Gegen den Outentic Rucksack trat in der Sendung vom 5. 03. 2019 also auch eine andere Tragelösung an: Der "Schlepper" rangiert als Tragegurt für Getränke-Gebinde allerdings am anderen Ende des Preis- und Komplexitätsspektrums: 9, 99 € kostet diese Erfindung für den Alltag. Spoiler-Alarm: Das Publikum fand ein Tragesystem für Wasserflaschen hilfreicher als einen Tragerucksack für Fahrräder. Wer nochmal reinschauen will: Folge 3 von Episode 2 könnt ihr hier online streamen. # Joko Winterscheidt geht unter die Bikebergsteiger? - als Juror probiert er die Erfindung natürlich aus. Screenshot: Das Ding des Jahres, 5. 2019 auf Pro7 # Das Outentic-Team pitcht seine Idee auf Pro7 - die Promi-Jury macht sich ans Testen. 2019 auf Pro7 # "Den behalte ich gleich an! " - Moderatorin Janin Ullmann mit Rad auf dem Rücken. 2019 auf Pro7 Seid ihr überrascht, dass das Publikum den Bike-Tragerucksack nicht als "Ding des Jahres" sieht? bikebergsteigen
Abonnieren Sie jetzt einfach unseren regelmäßig erscheinenden Newsletter und Sie werden stets unter den Ersten sein, über neue Produkte und Angebote informiert werden. UNSERE VISION Wir vereinen textiles Design mit unserer Kompetenz im Engineering. Wir sind nahbar und menschlich - Herausforderungen treiben uns an. UNSERE MISSION Wir entwickeln einzigartige, innovative und nachhaltige Rucksäcke und Tragesysteme. Dadurch ermöglichen wir mehr Menschen unvergessliche Momente und einzigartige Abenteuer in der alpinen Natur. Unterstützung und Beratung unter: 089 - 208048485 Mo-Fr, 09:00 - 15:00 Uhr * Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders angegeben. © 2020 OUTENTIC Shop - Alle Rechte vorbehalten. Theme by ThemeWare®
"Nicht das Maximum rausgeholt": Borussia Dortmund trennt sich von Marco Rose Marco Rose ist nicht mehr Cheftrainer des BVB. Foto: IMAGO/kolbert-press 20. 05. 22, 12:43 Uhr Dortmund - Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und Trainer Marco Rose beenden nach nur einem Jahr ihre Zusammenarbeit. Das teilte der BVB nach einer intensiven Saisonanalyse mit Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Michael Zorc, Lizenzspielerchef Sebastian Kehl und Berater Matthias Sammer mit. "Dieser Tag ist kein einfacher für uns alle, denn die gegenseitige Wertschätzung untereinander war, ist und bleibt groß. Nach einer Saison, die aus unterschiedlichen Gründen unbefriedigend war, mussten wir feststellen, dass wir in vielen Teilbereichen nicht das Maximum aus unseren Möglichkeiten herausgeholt haben", sagte Watzke. Die Entscheidung kommt nach Platz zwei in der Bundesliga durchaus überraschend. Wer auf Rose folgt, ist noch nicht bekannt. (pst/sid)