Nach langem Hin und Her habe ich 2009 beschlossen, auf Gleichstrom umzusteigen (besser: auf das Zweileiter -Digitalsystem). Insoweit ist die folgende bersicht nicht mehr aktuell, denn sie gilt noch fr meine bisherige Systementscheidung, nmlich fr das Dreileiter-Digitalsystem (Mrklin). Die berarbeitung und Aktualisierung erfolgt jedoch sukzessive, bitte beachten Sie das beim Studium der folgenden Seiten!
Auch Piko baute eine Zeit lang in die Hobby-AC-Loks AnDi´s ein und nun auch nicht mehr sondern lastgeregelte Decoder. Warum wohl? Die Decoder sind bei weitem nicht mehr so empfindlich wie vor Jahren. Da braucht man keine zu große Angst zu haben daß man einen Decoder "grillt". Aber es ist Deine Entscheidung, nicht meine. von Gast » Samstag 8. März 2008, 16:05 OK, Entstördrossel gefudnen, gut das ich noch alles aufgehoben habe Die Drossel also an Motor gelötet, die schwarze Leitung dran und es tut sich nichts... UHLENBROCK Uhlenbrock 76200 Märklin AC / DC Decoder - Domburg Train Support. Aussehen tut das dann so: Fähr aber nicht, nicht mal Licht leutet, was hab ich übersehen? von Stephan D. März 2008, 16:09 Ist die Lok vorher gefahren? Ggf. mal Kohle + Bürste kontrollieren ob sich da was verklemmt hat. von Gast » Samstag 8. März 2008, 16:10 Analog fuhr die ohne Probleme. HaNull Beiträge: 4377 Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 01:47 Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis von HaNull » Samstag 8. März 2008, 16:19 LambdA hat geschrieben: Fähr aber nicht, nicht mal Licht leutet, was hab ich übersehen?
Wie hast Du getestet (analog oder digital)? Wie ist der Decoder eingestellt? Vielleicht musst Du ihn vorher in den Digitalmodus (bzw. Analogmodus) umschalten und den Test wiederholen. von Stephan D. März 2008, 16:20 Du hast das braune Kabel (Masse) falsch angeschlossen. Ich habe Dein Bild korrigiert. So müsste es funzen. silberner dreier bmw Beiträge: 956 Registriert: Sonntag 5. August 2007, 18:52 Wohnort: 761 km WSW vom MiWuLa Kontaktdaten: von silberner dreier bmw » Samstag 8. März 2008, 16:21 LambdA hat geschrieben: OK, Entstördrossel gefudnen, gut das ich noch alles aufgehoben habe Sag mal ist das die V200 von Märklin von vor ~30 Jahren? Gruß, Max Münchner in England. Modellbahnen aus EU, GB & NA. m Insider von Stephan D. März 2008, 16:23 Ich bin zwar nicht LambdA, aber ja die 3021 ist es. von Gast » Samstag 8. März 2008, 16:26 silberner dreier bmw hat geschrieben: Genau die, älter als ich Also nix mit Braun ans gehäuse, schon mal gut zu wissen. Licht funktioniert jetzt, flackert zwar noch aber schaltet schon in fahrtrichtung um.
Also hat Stephan Recht (von den Kabelfarben einmal abgesehen). von Stephan D. » Mittwoch 3. Juli 2013, 05:18 HaNull hat geschrieben:..... Hallo! Asche auf mein Haupt, ich habe mich da wegen den Kabelfarben vertan. Der 76200 ist ja speziell für Märklin bzw. HAG Loks mit Allstrommotor und darum sind die Kabelfarben auch dem Märklinschema entsprechend. rot: Schleifer braun: Chassis (= Masse, Räder) blau, grün: Motorschild links + rechts grau, gelb Licht vorne + hinten weiß: Feldspulenanschlüsse Die Funktionen werden gegen Masse geschaltet. Hier noch ein Farbbild des 76200: Uhlenbrock (8. 58 KiB) 3751 mal betrachtet (Bildquelle:) Arminius von Arminius » Freitag 13. Dezember 2013, 00:05 Hallo ich bin über die Suche nach dem 76200 auf diesen Thread gekommen. Ich habe hier eine alte analoge DHG 500 von Märklin ( wie diese bloß älter) liegen, welche ich für den digitalen Betrieb umrüsten bzw vorbereiten möchte. Sie soll später mal eine Telexkupplung bekommen, da ich jedoch noch keine Steuerungsmöglichkeiten dafür habe soll die Lok auch erstmal noch analog und ohne die Kupplung laufen können.
