Nirgendwo kann man die norddeutsche Energiewende so gut nachvollziehen wie auf einer Radtour entlang der Elbe: Von Glücksburg zu den abgeschalteten Kernkraftwerken Brokdorf und Brunsbüttel bis zur neuen LNG-Fähre nach Cuxhaven. Wie schön hatten wir uns diese Radtour zur Energiewende in Norddeutschland ausgemalt. Zuerst mit der Bahn nach Glückstadt, dann auf dem Elberadweg an den abgeschalteten Kernkraftwerken Brokdorf und Brunsbüttel vorbei zur neuen LNG-Fähre, die uns in einer knappen Stunde über die Nordsee nach Cuxhaven schippern sollte. Von dort würde uns ein zuverlässiger Nordwestwind die Weser entlang nach Bremerhaven pusten, wo wir das Klimahaus und ein geplantes Produktionsgebiet für grünen Wasserstoff besuchen würden. Das Gelände des künftigen LNG-Terminals in Brunsbüttel, der uns so schnell wie möglich unabhängiger von russischem Gas machen soll, würden wir auf der vom sirrenden Schlag der Windräder begleiteten Fahrt auch gleich mitnehmen. Windkraftanlagen-Hersteller „Vestas“ erhält Großaufträge aus Brasilien und Argentinien » latinapress Nachrichten. Weiterlesen: Frankfurter Allgemeine » »Das ist der dritte Weltkrieg« - Kaminer und Flaßpöhler streiten über die Folgen des Ukraine-Krieges Wie weit darf der Westen bei der Hilfe für die Ukraine gehen?
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Hallo Schwarmintelligenz, da hier ja viele IT-ler rumlaufen, gibt es hier vielleicht jemandem der einem etwas in einem Dilemma steckenden Azubi Rat geben kann. Wie ja die meisten wissen müssen Auszubildende IT-Systemkaufleute am Ende ihrer Ausbildung ein Abschlussprojekt durchführen und vorstellen, so weit so klar. Nun ist mein Problem folgendes: Ich arbeite in einem IT-Dienstleistungsunternehmen, wir verkaufen und installieren zwar Hardware, aber eher selten überschaubar, allgemein sind viele Projekte eher abstrakt und "groß" (bsp. Durchführung der Projektarbeit (Dokumentation) Informatikkaufmann/-frau und IT-Systemkaufmann/-frau - IHK Pfalz. Rechenzentrenumzüge, SAP-Einführungen, Entwicklungen von Industriesoftware). Dazu kommt dass ich aktuell durch Personelle Probleme und / oder Unternehmensstruktur de facto keinen Ausbilder habe, also so ziemlich auf mich allein gestellt bin was die Themenfindung betrifft. Nun aber konkret: Ich sehe für das Projekt aktuell 2 Möglichkeiten: Alternative 1: Installation eines neuen Win Servers, Migration vorhandener VM's auf die neue HW. Vorteile: + Passt gut in den Leitfaden der IHK + ist ein "echtes" Projekt" d. h. es ist noch nicht gelaufen Nachteile: - Server aufsetzen und das alles ist nicht wirklich meine Welt, ich bin aktuell seit über einem Jahr im SAP Umfeld unterwegs und habe bisher nur sehr wenig mit Windows und Hyper - V zu tun gehabt (dafür kenne ich mich mit den Lizenzgeschichten gut aus) - Es liegt schon ein Angebot vor, also wird die ganze sache bzgl.
Das ganze nimmt nämlich doch mächtig viel Zeit in Anspruch. Und wer hat die schon?!? Abschließend noch ein paar gut gemeinte Ratschläge bzw. Richtlinien. Wenn ihr die beachtet, habt ihr schon die Hälfte geschafft. Die Dokumentation: Linksbündiges Ausrichten der Überschriften Anlagenverzeichnnis Aufbau: Anlage 1 (linksbündig), dann Name der Anlage und als letztes rechtsbündig die Seitenzahl Informationsquellenverzeichnis (wenn notwendig) Selbsterklärung ( IHK -Anforderung beachten) Farbe oder nicht? Schwarz-weiß reicht auch. Vorsicht bei Tabellen. Besser als Text ausformulieren und den Rest als Anlage. (Und wenn's unbedingt sein muss: maximal 6 Spalten in Dokumentation! IT-INFOTHEK: IT-Systemkaufmann/-frau: Projektarbeiten. ) Zeitplanung nicht vergessen Schlussstrich ziehen Und zu guter Letzt: Das Erstellen der Dokumentation sollte (zumindest laut Zeitplanung) maximal 15% der Bearbeitungszeit einnehmen. Die Präsentation: Überschrift (30 pt, fett) Text- und Visualisierungsbereich (20 - 24 pt) Zusammenfassung, Fazit (24 - 28 pt, fett) Name, Titel, Seite, Datum (14 - 16 pt) Und zur Präsentation direkt: Projektdokumentation einstecken (1 x) Präsentationsunterlagen (4 x) "Roten Faden zurechtlegen" Rüstzeit (lieber eine Minute mehr einplanen! )
Dokumentationen und Präsentationen Hinweise zur Dokumentation und Präsentation Hier ein paar Dokumentationen und Präsentationen: Christiane Müller: Drahtlose Kommunikation zwischen zwei Firmenniederlassungen Dieses Projekt umfasst die Abwicklung eines Kundenauftrages vom ersten Kontakt zu dem Kunden bis hin zur Angebotserstellung und Präsentation der Ergebnisse vor Ort. Das Projekt beginnt mit einem Vor-Ort-Gespräch mit dem Kunden. Dem folgen die Gebäudebesichtigungen und eine Streckenklärung. Zur Ermittlung der wirtschaftlichsten Variante werden verschiedene Kriterien herangezogen. Eine daraus resultierende Lösung wird dem Kunden als Angebot unterbreitet. Eine Auswertung des Kundengespräches ergibt, dass die Kommunikation zwischen den zwei Niederlassungen eine Bandbreite von ca. 100 Mbit/s, die Übermittlung ausschließlich digitaler Signale sowie die drahtlose Übertragung beinhalten soll. Aus datenschutztechnischen, firmeninternen Gründen werden die Preisangaben in dieser Dokumentation fiktiv festgelegt.
B. Arial 11, Deckblatt und Inhaltsverzeichnis zählen nicht dazu). Anlagen soweit erforderlich, zum Beispiel praxisbezogene Dokumente und Unterlagen; der Umfang ist auf das Notwendigste zu beschränken. Abgabe der Dokumentation Die Dokumentation ist spätestens am Tag der schriftlichen Prüfung bis 24:00 Uhr im "AbschlussPrüfungOnlineSystem" (CIC-APrOS) einzustellen. Alle Dokumente sollen in einer PDF-Datei zusammengefasst und folgendermaßen benannt werden: Name_Vorname_Prüfungstermin(=Sommer oder Winter und Jahr, also zum Beispiel: Sommer2017). Bewertung der Dokumentation Die Prüferinnen und Prüfer verwenden als Bewertungsgrundlage folgende Matrizen: Fachinformatiker/Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung (PDF-Datei · 103 KB) Fachinformatiker/Fachinformatikerin Systemintegration (PDF-Datei · 96 KB) Informatikkaufmann/Informatikkauffrau (PDF-Datei · 103 KB) IT-Systemelektroniker/IT-Systemelektronikerin (PDF-Datei · 96 KB) IT-Systemkaufmann/IT-Systemkauffrau (PDF-Datei · 103 KB)