Gedenkstättenarbeit und Menschenrechtsbildung in sozialen Berufen (M. A. ) Wir begrüßen Sie herzlich auf den Seiten des Studiengangs! Der berufsbegleitende, praxisorientierte und interdisziplinäre sechssemestrige Masterstudiengang richtet sich an alle Interessierten aus den Bereichen Bildung, Geistes- und Sozialwissenschaften mit erster Berufserfahrung in der historisch-politischen und menschenrechtsbezogenen Vermittlungsarbeit. Schwerpunkte im Studium sind: Grundlagen deutscher und transnationaler Zeitgeschichte mit einem Fokus auf die Unrechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts, Menschenrechts-Fragestellungen in der Vermittlungsarbeit, Diversitätsdimensionen und Soziale Teilhabe, Recht und öffentlicher Raum in der Kulturarbeit, kuratorische Praxis und medienreflexive pädagogische Formate sowie Reflexions- und Supervisionsansätze. Soziale Arbeit und Traumapädagogik (berufsbegleitend) an der Hochschule Nordhausen - Studis Online. Neben der Vertiefung fachlichen Wissens bilden Methodik und Didaktik zentrale Inhalte des Studiengangs. Absolvent*innen können Vermittlungsformate von der ersten Idee bis zur praktischen Umsetzung konzeptionell entwickeln, steuern und auf die vielfältigen Anforderungen einer zeitgemäßen Gedenkstättenarbeit und anderer Bildungsorte ausrichten.
Die Kinder und Jugendlichen besuchen die Gruppe normalerweise anderthalb bis zwei Jahre. In der Regel werden die Kinder von den Fahrdiensten geholt und gebracht. Die Gruppen treffen sich zwei- bis fünfmal werktags nach der Schule und ganztags in den Ferien. Unsere Kinder erhalten mit gruppenpädagogischen Angeboten und individueller Einzelbetreuung Impulse zur/zum Entwicklung des Sozialverhaltens, Förderung der Autonomie, Förderung ihrer Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugungen, Förderung ihrer Lernbereitschaft und Erwerb von Lerntechniken, Bewältigung von Konflikten, Erlernen und Einhaltung von Regeln, Entfaltung ihrer Kreativität, Erlernen von sinnvollem Freizeitverhalten, Sport und Spiel. Ablauf Ankommen: (Mittagessen und Gesprächskreis) Lerntraining: Durch eine intensive Zusammenarbeit mit den Kindern, Eltern und Lehrenden werden die Anforderungen so aufeinander abgestimmt, dass eine optimale Förderung möglich ist. Gesundheits- und Sozialwesen / Health and Social Services (Bachelor of Arts) | Hochschule Nordhausen. So können die Ursachen für Aggression, Verweigerung, Desinteresse und Konzentrationsstörungen deutlich werden und individuelle Handlungskonzepte erarbeitet werden.
Das Studium bereitet sie auf die Arbeit in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesen, wie z. Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken, Beratungsstellen und Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, vor. Nötige Unterlagen zum Ausfüllen der Online-Bewerbung Abiturzeugnis bzw. das Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung Krankenkasse und Mitgliedsnummer Angaben über eine Berufsausbildung und -tätigkeit (falls vorhanden) Daten eines evtl. Nordhausen soziale arbeit in der. geleisteten Dienstes (u. a. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr) in Form einer Dienstzeitbescheinigung Angaben zu früheren Studienzeiten (incl. Exmatrikulationsbescheinigung) Angaben eines evtl. geleisteten Praktikums Motivationsschreiben Lebenslauf Bereits eine Entscheidung getroffen?
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. Online-Ortsfamilienbuch Ortsfamilienbuch Leisnitz (2009) Bibliografische Angaben Titel: Ortsfamilienbuch Leisnitz Autor: Uwe Beffert Erscheinungsjahr: 2009 Ergänzende Angaben Bearbeitete Orte: Leisnitz (poln. Lisiecice), Kreis Leobschütz, Schlesien enthält 7. 659 Familien enthält 23. 459 Personen Namenindex: ja Ortsindex: ja Weitere Informationen Zuletzt aktualisiert am 15. 10. 2016 Namenregister Gesamtliste der Familiennamen Ortsregister auswärtiger Personen Sterbeorte weggezogener Personen Standortnachweise Online auf Ergänzungen und Korrekturen Kein Ortsfamilienbuch ist vollständig und ohne Fehler. Online Ortsfamilienbuch Leobschütz. Auf der Seite Leisnitz, OFB/Ergänzungen und Korrekturen können Sie Ergänzungen und Korrekturen eingeben und finden. Geben Sie bitte zu Ihren Eintragungen immer die Quellen Ihrer Information an!
