Jagd auf Rehbock & Flugwild in Süd Schweden Die Jagd in Schweden unterscheidet sich sehr von der in den anderen Europäischen Ländern. Das Land bietet immer noch große unberührte Wälder und Ebenen mit sehr starken Beständen an Wild. In Südschweden bieten wir wunderschöne Jagden auf Rehbock und Wildschwein aber auch spannende Niederwild Jagden auf Enten, Fasan und Wildgänse an. Egal ob beim Ansitz, auf der Pirsch oder bei den traditionellen Treibjagden – Schweden lässt keine Wünsche offen. In Südschweden haben wir Zugang zu verschiedenen individuellen Revieren und Jagdmöglichkeiten. Die Jagd auf starke Rehböcke in der Region Schonen ist wohl eine der bekanntesten und interessantesten Bockjagden in Europa. Für viele gelten die Schwedischen Böcke als die Besten in Europa. Die Böcke sind zwar nicht schwer aber sie haben oft sehr starke und vor allem lange (Durchschnitt 26 cm) Gehörne. Die Bockjagd in Schonen beginnt erst mit der Brunftzeit im August – So haben die Berufsjäger genügend Zeit in den Monaten davor die stärksten Böcke zu bestätigen und zu selektieren.
Bockjagd Masuren Jagd auf Rehbock Preis Abschuss von 3 Rehböcken (bis 300 g Gehörngewicht) nur 1. 745, - € Abschuss von 3 Rehböcken - Ohne Limit! (ungeachtet der Trophäenstärke) nur 1. 795, - € Abschuss von 5 Rehböcken nur 2. 095, - € Leistungen 4 Übernachtungen im Doppelzimmer Kategorie I Vollpension Führung 1:1 Reisepreissicherungsschein Umfangreiche Reiseunterlagen Bearbeitungsgebühr Bockjagd Polen In wenigen Revieren können wir Ihnen das besonders günstige Angebot unterbreiten, in dem die Rehböcke, ungeachtet der Trophäenstärke, enthalten sind. Bestimmte Reviere können nicht mit "Rehböcken ohne Trophäenlimit" angeboten werden. Dies sind die großen Feldreviere mit einer guten Bockbonität und durchschnittlich stärkerem Rehwildbestand. Beratung / Anfrage Wenn Sie Interesse an diesem Angebot haben, dann rufen Sie uns bitte unter 04132 / 8086 an oder füllen Sie unser Kontaktformular aus.
Doch gerade das einordnen in verschiedene Altersklassen ist beim Rehwild äußerst schwierig. Nachfolgend die wichtigsten Punkte, anhand derer eine richtige Ansprache gelingen kann: das Haupt die Maske das Verhalten das Gehörn die Färbung der Decke Rehwild auf der Jagdreise – kapitale Rehböcke In Europa gibt es zur Jagd auf den Rehbock vielfältige Möglichkeiten. Ob im legendären Ungarn oder Polen, im südlichen Schweden oder der Geheimtipp England – kapitale Rehböcke stehen an vielen Orten. Es gibt jedoch nahezu keinen Ort in Europa, in dem das Rehwild nicht beheimatet ist. Je nach Umgebung unterscheiden sich nun die Stärken der Stücke und der Trophäen. Reichhaltiger Boden und viel Ruhe geben vielerorts die Grundlage für großartige Gehörne, die von vielen Jagdreisenden hochgeschätzt werden. Nicht zuletzt auch gerechtfertigt, denn solche Trophäen sind äußerst selten und – zumindest in Europa – höchst begehrt. Die führenden Jagdreisevermittler haben sich größtenteils auf die Bockjagd spezialisiert und können nahezu jeden Wunsch des Auslandsjägers vermitteln.
Unberührte Jagdlandschaft im Hochgebirge Gleich nach der Landung in Barnaul wird die Reise in einem Kleinbus fortgesetzt. Das gut 500 km entfernte Jagdgebiet wird am frühen Abend erreicht. Die örtliche Jagdgesellschaft erwartet die Jagdgäste in der Jagdunterkunft. Diese besteht meist aus einem einfachen Zeltlager mit geheizter Holzhütte für die Gäste. Waschgelegenheit gibt es in der Banja (Sauna). Das WC befindet sich im Freien. Die Blattjagd beginnt - ein Abenteuer in majestätischer Bergkulisse Am darauffolgenden Morgen wird mit Geländefahrzeugen und hoch zu Ross ins Gelände vorgedrungen. Auf 800 bis 1. 200 m über dem Meer, entlang der Hauptflüsse Koksa und Katun, liegen die Einstände des kapitalen Sibirischen Rehbocks, der hier nicht selten eine Trophäe um 1. 000 g Gehörngewicht tragen kann. Mit einer majestätischen Bergkulisse im Hintergrund wirkt die Landschaft idyllisch und weitgehend unberührt. Zur Brunftzeit von Ende August bis Mitte September kann der Jagderfolg nahezu garantiert werden.
Nachteile sind natürlich eine noch längere Jagdzeit auf unser Reh und damit höherer Jagddruck. Grundsätzlich wäre aber schon zu überlegen diese hohe Aktivitätsphase auch jagdlich zu nutzen und dafür eher das Ende der Jagdzeit auf Ende Dezember vorzuverlegen. So könnten wir gerade in der sensiblen Zeit des Hochwinters, in der unser kleiner Cervide seinen Stoffwechsel reduziert, die nötige Ruhe schenken. Im April ist das Rehwild tagsüber sehr aktiv und auch gut anzusprechen. Mai / Juni Für jeden Praktiker ist ganz klar, auch der Mai / Juni ist für die Rehjagd besonders gut geeignet. Wobei aus der Erfahrung jeder weiß, dass ab Mitte Juni, die Sichtbarkeit bereits deutlich abnimmt. Dazu erhöht sich das Risiko deutlich die Schmalrehe nicht mehr eindeutig ansprechen zu können. Warum nicht hier konsequent die Reißleine ziehen und ab dem 15. 6. die erste Jagdruhe auf das Reh einlegen? Zuvor sollte aber bereits mit Nachdruck die Bock- und Schmalrehjagd durchgeführt worden sein. Dieses erste Ruheintervall erstreckt sich dann von Mitte Juni bis Ende August und wird nur kurz von der Rehbrunft unterbrochen.
© Titel- und Seitenbild: Rafal Lapinski