Der Friedensvertrag von Versailles, auch Versailler Vertrag genannt, markierte das Ende des ersten Weltkrieges und beeinflusst die Deutsche Geschichte. Er war das Ergebnis der Pariser Friedenskonferenz 1919, bei der die alliierten Siegermächte in mündlichen Verhandlungen die Bedingungen für die Beendigung des Krieges aushandelten. In diesem Artikel erklären wir dir, was das Interesse der unterzeichnenden Länder war, welchen Friedensbestimmungen die Weimarer Republik schließlich zustimmen musste, und wie der Versailler Vertrag in der deutschen Öffentlichkeit aufgenommen wurde. Interessen der Sieger Bei der Pariser Friedenskonferenz traten am 18. Januar 1919 die 32 Siegerstaaten des ersten Weltkrieges zusammen, um über die Friedensbestimmungen zu diskutieren. Die verlierenden Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn konnten nur Zusehen wie ihre Zukunft entschieden wurde. Die österreichische 68-er Bewegung - Forum OÖ Geschichte. Die Siegermächte hatten unterschiedliche Interessen, die als nächstes erläutert werden. Frankreichs Interessen am Versailler Vertrag Da Frankreich ein direkter Nachbar von Deutschland ist, war ihr wichtigstes Interesse damals die dauerhafte Schwächung Deutschlands.
In den 70er Jahren wurden Hochschulreformen in größerem Umfang vorgenommen.
Auch konnten sie der Öffentlichkeit nicht klar machen, dass die alten Eliten des Kaiserreichs für die Niederlage verantwortlich waren, und nicht die neue demokratische Regierung. Mit der Verbreitung der sogenannten "Zwillingslegenden" versuchten die Rechten in Folge der Unterzeichnung des Vertrags die deutsche Bevölkerung auf ihre Seite zu bringen. Es gab die "Kriegsunschuldslegende", welche eine faktenwidrige Leugnung der Umstände, die zum ersten Weltkrieg führten, und die Rolle der Deutschen darin, war. Sie beharrte darauf, dass die Deutschen keine Schuld am Ausbruch des Krieges hatte. Die " Dolchstoßlegende " ist eine weitere Verschwörungstheorie, die von den Rechten in die Welt gesetzt wurde. Studentenbewegung 1968 österreichischer. Sie besagte, dass die Deutschen den ersten Weltkrieg nicht gegen ihre Feinde verloren hätten, sondern dass die revolutionären Demokraten mit ihren Aufständen die Moral der deutschen Soldaten zerstörte, was wie ein Dolchstoß in den Rücken auf die Soldaten gewirkt haben soll. Hierbei wird aber gekonnt ignoriert, dass die Aufstände zu Beginn von Soldaten und Matrosen selber ausgingen.
Es war bis dato das größte politische Massenzusammenkommen in Deutschland. Die Hintergründe des Hambacher Fests Nach dem Ende der Napoleonischen Herrschaft fiel die Rheinpfalz nach dem Wiener Kongress an das Königreich Bayern, was die Freiheit der Menschen stark einschränkte. Anstoß dieser ganzen Freiheitsbewegung, war die französische Julirevolution im Jahr 1830. Als Reaktion auf die Juli-Revolution verschärfte der König von Bayern die Zensur der Zeitungen. Als Reaktion auf diese Zensur gründeten Publizisten den "Deutschen Preß- und Vaterlandsverein", der in kurzer Zeit großen Zuwachs bekam. Kurze Zeit später luden Mitglieder dieses Vereins am 27. Mai 1832 zu einem Fest auf dem Hambacher Schloss ein. 1968 – Protest und Forderungen nach Veränderung - Demokratiezentrum Wien. Dort sollte neben dem Gedenken an die Verfassung über die politische Zukunft Deutschlands beratschlagt werden. Hambacher Fest: Verlauf und Folgen Dem Aufruf zu einem Fest am 27. Mai 1832 auf dem Hambacher Schloss folgten 20. 000 – 30. 000 Menschen aus vielen deutschen Territorien, aus Polen, Frankreich und Großbritannien, Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten.
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