Erst seit der Auflösung der Kommende im Jahre 1810 gibt es hier selbständige Pfarrer. Eingepfarrt ist das im Südosten von Leisnitz liegende Vorwerk Kreuzwald. Das heutige Gotteshaus, der Kreuzerhöhung geweiht, wurde 1667 erbaut. Die alte Kirche war 1666 samt dem Turm abgebrannt. Ein Stein im Sockel des Turmes trägt das Jahr der Erbauung. 1714 vergrößerte man die Kirche durch den Anbau des Presbyteriums. Beim Aufsetzen des vergoldeten Turmknopfes in 1726, belustigte man die Jugend dadurch, daß man ihr vom Turme gebackene Birnen und Apfelspalten zuwarf. 1812 brannte der obere Teil des Turmes ab, und dieser erhielt dann statt der früheren Zwiebel die heutige Spitze. Damals musste er auch der vielen Risse wegen mit einer Anzahl von Ankern versehen werden, die uns gegenwärtig an ihm störend ins Auge fallen. Schilderungen Walter Krautwurst. Die Spitze trägt eine Wetterfahne mit dem Johanniterkreuz. Unter den fünf Glocken befindet sich seit 1820 auch eine eiserne, die jedoch nicht geläutet wird. Die Leisnitzer knüpfen daran die Mär, sie sei zwischen Leisnitz und Kreuzwald gefunden worden, wo einst das alte Leisnitz gelegen habe.
Aemilius Adalbert Mutke * 1833 Schönbrunn, Kreis Leobschütz, Schlesien, Polen + 1895 Leisnitz, Krs. Leobschütz, Schlesien, jetzt Głubczyce (Leobschütz), Polen Mutke - Fröhlich Aloys Carl Ludwig * 1827 Schönbrunn, Kreis Leobschütz, Schlesien, Polen + 1849 Leisnitz, Krs. Lebengeschichte von Walter Krautwurst aus Leisnitz / Oberschlesien. Leobschütz, Schlesien, jetzt Głubczyce (Leobschütz), Polen Franz Sylvester Herrmann * 1829 Schönbrunn, Kreis Leobschütz, Schlesien, Polen + 1864 Leisnitz, Krs. Leobschütz, Schlesien, jetzt Głubczyce (Leobschütz), Polen Joseph * 1831 Schönbrunn, Kreis Leobschütz, Schlesien, Polen + 1861 Breslau, Schlesien Wilhelm * 1836 Schönbrunn, Kreis Leobschütz, Schlesien, Polen + 1844 Leisnitz, Krs. Leobschütz, Schlesien, jetzt Głubczyce (Leobschütz), Polen Mutke - Fröhlich
Die kleine ländliche Gemeinde Leisnitz ist der Geburtsort von Walter Krautwurst. Leisnitz, ö17, 9/n50, 2, (heute: Lisiecice) gehört zum Kreis Leobschütz (heute: Glubczyce) im Regierungbezirk Oppeln (heute: Opole) in Oberschlesien. Die Gemeinde mit damals etwa 1850 Einwohnern (1945) liegt ca. 8 km nord-östlich von Leobschütz. Urkundlich erwähnt wird Leisnitz, damals Lisentiz, erstmals 1238. Leisnitz verfügte schon früh über eine eigene Schule und über eine Kirche. Die Bewohner waren, wie die Familie Krautwurst, katholisch und arbeiteten in handwerklichen Berufen, viele betrieben zusätzlich eine kleine Landwirtschaft als Nebenerwerb. Haupterwerb der Gemeinde war die Landwirtschaft.
Dieser Kelch wurde 1840 gestohlen; im Jahre 1851, nach einem großen Brande im Nachbardorfe Schönau, fand man ihn dort beim Abbruch einer Mauer wieder. Der Dieb, der dieses Haus bewohnt haben muß, hatte ihn wohl, weil er fürchtete, entdeckt zu werden, in die Wand eingemauert. Die Monstranz ist ein Geschenk dreier Wohltäter aus dem Jahre 1895 und hat einen Wert von 1500 M. In demselben Jahre schenkte ein Besitzer zur Anschaffung der Kreuzwegbilder 2100 M. Weitere Links: Schilderung Walter Krautwurst: Landkreis Leobschütz: tz Großblatt Nr. 117:Grottkau – Oppeln – Neiße (Ost) - Cosel::: Oberschlesien Kreis Leobschütz Genealogische Literatur Leisnitz Lage, Stadtplan Leisnitz:: Fragen zu den Daten, Ergänzungen und Korrekturen bitte an den Bearbeiter dieses Ortsfamilienbuches: Uwe Beffert
Einige Namen (auch von Orten), gerade wenn sie nur sehr vereinzelt vorkommen, sind leider nicht richtig zu entziffern, so dass sich hier auch Fehler einschleichen konnten. Ich kann daher auch keine Gewähr für die Richtigkeit übernehmen. Quellen: Heimatkunde des Kreises Leobschütz. Geschichtliches der einzelnen Ortschaften des Kreises Leobschütz mit 111 Abbildungen und Plänen, Robert Hofrichter, Leobschütz, 1914. Zweitschriften der Pfarreien der ehemaligen Erzdiözese Olmütz (tsch. Olomouc), wozu auch Pfarreien des Südkreises von Leobschütz gehörten. Leisnitz: Taufen und Heiraten ab 1689 bis 1837, Tote ab 1714. Kirchenbücher von Leisnitz: Taufen, Heiraten, Tote ab 1717 bis 1946 mit Lücken (auf Mikrofilmen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage [Mormonen]). Kirchenbücher von Leisnitz: Taufen, Heiraten, Tote ab 1717 bis 1870 mit Lücken im Archiwum Panstwowe w Opolu (Oppeln). Zivilstandsregister von Leisnitz: Geburten, Heiraten und Tote: 1874-1884 (auf Mikrofilmen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage [Mormonen]).