#13 Alles anzeigen Tja, wenn ich mich schon mal auf DiaExpert verlasse... Der Katalog wurde mir vor kurzem zugeschickt! #14 Wobei der aktuelle Fertigpen von Sanofi der SoloStar gar nicht schlecht ist, also für einen Fertigpen finde ich den schon recht gut. Der Vorgänger mit dem Ring zum einstellen war da schon unpraktisch. #15 Wenn man von einer leeren Novorapid Penpatrone das Schraubgewinde nimmt und auf eine Lantus Patrone setzt, dann paßt sie auch in den Novopen 3. Für den Notfall vielleicht ganz nützlich zu wissen (die abgegebenen IEs sind aber nicht ganz gleich, die beiden Patronen haben unterschiedliche Hubwege pro IE) #16 Der Dosierungsunterschied zwischen Novo- und Lantuspatrone ist wohl durchaus zu vernachlässigen. Insbesondere, wenn das regelhaft genutzt wird, weil sich dann die Faktoren ja an die Gegebenheiten anpassen. LANTUS 100 E/ml Injektionslösung Durchstechfl. - Beipackzettel | Apotheken Umschau. Anbei ein Dosierungsvergleich* zwischen Humalog und Novo bei 5IE im Pendiq: [Blockierte Grafik:] Da die Novopatronen die schlankesten (geringster Innendurchmesser) am Markt sind und die Humalogpatrone den größten Innenquerschnitt hat, dürfte der Dosierungsunterschied zwischen Sanofi A. und Novo Patronen wohl so bei 0, 1-0, 2 IE auf 5 IE liegen.
Ehe ich nun auf einen solchen neuen Pen wechsle, warte ich doch zunächst einmal nen paar Erfahrungsberichte anderer Nutzer ab. Wenn der neue TactiPen dann wirklich so zuverlässig und geschmeidig läuft wie ich es erwarte, dann überlege ich mir das mit dem Wechsel vielleicht nochmal. Viele Grüße Mathias DM2, ICT, Novopen4 mit Levemir, SoloStar mit Apidra, Accu-Chek Mobile, SiDiary PC aha, danke. Wir haben im März unsere Mitarbeiterschulung und da hätte jemand von Sanofi-Aventis kommen sollen und einen neuen Pen vorstellen sollen. Die haben aber abgesagt. (Ich glaube bei Sanofi gibt es momentan einige Probleme, wie man so hört. ) ************** LGAngela Finde, der sieht zumindest optisch schonmal ganz vielversprechend aus im Vergleich zu den knallbunten Monstergeräten, die teilweise so kreiert werden. Man muss die Welt nicht verstehen. Man muss sich darin zurechtfinden. (Albert Einstein) Hallo zusammen, also ich habe meinem DiaDoc den Tactipen vor 10 Tagen aus dem Rippen geleiert. Er wurde mir auch anstandslos von meiner Diaberaterin übergeben.
Fast Vergessen. Der Knopf der zum Injizieren Verwendet wird ist bei jedem der drei Pens anders. Beim Silbernen ist dieser glatt und geriffelt. Beim Schwarzen ist dieser glatt mit einem Nippel in der Mitte. Wie das beim Blauen aus sieht ist mir noch nicht klar. Habe das aber bei Sanofi angefragt. Dann hier noch mal die Infos zum Pen von weiter Oben: Zitat Alles anzeigen Mein Fazit: Alles in allem ist er ein Top Verarbeiteter und Gut zu bedienender Pen. Nur leider wieder länger als der Tactipen und auch nur aus Kunststoff. Allen die mit Ihrem Tactipen zu frieden sind würde ich raten dabei zu belieben. Allen die noch einen OptiClick haben würde ich zu einem Umstieg raten. Da dieser ja auch vom Markt genommen würde. Schade finde ich es das dem Pen keine Nadeln mehr beiliegen. Auch wen die für mich eh immer zu Kurz waren. Ich werde erst mal den ClickStar nutzen. Und dann über Langzeit Erfahrung Berichten. Habt ihr Fragen immer her Damit. Weitere infos: Link Bilder folgen im Laufe des Tages.
