Michael Steigerwald Staatliches Schulamt in der Stadt Nürnberg Lina-Ammon-Str. 28 90471 Nürnberg Mail: Tel: 0911- 231-10688 (Anwesenheit im Schulamt: Dienstag und Mittwoch) Dienststelle: Thusnelda-Mittelschule Thusneldastr. 5 90482 Nürnberg Diese Website verwendet Cookies. Amt für Berufliche Schulen - Schulen in Nürnberg. Diese sind nötig für die korrekte Funktionsweise der Seite. Mit dem Klick auf "Akzeptieren" bestätigen Sie, dass wir Cookies setzen dürfen. Cookie Einstellungen Akzeptieren
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An jedem Termin wird eine Anwendung vorgestellt, die auf Nürnberger Geräten verfügbar ist. Neben einer Einführung in die technische Bedienung werden Ideen für den unterrichtlichen Einsatz gezeigt und diskutiert. Juni 2022 Mittwoch 1. Juni DIGITAL_WORKOUT_NBG: (Erklär)-Videos auf dem iPad mit iMovie nachbearbeiten (EASI_Wednesday) Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, die im Unterricht oder für den Unterricht (Erklär)-Videos mit dem Ipad erstellt haben und anschließend mit iMovie bearbeiten möchten. Es wird auf die Funktionen der App eingegangen und die Möglichkeiten, die sich daraus für die Filmherstellung ergeben. Dabei werden die Grundlagen des Bild- und Tonschnitts vermittelt, um möglichst unkompliziert und ansprechend ein Video mit der App produzieren zu können. Hinweis: In der Vorwoche findet am 25. Staatliches schulamt nürnberg stadt. 05. eine Fortbildung zum Erstellen von Erklärvideos mit dem iPad statt: Erklärvideos mit dem iPad erstellen Aktuell anstehende Termine Externe Veranstaltungen und Events Wir sind eine Gruppe von Lehrenden, die unter der Leitung von Schulamtsdirektorin Gabriele Kraußer im Schulamtsbezirk des Staatlichen Schulamts in der Stadt Nürnberg tätig ist.
Dem Referat direkt zugeordnet sind: Referat für Schule & Sport Amt für Allgemeinbildende Schulen Amt für Berufliche Schulen Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg Hausverwaltende Einheit Schule Projekt "IT-Infrastruktur an Schulen" SportService der Stadt Nürnberg Staatliche Schulverwaltung Bayern Schulaufsicht Externer Link: Facebook Externer Link: Twitter Externer Link: YouTube Zurück zum Seitenanfang Behördenwegweiser. Hilfe. Datenschutz. Cookies. Zugangseröffnung. Barrierefreiheit. Verwaltungsangestellte. Impressum. URL dieser Seite <> Bildquellen:
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c. Die Aufarbeitung der Filminformationen zum Gletschersterben erfolgt mit dem Arbeitsblatt "Nie mehr Skifahren". Aufgabe 1 kann auf dem Hintergrund der Filminformationen bearbeitet werden. Zur Lösung der zweiten Aufgabe benötigen die Schüler entweder Literatur über die Treibhausgase und deren Hauptverursacher oder Zugang zum Internet. 4teachers: Lehrproben, Unterrichtsentwürfe und Unterrichtsmaterial für Lehrer und Referendare!. Gletscher auf dem Rückzug: der Vernagtferner im Jahr 2006 Trickaufnahme: Querschnitt durch einen Gletscher Sekundarstufe II Wird die Sendung in der Sekundarstufe II eingesetzt, so liefert sie Impulse für die Vertiefung des Themas "Globaler Klimawandel und Gletschersterben". Teil 1 der Sendung dient als Einstieg in die Glaziologie und zur (Re-)Aktivierung von Wissen. Selbstverständlich muss die Filminformation zum Beispiel durch die Arbeit mit dem Lehrbuch ergänzt werden, denn die verschiedenen Moränenarten und Spaltentypen müssen genauso beherrscht werden, beispielsweise die Begriffe Nähr- und Zehrgebiet, Kar und glaziale Folge. Mit dem Zeigen von Teil 2 (TC 07:14–Ende) der Sendung kann zu aktuellen Fragen der Glaziologie übergeleitet werden und gleichzeitig wird die Dringlichkeit der Klimaforschung und der Suche nach Lösungsansätzen gegen die globale Erwärmung verdeutlicht.
– Earth Science Reviews, 78: 115–176. Hinze, C., Jerz, H., Menke, B. & Staude, H. (1989): Geogenetische Definitionen quartärer Lockergesteine für die Geologische Karte 1:25000 (GK 25). – Geologisches Jahrbuch, A 112: 243 S. Lukas, S., Rother, H. (2016). Moränen versus Till: Empfehlungen für die Beschreibung, Interpretation und Klassifikation glazialer Landformen und Sedimente – E&G Quaternary Science Journal, 65 (2): 95−112. Pedersen, S. S. (2014): Architecture of Glaciotectonic Complexes. – Geosciences, 4: 269–296. Penck, A. (1906): Südafrika und die Sambesifälle. – Geogr. Küste – biologie-seite.de. Zeitschrift, 11: 601–611. Piotrowski, J. (1992): Was ist ein Till? Faziesstudien an glazialen Sedimenten. – Die Geowissenschaften, 10: 100–108.