Rund um das Befestigungsloch siehst Du einen metallischen Ring. Dieser ist mit dem braunen Kabel verbunden und stellt so die Masseverbindung her. von Gast » Samstag 8. März 2008, 17:12 Lich flackert noch wie eine Kerze im Wind, aber fahren konnte ich eben, wenn auch nur kurz. Nun flacgern beide lichert ziemlch dunkel und mit fahren is nix mehr. von Stephan D. März 2008, 18:31 Ich habe da noch etwas: Und dann nochmal testen. Henrymaske von Henrymaske » Samstag 8. März 2008, 20:18 Hi Stephan, Uhlenbrock bietet doch für die "alten" Märklinmotoren (= Allstrommotore) einen besseren Decoder, den 76200 vergiß den ganzen Uhlenbrock Decoderschrott - den 76200 habe ich selbst verbaut fährt wunderbar nur einen großen Fehler haben die Dinger für Märklin - die erkennen keine Bremsstrecke - das kannst Du einstellen was und wie Du willst das funzt nicht Hab ich sogar an Uhlenbrock geschickt - der Service ist das letzte. Hi Lambda, sag mir mal ob Deine Lok den Bremsabschnitt erkennt - oder hast Du keine Warte gespannt auf Antwort Du kannst fast alles nehmen nur keinen Uhlenbrock Schrott Aber das mußt Du selbst "Erfahren" Gruß Rolf von Gast » Samstag 8. März 2008, 22:02 Stephan D. hat geschrieben: Ich habe da noch etwas: Gibt nen Kurzschluss
Haben Sie dazu eine Erklärung bzw. auch Abhilfe? Freundliche Grüße Dieter Ruppel Hallo Herr Ruppel, auf > Handbücher > Deutsch > 76200 finden Sie Einbau- und Programmieranleitung. Brauner Anschluß ( Masse) wird gebraucht! Adresse 1 ab Werk ist auch richtig. Grüße aus dem Ruhrpott! W. Schneider es tut mir leid Ihnen zu widersprechen. Die mir vorliegende Beschreibung und die auf dem Netz haben mit 09. 04 (oben rechts, 1. Seite) das gleiche Ausgabedatum. Dort steht z. B. auf Blatt 8 die Auslieferungsadresse 03. Wo Sie 01 gefunden haben wollen, erschließt sich mir nicht. Auch wenn ich den braunen Anschluß auf Fahrzeugmasse lege, ändert sich am Lampenflackern nichts. Vielleicht liegt es daran, daß die Lampen einseitig auf Lokmasse liegen. Da war doch mal etwas zwischen Lokmasse und Elektronikmasse? Ich habe es gerade nachgemessen: der braune Anschluß ist mit dem Lötring um die Befestigungsbohrung auf dem Dekoder verbunden und bilden damit ein Potential. Wenn ich das Problem nicht löse, schicke ich eine Email an Uhlenbrock.
Das ermöglicht den Austausch folgender Reglerdaten: – Signale der Rücklauftemperaturbegrenzung. Regler ohne eigenen Fühler überneh- men das höchste vorhandene Signal – Signal der Außentemperatur. Übernommen wird immer das Signal des Reglers mit der nächsttieferen Adressnummer – Sammelstörungssignale Durch entsprechendes Kurzschließen der dazu vorgesehenen Anschlussklemmen sind in der Betriebsart «Automatik» folgende Eingriffe in den Betriebsablauf möglich: • Temporärer Nutzungsbetrieb während einer voreingestellten Zeit, und zwar auf zwei Weisen: – Verlängern der laufenden Nutzungszeit, einzuleiten irgendwann während der Nut- zungszeit oder – sofortiges Einschalten der Heizung (Betriebsart «Anlage EIN») während der Nicht- nutzungszeit. Das Einleiten erfolgt durch kurzzeitiges Verbinden der klemmen SD und M, z. B. über eine Drucktaste. • Umschalten auf die Betriebsart «Anlage EIN». Siemens SIGMAGYR RVL50 Bedienungsanleitung (Seite 8 von 18) | ManualsLib. Das Aktivieren erfolgt durch Kurz- schließen der Klemmen SD und M, z. B. durch einen Schalter • Ausnahmeprogramm aktivieren.
