Was ist richtig? Der Mhdrescher - kann wegen der Hinterradlenkung nicht ausschwenken - wird vor dem Abbiegen sehr langsam werden - wird beim Abbiegen weit nach links ausschwenken Bei Annherung an einen Bahnbergang beginnt sich die Schranke zu senken. Wie verhalten Sie sich? In jedem Fall beschleunigt weiterfahren Vor dem Andreaskreuz warten In welchem Fall mssen Sie vor diesem Verkehrszeichen warten? Wenn sich ein Schienenfahrzeug nhert Wenn ein Bahnbediensteter eine wei-rot-weie Fahne schwenkt Wenn Sie den bergang nicht berqueren knnen, ohne auf ihm anhalten zu mssen Was muss regelmig gewartet werden, um zu hohen Kraftstoffverbrauch und bermigen Schadstoffaussto zu vermeiden? Vergaser oder Einspritzanlage Was mssen Sie bei diesem Verkehrszeichen tun? Wenn keine Haltlinie vorhanden ist, an der Sichtlinie anhalten An der Haltlinie halten; wenn ntig an der Sichtlinie erneut anhalten und Vorfahrt gewhren Nur anhalten, wenn Querverkehr kommt Welches Verhalten ist richtig?
Wenn ein Bahnbediensteter eine weiß-rot-weiße Fahne schwenkt Wenn Sie den Übergang nicht überqueren können, ohne auf ihm anhalten zu müssen Wenn sich ein Schienenfahrzeug nähert
Ich darf es - wenn ich mich auf wenig befahrenen Straen befinde - wenn ich hchstens mit Schrittgeschwindigkeit fahre
Schon gewusst? Nicht nur das Verkehrszeichen 201 wird als "Andreaskreuz" bezeichnet. Tatsächlich steht der Begriff für alle Kreuze, deren Balken diagonal verlaufen. Sie sind zum Beispiel oft auf Wappen, als Wegmarkierungen und im Fachwerkbau zu finden. Der Name leitet sich von der Legende ab, dass der Apostel Andreas an einem solchen Kreuz gestorben sein soll. Am Andreaskreuz innerorts oder außerorts parken: Das ist zu beachten Möchten Sie in der Nähe eines Bahnübergangs parken, spielt das Andreaskreuz ebenfalls eine Rolle. Sie sind nämlich verpflichtet, einen bestimmten Abstand zu dem Verkehrszeichen einzuhalten, wenn Sie Ihr Fahrzeug davor oder dahinter abstellen wollen: Außerhalb geschlossener Ortschaften müssen Sie einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Andreaskreuz einhalten. Innerorts ist wiederum ein Abstand von 5 Metern vorgeschrieben. Wollen Sie Ihr Fahrzeug in einem Abstand von bis zu 10 Metern vor dem Andreaskreuz abstellen, müssen Sie außerdem darauf achten, dieses nicht zu verdecken.
Was knnen Drogen bewirken? Anhaltende Verbesserung der krperlichen und geistigen Leistungsfhigkeit Wann sollten Sie den Motor abstellen, um Kraftstoff zu sparen und die Umweltbelastung zu vermindern? Wenn Sie in einem Verkehrsstau lnger warten mssen Wenn Sie vor Bahnbergngen oder Baustellen warten mssen Wenn Sie bei einem STOP-Schild anhalten Welches Verhalten ist richtig? Ich muss die Straenbahn vorbeilassen Ich darf vor der Straenbahn abbiegen Ich muss den Traktor vorbeilassen Wer ist fr den verkehrssicheren Zustand eines zugelassenen Fahrzeugs verantwortlich? Die Haftpflichtversicherung Welche Folgen kann es haben, wenn man unter Einwirkung von Drogen (wie z. B. Haschisch, Heroin, Kokain) ein Kraftfahrzeug fhrt? Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung Geld- und/oder Freiheitsstrafe Entzug der Fahrerlaubnis oder Fahrverbot Was verlngert den Bremsweg? Nasse oder glatte Fahrbahnen Fahren auf Gefllstrecken Mitfhren eines ungebremsten Anhngers Welche Auswirkungen kann Haschischkonsum haben?