Beispielsweise wurde der Terminus Grundmoräne einerseits für die Beschreibung glazialer Landformen, gleichzeitig aber auch als Synonym für subglazial entstandene Sedimente (wie z. Geschiebemergel) verwandt. Zusätzlich findet der Begriff Moräne auch Anwendung auf das an der Gletscherbasis oder auf der Eisoberfläche mitgeführte, d. das in Bewegung befindliche Gesteinsmaterial. Die vorliegende Datenblattsammlung folgt diesbezüglich der internationalen Begriffsnutzung sowie den Empfehlungen von Lukas & Rother (2016) mit der Maßgabe, dass künftig der Begriff "Moräne" in allen Varianten allein der Kennzeichnung glazialer Landschaftsformen vorbehalten bleibt. Einführung der aktuellen Till-Klassifikation Der englische Begriff Till für glazigen-diamiktische Lockergesteine wurde in den 1990er Jahren in der deutschsprachigen Literatur eingeführt (Piotrowski 1992), für die korrespondierenden Festgesteine ist der Begriff Tillit in der deutschen Fachterminologie bereits seit langem etabliert (z. Penck 1906, Füchtbauer 1988).
(1989) werden die Datenblätter zu den Begriffen Os und Kame in die Rubrik glazigene Vollformen gestellt (zuvor Einordnung unter die Rubrik Schmelzwasser-ablagerungen). Oser und Kames bestehen zwar zum größten Teil aus Schmelzwasserablagerungen, die Ansprache erfolgt aber aufgrund charakteristischer geomorphologischer Kriterien, die nur aus der Ablagerung in unmittelbarem Eiskontakt erklärbar sind, wodurch eine gemeinsame Klassifikation mit anderen Eiskontaktbildungen, wie den verschiedenen Moränentypen, naheliegt. Aufgrund der angestrebten Trennung von petrogenetischen und geomorphologischen Begriffen wird von der Weiterverwendung der Bezeichnungen Osablagerungen und Kameablagerungen als Sedimentbe-zeichnung abgeraten. In Anlehnung an aktuelle Literatur (u. a. Pedersen 2014) wird für glazigene Stauchgebiete mit spezifischer Internstruktur der Begriff Glazitektonischer Komplex definiert. Literatur Evans, D. J. A., Phillips, E. R., Hiemstra, J. F. & Auton, C. A. (2006): Subglacial till: Formation, sedimentary characteristics and classification.
Seltener sind Abtragungssohlentäler. Sie werden infolge von Seitenerosion durch das Gewässer gebildet. Kastental Kastentäler weisen steile bis senkrechte Wände mit einem ebenen Talboden auf. Es kommt daher zu einem rechteckigen bis trapezförmigen Querprofil. Dieser Taltypus entsteht in Trockengebieten mit starken Gefälle und episodischer Wasserführung. Dies führt zu starker Tiefen- und Seitenerosion. Muldental Wie der Name schon sagt, weisen Muldentäler ein muldenförmiges Querprofil auf. Sie gehen zurück auf eine geringe Tiefenerosion bei starker Hangdenudation und fehlender Seitenerosion. Trogtal Bei Trogtälern handelt es sich um glazial überformte Täler in aktuell oder ehemals vergletscherten Hochgebirgen. Die Formung erfolgt in erster Linie über glazialerosive Prozesse. Mehr Informationen zu Trogtälern hier. Talformen – Video Quellen Zepp, H. (2008): Geomorphologie: Grundriss Allgemeine Geographie. 4. Aufl., Stuttgart. Scholz, H. (2007): Grundlagen der Geologie für Studenten der Physischen Geographie.
Ostseeküste Die Küstenformen der Ostsee sind hauptsächlich ein Resultat eiszeitlicher Gletscherbewegungen und nach-eiszeitlicher Geländehebung (Isostasie) im nördlichen und Absenkung im südlichen Bereich der Ostsee, die bis heute andauern. Des Weiteren werden die Küsten durch die Lage in der Westwindzone beeinflusst, wodurch über die Strömung von Westen her beständig Sedimente verdriftet werden. Prägende Küstentypen sind die Fördenküste, die Boddenküste, die Ausgleichsküste und die Fjord-Schärenküste. Steilküste bei Sagres am südwestlichsten Punkt Europas Literatur Norbert Fischer, Susan Müller-Wusterwitz, Brigitta Schmidt-Lauber (Hrsg. ): Inszenierungen der Küste. Reimer-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-496-02800-0 ( Schriftenreihe der Isa-Lohmann-Siems-Stiftung 1). Dieter Kelletat: Physische Geographie der Meere und Küsten. Eine Einführung. 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage. Teubner, Stuttgart u. a. 1999, ISBN 3-519-13426-8 ( Teubner-Studienbücher der Geographie). Weblinks Wiktionary: Küste – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Commons: Coasts – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien Normdaten (Sachbegriff): GND: 4033469-7