Christine Wolter wurde am 30. März 1939 in Königsberg (heute Kaliningrad) als Tochter des Architekten Hanns Hopp geboren. Nach der Flucht aus Ostpreußen 1944 gelangte die Familie nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges über die Stationen Radebeul und Halle/Saale 1950 nach Ostberlin. Bis 1961 Schule und Oberschule, dann Studium der Romanistik an der Humboldt-Universität. Lektorin im Aufbau-Verlag 1962 bis 1967; seit 1976 freiberufliche Übersetzerin und Schriftstellerin. 1978 heiratet sie den Architekten Guiseppe Polo aus Mailand und übersiedelt mit ihrem 1970 geborenen Sohn nach Italien. Sie lebt in Albavilla bei Mailand und wieder in Berlin. Seit 1973 veröffentlicht sie Erzählungen und Romane, Herausgeberin italienischer Prosa und Dichtung, Nachdichtungen aus dem Rumänischen und dem Italienischen (Eminescu, Palazzeschi, Campana, Ungaretti, Montale, Luzi, Sereni, Raboni, Valduga). Einzelveröffentlichungen von Gedichten in NDL. Poesiealbum märkischer verlag. Gedichtbände: Reisende, 2009; Geografia sentimentale, 2013.
Die Lyrikreihe Poesiealbum wurde vor genau 40 Jahren, im Oktober 1967, in der DDR von Bernd Jentzsch begründet. Bis zu ihrer Einstellung 1990 waren 276 Ausgaben in einer Auflage von jeweils 10. 000 bis 40. 000 Exemplaren erschienen. Neben den repräsentativen Textauswahlen zu je einem Autor stellte auch die grafische Gestaltung des Titelbilds und des Mittelblatts den besonderen Charakter der damals vom Verlag Neues Leben editierten Reihe dar. An diese Tradition will nun der Märkische Verlag Wilhelmshorst mit Bernd Jentzsch als Herausgeber anknüpfen. Märkischer Verlag Wilhelmshorst erweckt die DDR-Lyrikreihe „Poesiealbum“ zu neuem Leben | BuchMarkt. Ziel des alten/neuen Herausgebers sei die Fortsetzung der Reihe auf höchstem Niveau, so Verleger Klaus-P. Anders. Lücken im Spektrum der großen Lyriker, die zu DDR-Zeiten lediglich aus politischen Aspekten entstanden, sollen aufgearbeitet werden, neue Entdeckungen folgen. Das druckfrische Heft 277 widmet sich auf 32 Seiten dem Lyriker Peter Huchel, dem der Märkische Verlag Wilhelmshorst besonders verbunden ist. Die Grafiken zu Peter Huchels Gedichten stammen von Manfred Rößler, einem Künstler aus Wilhelmshorst bei Potsdam, wo auch Peter Huchel bis zu seiner Ausreise aus der DDR lebte.
356 Jürgen Fuchs (19. 12. 1950–9. 5. 1999) Auswahl Utz Rachowski (*1954) Stimmen zu Fuchs Wolf Biermann György Dalos Ralph Giordano Herta Müller Hans Joachim Schädlich Lutz Rathenow Adam Zagajewski Inhalt 31 Gedichte Grafik Eve+Frank Rub (*1956) Ankündigung Heft 357 Fritz Ascher Erscheinung MärkischerVerlag, [Spt] 2020 GTIN 978 3 943 708 56 1 5 € / 6 CHF Bemerkungen JF gehrt zur Gruppe der > Verhinderte n, die zu DDR-Zeiten schon publizierten, aber durch polit. Märkischer Verlag Wilhelmshorst. Restriktionen kein Poesiealbum erhalten durften. Medien-Echo: FP, Bcher-Eule, Leipziger Internet-Zt g, Bestellung