Das Abkochen von Trinkwasser gehört zu den Möglichkeiten selbst Etwas zur Wasserhygiene beizutragen. Insbesondere bei Nachwuchs ist das Abkochen von Leitungswasser eine gängige Methode der Wasseraufbereitung. In vielen Haushalten wird der Vorgang des Wasserabkochens aber auch generell praktiziert. Doch kann damit tatsächlich die Wasserhygiene gewährleistet werden und ist das Abkochen des Trinkwassers als Form der Aufbereitung wirklich ausreichend? Was gilt es sonst noch zu beachten? Warum und wann abkochen? Das Wasser aus der Leitung wurde zwar von den jeweiligen Stadtwerken aufbereitet und gilt als trinkbar, ist aber trotzdem nicht steril. Geringe Mengen von Keimen und Bakterien stellen für Erwachsene meist kein Problem dar. Allerdings ist so bei Säuglingen. Daher ist es besonders wichtig, dass bei der Zubereitung von Babynahrung das Trinkwasser keimfrei ist. Hierzu muss das Wasser abgekocht werden, denn Keime im Wasser können sich in Verbindung mit dem zur Säuglingsnahrung verwendeten Milchpulver in sehr kurzer Zeit schlagartig vermehren und eine Gefahr für das Neugeborene darstellen.
Schadstoffe wie Nitrat, Arzneimittelrückstände oder Schwermetalle werden durch dieses Verfahren nämlich nicht aus dem Trinkwasser gefiltert und bedürfen einer zusätzlichen Aufbereitung. Gut zu Wissen: Das Wasser kann nach dem Abkochen für etwa einen Tag (24h) verwendet werden, bevor es zur Wiederverkeimung kommt. Ist das Abkochen von Leitungswasser in Deutschland notwendig? Das Leitungswasser in Deutschland gilt generell als qualitativ hochwertig. Es wird stetig überwacht und kontrolliert. Bei diesen Kontrollen wird allerdings eine Vielzahl an Stoffen nicht berücksichtigt. Auch kommt es immer wieder vor, dass Wasserwerke die Einwohner einer Stadt dazu anhalten, ihr Wasser abzukochen, um so mögliche Verunreinigungen durch Keime zu unterbinden. Ihr Wasser abzukochen ist in Bedarfsfällen daher eine grundsätzliche sinnvolle Alternative der Wasseraufbereitung. Allerdings werden durch den Vorgang des Abkochens keine giftigen Schwermetalle oder andere Schadstoffe wie Chemikalien aus dem Wasser genommen.
An der Stelle der Entstehung wachsen sie munter weiter, besonders bei halbleerem Tank. Neben den bereits zitierten Regelwerken sind das Punkte, die auch bei der Verfahrensanweisung für die Probennahme besonders wichtig wären, denn ich habe das so verstanden, daß die Probennahme die Trinkwasserqualität bei allen Betriebszuständen dokumentieren soll. Daher muß vom schlimmsten Fall, also stagnierendem Wasser in halbleerem Tank ausgegangen werden, das Ganze bei den im Zug üblichen Temperaturwechseln. Das würde ich bei der Verfahrensanweisung unbedingt berücksichtigen. Trinkwasserqualität in kleinen Behältern in Fahrzeugen bereit zu stellen ist eine Herausforderung, die m. E. ohne zusätzliche Entkeimung nicht funktioniert. Dies auch bei Edelstahlbehältern, besonders bei vorhandenem Entlüftungsstutzen. Ist das Wasser nicht korrosiv (calsitauflösend), sollte es kein Cu, Ni, Cr, Fe - Problem geben. Man würde es aber nach der Stagnation erkennen. Gruß, Klaus
Ulrich Pfeffer pfeffer (Mailadresse bestätigt) 23. 05. 2009 Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 22. 2009! Hallo Lothar, eigentlich wollte ich nicht mehr antworten, da wir sonst wieder in eine Grundsatzdiskussion ausarten und der thread wieder geschlossen wird. andererseits stelle ich fest, dass deine Ausführungen so weit von der Praxis entfernt sind, dass man sie einfach nicht widerspruchslos stehen lassen kann! Die Fakten, es geht um: Trinkwasser oder um ungetestetes! Brunnenwasser IBC Container, die denkbar schlechteste Aufbewahrungslösung jahrelange Aufbewahrung eine kostengünstige Lösung ein Gebäude, das nur periodisch bewohnt ist (Wochenenhäuschen) Im besten Falle werden neue die IBCs verwendet, von gebrauchten will wir jetzt gar nicht anfangen. Hier handelt es sich um äußerst dünnwandiges Polyethylen und hygienisch fragwürdige Verschlüsse. Eine Belüftung erfolgt über ein offenes Belüftungsventil. Die IBC´s müssen leer in den Keller gebracht werden, voll geht es wohl nicht.
Die Ursachenforschung ist Aufgabe des Hausmeisters, der dann die richtigen Schritte... mehr lesen Das könnte Sie auch interessieren Anzeige Absturzsicherungen für Neubauten und andere ungesicherte Ebenen Personen, die ihren Arbeitsbereich in höher gelegenen Ebenen haben, sind verpflichtet, sich gegen Absturz zu sichern. Als empfehlenswerte Lösung gelten entsprechende Anschlageinrichtungen, die entweder während der Bauphase eines Neubaus... mehr lesen Die richtige Technik kann Leben retten! Deshalb sollte sich der Hausmeister gut mit Rauchwarnmeldern und Brandmeldeanlagen auskennen. In öffentlichen Gebäuden sind sie unverzichtbar: Rauchwarnmelder und Brandmeldeanlagen. Denn überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, können... mehr lesen Anzeige Die Rattenplage fest im Griff Die JVA Köln setzte sich mit intelligenter biozidfreier Falle zur Wehr als durch die sehr umfangreichen Sanierungsarbeiten viele Ratten aus ihren Nestern vertrieben wurden. Auf der Suche nach neuen... mehr lesen Achtung, Schlamm-Lawine bei Hochwasser Eine defekte Wasserleitung oder ein verstopfter Kanal können dieselbe Folge haben: Hochwasser.
Legionellen können nicht nur über Duschen und Wasserhähne, sondern beispielsweise auch über Klimaanlagen zu einer Infektion führen. Aus diesem Grund müssen Anlagen für Warmwasser regelmäßig getestet werden. Was kann man gegen Bakterien im Trinkwasser tun? ➥ Um eine Belastung durch Keime im Trinkwasser zu vermeiden, kann jede Person selbst zur Beibehaltung einer guten Wasserqualität beitragen. Dies kann z. durch eine regelmäßige und fachgerechte Wartung von Filteranlagen geschehen. ➥ Es empfiehlt sich auch, mehrmals jährlich den Perlator und die Dichtungen am Wasserhahn zu entkalken oder ganz auszutauschen und evtl. sogar den Wasserhahn mit einer Sprühdesinfektion aus der Apotheke innen und außen zu behandeln. Sicherheit mit einem Wassertest auf Bakterien Wer Gewissheit über mögliche Keime erhalten möchte, dem raten wir zu einem Wassertest auf Bakterien. Vor allem in Haushalten, in denen Schwangere, Kleinkinder, Senioren oder immungeschwächte Personen leben, ist eine Laboranalyse des Trinkwassers eine wichtige Option der Vorsorge.
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