Grifka. Entwickelt wurde die Therapie im neu gegründeten Zentrum für "Regenerative Medizin in der Orthopädie" im Asklepios-Klinikum Bad Abbach. In dem neuen Kompetenzzentrum für "Regenerative Medizin" arbeiten erstmalig Experten aus der Plastischen Chirurgie Hand in Hand mit Orthopäden. "Eine solche Kooperation gibt es unseres Wissens weltweit bisher nur hier in Bad Abbach", sagt Dr. Dr eisenmann klein in ohio. Marita Eisenmann-Klein, Spezialistin für Plastische Chirurgie und Leiterin des neuen Bereichs im Klinikum. Neu bei dem Behandlungsverfahren ist vor allem die Nutzung von körpereigenem Fett als Stammzellen-Spender.
Foto: Asklepios Klinikum Bad Abbach Mittlerweile wurden in Bad Abbach bereits weitere Patienten unter anderem mit Knie- und Hüftgelenk- Arthrose, aber auch Problemen an Zehen und an der Achillessehne mit Nanofett-Stammzellen erfolgreich behandelt. Bei einem Symposium am 19. Februar in Bad Abbach wurde die neue Arthrose-Therapie der medizinischen Fachwelt präsentiert. "Mit der konzertierten Behandlung von Orthopäden und Plastischen Chirurgen in einer Abteilung haben wir eine neue Struktur zur gemeinsamen Behandlung orthopädisch-plastischer Therapie geschaffen", meint Prof. Grifka. "Während Schmerzmedikamente nur kurzzeitig wirken, hat die neue Therapie in der Praxis ihre anhaltende wirkungsvolle Schmerzbefreiung bewiesen". Dr. Eisenmann-Klein: "Neben dem Gewinn an Lebensqualität für unsere Patienten hat die Methode ein ungeheuer großes Potential. Arthrose-Behandlung mit körpereigenen Fett-Stammzellen. Es gibt aber gesetzliche Krankenkassen, die die Kosten für die Therapie bisher noch nicht übernehmen. " Quelle: Asklepios Klinikum Bad Abbach