Spielt das Kind besonders zum Ende der Mahlzeit mit dem Essen, nachdem es zunächst "normal" gegessen hat, könnte es auch einfach satt sein (siehe Punkt 4). 3. Mein Kind "trotzt" beim Essen Auch das Essen ist ein Teil der wichtigen Lernerfahrungen der Kleinkindzeit. Kinder wollen auch hier ihre Fertigkeiten ausbauen. Mit dem Essen kann ganz besonders gut die Feinmotorik verbessert werden. Wichtig ist natürlich auch hier, dass Kinder wirklich beteiligt werden und sich aktiv einbringen können. Bieten wir ihnen nicht die Möglichkeit dazu, führt das oft zu Frustration und Ärger. Konkret bedeutet das: Kleinkinder sollten nach ihren Möglichkeiten an der Zubereitung, am Tischdecken und Essen beteiligt werden: Sie können beim Zubereiten des Essens helfen, indem sie Bestandteile davon schneiden oder zusammen mischen können. Sie können helfen, den Tisch zu decken und später ihren Teller und das Besteck abräumen und in die Küche bringen. Sie können mit Kinderbesteck (Messer, Gabel, Löffel) essen und aus einem kleinen Glas selbst trinken.
Als ich die Nummer vom Kindergarten auf meinem Handydisplay leuchten sah, ahnte ich nichts Gutes. War irgendetwas passiert mit unserem Fips? Einen kurzen Moment später Entwarnung – zumindest für mich. Unser Fips hatte beim Essen gebrochen. Ich konnte mich also entspannen. Das Kita-Team dagegen war vermutlich weniger entspannt. Denn das, was für mich zum Alltag dazugehört, ist für die Erzieherinnen und Erzieher in der Kita eher eine Seltenheit und sorgte verständlicherweise erstmal für eine gewisse Besorgnis. Magen-Darm in der Kita? Die erste Befürchtung des Kita-Teams: Ein Magen-Darm-Infekt? In einer Einrichtung mit insgesamt 45 Kindern läuteten da natürlich die Alarmglocken. In Windeseile könnten sich schließlich andere Kinder und auch Erzieherinnen anstecken. Doch ich konnte sie beruhigen. So wie mir der Kita-Leiter die Situation schilderte, war ich mir schon per Ferndiagnose relativ sicher, dass unser Fips nicht krank ist, sondern einfach mal wieder nicht richtig gekaut hatte. Eine große Sauerei im Kindergarten, aber Entwarnung für alle Beteiligten.
HeikeG Themenersteller Neuer Benutzer Würgen und Brechen beim Essen Beitrag #1 Hallo Ihr Lieben, unser Sohn Tom ist 7 Monate alt und bekommt morgens Milchbrei, mittags Gemüse-Katoffel-Fleisch-Brei, nachmittags GOB oder Joguhrt-Frucht gläschen und abends seinen Milchbrei evtl mit Obst drin, nachts 1-2 Flaschen Milch und tagsüber trinkt er nur Wasser. Milch will er tagsüber garnicht trinken!! Unser Problem besteht nun darin, dass er eigentlich egal zu welcher Mahlzeit auch immer, irgendwann anfängt zu würgen und erbricht das Essen wieder. Teilweise schon nach ner halben Portion oder manchmal auch wenn wir schon mit dem Essen feritg sind. Er bekommt eigentlich immer die gleichen Breie und die ißt er ja sonst super. Kann mir nicht vorstellen, dass er sich davor ekelt. Hat jemand schon mal mit soetwas zutun gehabt? Hat jemand Tipps oder Tricks?? Ist nämlich jedesmal ne riesen Schweinerei!! LG Heike pille7480 Endlich zu dritt! Würgen und Brechen beim Essen Beitrag #2 Ekel? Soweit wie ich weiß ist ekel anerzogen.
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