Durch Sand auf der Fahrbahn Durch Schachtdeckel in der Fahrbahn Durch Laub auf der Fahrbahn
Seine Abschiedsrede übertrug das Fernsehen – und auch einige Mitarbeiter des Wiener Aktenvernichtungs-Unternehmens Reisswolf sahen zu. Zu dieser Zeit rätselten sie noch, wer wohl der geheimnisvolle Kunde gewesen sein mag. Dann erkannten sie hinter Kurz den stämmigen jungen Mann mit Vollbart: Walter Maisinger alias Arno M., der Mann, der höchst konspirativ zum mehrmaligen Schreddern vorbeigekommen war und der sie am Ende auch noch auf der Rechnung sitzen ließ. Arno M. konnte überführt werden Alles wäre wohl eine ÖVP-Geheimaktion geblieben, wäre M. nicht ein gravierender Anfängerfehler unterlaufen. Sein Name war zwar erfunden, aber er hinterlegte eine tatsächliche Rufnummer. So konnte die Firma Reisswolf ihn letztlich überführen. Sie erstattete wegen der nicht bezahlten Rechnung in Höhe von 76, 45 Euro Anzeige gegen ihn. Hatte ÖVP etwas mit dem "Ibiza-Video" zu tun? Unmittelbar nach der Schredderei kam ans Tageslicht, dass die ÖVP mit dem kriminell hergestellten "Ibiza-Video" etwas zu tun haben könnte.
Die ÖVP sieht kein Fehlverhalten. Die ÖVP behauptet, alles sei korrekt abgelaufen. Dass die Rechnung nicht bezahlt wurde: peinlich, der Rest: ok. Niemand darf einfach so Staatsakten zerstören Fest steht: Die Festplatten, die Arno M. schreddern ließ, waren Staatseigentum. Das ist der Grund, warum die Schredder-Affäre strafrechtlich relevant sein könnte. Akten und offizielle Schriftverkehre sind bei einem Regierungswechsel im Staatsarchiv zu deponieren. So schreibt es das Gesetz vor. Nur unter Aufsicht ist es erlaubt, Akten zu vernichten. Wer heimlich Akten verschwinden lässt, verstößt gegen das Archiv-Gesetz, das für Akten der österreichischen Regierung gilt. Quelle
Das, "weil sehr, sehr oft auch persönlich interessengeleitete Arbeit und Verwaltungsarbeit nicht auseinandergehalten werden". Dem hatte zuvor der Verfassungsjurist Peter Bußjäger von der Universität Innsbruck widersprochen. Ihm zufolge dürften bestimmte Akten vernichtet werden, dazu zählten unter anderem persönliche Unterlagen wie Aufzeichnungen und Notizen. "Will keine weitere Einschätzung treffen" Laut dem Historiker Maderthaner hat die Schredder-Aktion des ÖVP-Mitarbeiters Arno M. dem Bundesarchivgesetz "jedenfalls widersprochen. Es ist eine Aktion, über die ich weiters keine Einschätzung treffen will, weil sie doch eine sehr neue Qualität in der Geschichte der Zweiten Republik darstellt. " ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer sah es als "wenig überraschend" an, dass Maderthaner nicht "mit unsachlichen Vorwürfen in Richtung Volkspartei" spare. Er verwies darauf, dass der ehemalige Generaldirektor des Staatsarchivs im Vorstand mehrerer SPÖ-naher Vereine sitze. In St. Johann wird geschreddert M. hatte am 23. Mai unter falschem Namen bei der Firma Reisswolf fünf Festplatten vernichten lassen.
Zudem erkannten ihn "Reisswolf"-Mitarbeiter, als er im Fernsehen neben Kurz zu sehen war. Fortan war M. nicht mehr im Kanzleramt, sondern direkt bei der Volkspartei beschäftigt - eine Situation, die sich nun wieder ändern soll: Nach Recherchen des "Standard" soll M. mittlerweile wieder Teil des Kabinetts von Sebastian Kurz sein. Kein Konnex zu "Ibiza" Mutmaßungen, wonach das Schreddern etwas mit dem zuvor aufgekommenen "Ibiza-Video" zu tun hat, das zum Rücktritt von Heinz-Christian Strache (FPÖ) als Vizekanzler und letztlich zum Ende der türkis-blauen Koalition im Bund geführt hatte, dementierte Übergangskanzlerin Brigitte Bierlein übrigens noch im Vorjahr. Es handle sich bei der Vernichtung von Festplatten um einen regulären Akt, allerdings werde dies in der Regel intern abgewickelt. Auch die Staatsanwaltschaft gab mittlerweile bekannt, dass die "Schredder-Affäre" nicht in Zusammenhang mit der "Ibiza-Affäre" stehe. >>> Bericht im "Standard" (hell)