Störungserkennung Handschaltbetrieb Ausführung Reglereinschub, Elektronik Sockel Frontseite mit Bedienfeld und Tastatur Bedienprinzip Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division Der RVL50 kann verschiedene Störungen in den Messkreisen, in seinen Regel- funktionen und in den Steuerkreisen selbst erkennen und anzeigen. Erkannt werden: – Kurzschluss und Unterbruch in der Verdrahtung des Vorlauftemperaturfühlers, des Witterungsfühlers und des Raumtemperaturfühlers – Unterbruch in der Verdrahtung des Rücklauftemperaturfühlers – Zu große Abweichung der Vorlauftemperatur – Zu schnelle Änderung oder zu große Abweichung der Raumtemperatur – Unterbruch des Datenbusses Im Handschaltbetrieb sind die Regel- und Steuerfunktionen nicht wirksam: Handschalt- betrieb bedeutet: – bei Brennersteuerung: Der Brenner ist freigegeben und wird vom Kesselregler ge- schaltet. – bei Dreipunktregelung, wirkend auf Stellgerät: Über zwei Tasten am Regler kann das Stellgerät in jede Stellung gefahren werden.
Die Anlage wird während eines Tages nach dem Programm des «8. Wochentages» gesteuert. Das Aktivieren erfolgt durch kurzzeitiges Kurzschließen der Klemmen SN und M • Umschalten auf die Betriebsart «Ferien». Das Aktivieren erfolgt durch Kurzschließen der beiden Klemmen SN und M Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division
Eine um 1 °C zu hohe Raum- temperatur bewirkt eine feste Absenkung des Vorlauftemperatur-Sollwertes um 10 K. In Anlagen mit Selbstadaption der Heizkennlinie kann ausnahmsweise eine relative Mi- nimal- und Maximalbegrenzung der Raumtemperatur gewählt werden, wenn der Raumtemperaturfühler Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Basis dieser Begrenzung ist der jeweilige Raumtemperatursollwert gemäß Wochen- programm; um diesen ist ein Sollwertbereich von maximal ±4, 9 °C wählbar. Siemens SIGMAGYR RVL50 Bedienungsanleitung (Seite 9 von 18) | ManualsLib. Eine um 1 K über oder unter dem Grenzwert liegende Raumtemperatur bewirkt eine Absenken bzw. Anheben der Vorlauftemperatur um 10 K. Der RVL50 enthält eine Jahresuhr, die zwei voneinander unabhängige Schaltuhren steuert: – Jahresschaltuhr: Sie nimmt den jährlichen Ferienplan und die Daten der jährlichen Heizsaison auf – Wochenschaltuhr: Sie nimmt das Wochenprogramm für die Gebäudenutzung auf, also die Nutzungszeiten und die Temperatursollwerte. Die Umschaltung von Sommerzeit auf Winterzeit und umgekehrt erfolgt automatisch.
Vorlauftemperatur- regelung mit Dreipunktsteuerung Zweipunktsteuerung Regelung mit einstufi- gem Brenner Regelung mit zweistufi- Absenken und Aufheizen Absenkbetrieb mit Raumtem- peraturfühler Absenkbetrieb ohne Raumtemperaturfühler Haltebetrieb Aufheizbetrieb mit Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division Für die Raum- und die Außentemperatur kann eine Meßkorrektur eingegeben werden. Der Regler verarbeitet dann den um die Meßkorrektur veränderten Meßwert. Das kann nützlich sein, wenn ein Fühler die Temperatur nicht richtig erfassen kann. Der Regler vergleicht den Istwert der Vorlauftemperatur mit dem Sollwert. Bei einer Ab- weichung verstellt er das Stellgerät (Ventil oder Hahn), bis die Abweichung aus-geregelt ist. Der Regler arbeitet mit PI-Verhalten. In allen Betriebszuständen (Regelbetrieb, Haltebetrieb und Frostbetrieb) erfolgt die Re- gelung stetig. Sigmagyr rvl 46 bedienungsanleitung hotel. Ist der P-Bereich auf 20 K eingestellt, so arbeitet der Regler adaptiv; er paßt den P-Bereich sowie die Nachstellzeit dem Ausregelvorgang selbständig an.